NFL
George Kittle und die San Francisco 49ers: Daran hakt es bei den Vertragsgesprächen noch
George Kittle geht in sein letztes Vertragsjahr bei den San Francisco 49ers. Bei den Gesprächen über einen neuen Kontrakt hakt es aber noch gewaltig. Der Tight End möchte nicht wie ein Tight End bezahlt werden - sondern besser.
San Francisco - George Kittle geht bei den San Francisco 49ers in das letzte Jahr seines Rookie-Vertrags. In den Gesprächen über einen neuen Kontrakt sind beide Parteien aber noch weit voneinander entfernt.
Das Problem: Tight End Kittle möchte nicht wie ein Tight End bezahlt werden. Vielmehr sehe sich der 26-Jährige in der Preiskategorie eines elitären Wide Receivers oder Left Tackles, wie sein Berater Jack Bechta gegenüber "NFL Media" verriet.
"Ich schere mich nicht um den Markt für Tight Ends, ich werde bezahlt, um einen George-Kittle-Deal herauszuschlagen", posaunte Bechta.
Kittle bald in der Kategorie eines Jones?
Der Unterschied zwischen dem derzeit bestbezahlten Tight End der NFL und seinen Pendants unter den Wide Receivern und Left Tackles ist gewaltig.
Austin Hooper von den Cleveland Browns kassiert als Rekordverdiener unter den Tight Ends 42 Millionen Dollar über vier Jahre, 23 davon sind garantiert. Left Tackle Laremy Tunsil sahnt bei den Houston Texans 66 Millionen über drei Jahre ab, 50 davon sind ihm sicher. Julio Jones darf sich bei den Atlanta Falcons ebenfalls über 66 Millionen in drei Jahren freuen, beim Wide Receiver sind sogar 64 garantiert.
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