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Ex-Bundestrainer selbstkritisch: Sturm sieht bei sich "viel Luft nach oben"

  • Aktualisiert: 17.06.2019
  • 13:41 Uhr
  • SID
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Marco Sturm hat nach seiner ersten Saison als Assistenztrainer in der nordamerikanischen Profiliga NHL weiter viel zu lernen.

Los Angeles - Der frühere Eishockey-Bundestrainer Marco Sturm hat nach seiner ersten Saison als Assistenztrainer in der nordamerikanischen Profiliga NHL weiter viel zu lernen. "Ich habe selbst gemerkt, dass ich auf diesem Level viel aufholen muss, auch wenn mein Grundwissen sehr, sehr gut ist", sagte der Co-Trainer der Los Angeles Kings der Fachzeitschrift Eishockey News. 

"Der Schritt in die NHL kam, weil ich merkte: Ich will mehr! Ich erwarte das nicht nur von meinen Spielern, sondern auch von mir selbst", sagte Sturm: "Das war für mich der Grund, den nächsten Schritt zu machen, in die NHL zu gehen und mich dort weiterzubilden. Es sind in kurzer Zeit so viele Dinge passiert. Ich sehe, dass noch viel Luft nach oben ist."

Sturm (40) hatte im Vorjahr seinen Posten als Bundestrainer aufgegeben und war im November zu den Kings gegangen. L.A. wurde im Westen Letzter. "Im Management ging es seit dem letzten Spiel heiß her. Da gab es nach der vergangenen Saison viel aufzuarbeiten", sagte Sturm, "und jetzt kommt schon wieder der Draft. Es ist immer Arbeit da. Also, so richtig Urlaub war da nicht."


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