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Tom Brady beschenkt ehemaligen Head Coach Bruce Arians

  • Aktualisiert: 19.01.2023
  • 15:17 Uhr
  • ran.de
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© imago
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Während der 40 Tage, in denen Tom Brady offiziell zurückgetreten war, kamen immer wieder Gerüchte auf, dass es zwischen ihm und Bruce Arians gekriselt hätte. Der ehemalige Head Coach der Tampa Bay Buccaneers macht jetzt reinen Tisch und berichtet von einem kleinen Präsent seines ehemaligen Quarterbacks.

München - Gerüchte wachsen schnell und halten sich lange. Das musste auch Bruce Arians, ehemaliger Head Coach der Tampa Bay Buccaneers, wieder erfahren. Bereits in der Phase, als Tom Brady für 40 Tage zurückgetreten war, kamen Berichte auf, dass es zwischen Trainer und Spieler Differenzen gegeben hätte.

Spätestens nachdem Arians sein Amt als Head Coach niedergelegt hatte, wurden diese Stimmen lauter. Der 69-Jährige wurde nicht müde zu betonen, dass solche Aussagen nicht weiter von der Wahrheit entfernt sein könnten.

Jetzt stellte Arians im Gespräch mit Rick Stroud von der "Tampa Bay Times" klar, dass seine Beziehung zu Tom Brady sehr gut sei. Und der zukünftige Hall of Famer hatte für seinen alten Coach noch eine Überraschung parat.

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Bruce Arians: "Wer macht so etwas, wenn wir uns hassen würden?"

"Tom hat mir ein Bild geschickt. Er hat ein Geschenk für mich", sagte Arians: "Es ist eine 50.000 Dollar teure Uhr. Wer macht so etwas, wenn er mich hassen würde?"

Anlass für Bradys Timing war die jährliche Gala von Arians Familienstiftung, zu der der Quarterback in diesem Jahr nicht kommen konnte. "Er meint, dass er mir die Uhr vorbeibringt. Und sobald er wieder in der Stadt ist, spielen wir zusammen Golf", erzählte der ehemalige Tampa-Coach weiter.

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Doch Arians glaubt nicht, dass die Gerüchte bald aufhören. Aufmerksamkeit möchte er ihnen aber keine weitere schenken: "Es wird nie ganz verschwinden, egal was irgendjemand dazu sagt. Es ist mittlerweile zu einem landesweiten Narrativ geworden, das die Leute zu kennen glauben, das sie aber nicht kennen."

Mit Brady und den Bucs wird Arians auch in Zukunft zu tun haben, denn er bleibt dem Team als Berater erhalten.

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