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EQ spektakulär, Johnson unauffällig: So lief es am 11. NFL-Spieltag für die Deutschen
Auch am 11. Spieltag sind die beiden deutschen NFL-Profis Equanimeous St. Brown und Jakob Johnson im Einsatz. ran.de zeigt, wie sich der Wide Receiver und der Fullback geschlagen haben.
München - Equanimeous St. Brown und Jakob Johnson waren auch am 11. Spieltag für ihre Teams im Einsatz.
ran.de hat sich die Leistungen der beiden deutschen NFL-Profis genauer angeschaut.
Equanimeous St. Brown
Der ehemalige Sechstrundenpick agierte bei der Niederlage seiner Green Bay Packers als vierter Wide Receiver und sah in der Offense 15 Snaps (25 Prozent).
St. Brown wurde einmal von Aaron Rodgers anvisiert und erzielte dabei 23 Yards Raumgewinn. Es war eine der spektakuläreren Szenen des Spiels: St. Brown fing den Pass im Backfield, sprintete fast bis zur Endzone und wollte diese mit einem Hürdensprung erreichen. Für einen Touchdown reichte es nicht ganz, aber mit der Aktion empfiehlt St. Brown sich für mehr Snaps.
Im Special Team sah St. Brown zwei weitere Snaps, jeweils einen in der Punt-Formation und beim Kickoff.
Jakob Johnson
Jakob Johnson spielte da schon unauffälliger. Der Fullback der New England Patriots stand bei 19 Snaps (28 Prozent) in der Offense auf dem Spielfeld, 17 Snaps sah er davon im Backfield, zweimal wurde er als Tight End aufgestellt.
Johnson bekam allerdings keinen Ball, weder durch die Luft noch bei einem Laufversuch. In seiner Rolle als Blocker räumte er für seinen Running Back Damien Harris den Weg frei, so auch beim ersten Patriots-Touchdown.
Im Special Team war Johnson bei allen Kickoff-Returns auf dem Platz, ebenfalls als Blocker.
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