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DVV geht mit hauptamtlichem Vorstand in die Zukunft

  • Aktualisiert: 24.06.2019
  • 15:05 Uhr
  • SID
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© DVVDVVSID
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Der Deutsche Volleyball-Verband (DVV) hat im Rahmen einer Strukturreform auf der Verbandstagung in Berlin einen hauptamtlichen Vorstand eingeführt.

Berlin (SID) - Der Deutsche Volleyball-Verband (DVV) hat im Rahmen einer Strukturreform auf der Verbandstagung in Berlin einen hauptamtlichen Vorstand eingeführt. Das Gremium setzt sich aus Generalsekretärin Nicole Fetting sowie den Sportdirektoren Christian Dünnes (Halle) und Niclas Hildebrand (Beach und Snow) zusammen.

"Ohne Breitensport gibt es in der Zukunft keinen Spitzensport mehr und umgekehrt. Deshalb ist es so wichtig, den deutschen Volleyball auf allen Ebenen neu zu strukturieren", sagte DVV-Präsident Rene Hecht. Gemeinsam mit der Volleyball Bundesliga (VBL) und den Landesverbänden setzt der DVV auch auf ein neues Nachwuchskonzept, das ebenfalls beschlossen wurde. Zudem will sich der Verband besser für die Zukunft aufstellen und im Bereich Digitalisierung zulegen. 

Zur Finanzierung der Strukturreform werden die Mitgliedsbeiträge, die alle Landesverbände und die Bundesliga an den DVV entrichten, angepasst. "So sollen in Zukunft die steigenden Anforderungen der Digitalisierung und dem Nachwuchskonzept gemeistert werden. Vor allem gezielte Investitionen in die Mitgliedergewinnung und die Sportentwicklung sollen den Verband wieder stärken und wachsen lassen", teilte der DVV mit.


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