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Bundesliga

FC Bayern München auf Trainersuche: Diese drei Optionen hat der Rekordmeister jetzt

  • Aktualisiert: 08.05.2024
  • 09:20 Uhr
  • Justin Kraft
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Mit Ralf Rangnick sagt bereits der dritte Trainer dem FC Bayern München ab. Wie soll es jetzt für den FCB weitergehen?

Von Justin Kraft

Die Trainersuche des FC Bayern München gerät immer mehr zur Farce. Mit Xabi Alonso hat sich die ausgemachte A-Lösung früh gegen den FCB entschieden. Julian Nagelsmann folgte ihm als B-Lösung und verlängerte beim DFB. Nun hat auch Ralf Rangnick, also die C-Lösung, dem Rekordmeister abgesagt.

Real Madrid vs. FC Bayern München: Alle Infos zum Halbfinal-Rückspiel

Ende April, so hatten es sich Max Eberl und Christoph Freund vorgenommen, sollte der Trainer feststehen. Man gab sich zuletzt sehr optimistisch. Und jetzt?

Der Trainermarkt war von Beginn an kompliziert, doch spätestens nach der dritten Absage ist er nochmal komplizierter. Eine Kompromisslösung scheint unausweichlich.

Eigentlich ist es so, dass die Bayern mittlerweile eigene Grundüberzeugungen über Bord werfen müssen, wenn sie möglichst bald einen Trainer finden wollen, der Lust auf sie hat.

Drei grundsätzliche Wege sind den Münchnern geblieben.

VfB Stuttgart vs. FC Bayern am Samstag um 15:00 Uhr live in SAT.1.

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Trainersuche des FC Bayern München: FC International statt FC Deutschland

Der erste Weg für den FC Bayern ist es, die zuvor sehr eng gehaltene Shortlist an Trainern auszuweiten. Von Beginn an hatten Übungsleiter wie Roberto De Zerbi, Zinedine Zidane oder auch Jose Mourinho schlechte Karten auf den Job beim FCB. Für jeden dieser Kandidaten gibt es sicher auch sportliche Gründe, warum Vorbehalte berechtigt sind.

Und doch zeigt allein die Wahl auf Ralf Rangnick als C-Lösung, wie verzweifelt die Bayern aktuell sind. Ein Trainer, der unter normalen Umständen niemals eine Rolle in München gespielt hätte, wurde nun als absolute Top-Lösung präsentiert. Das ist ein bisschen so, als würde man in einem Onlineshop nach einem neuen Fahrrad suchen, die Filter aber so einstellen, dass einem nur drei angezeigt werden.

Das kann funktionieren und es kann dazu führen, dass man glücklicherweise die beste Option bestellt. Die Wahrscheinlichkeit, dass man mit dieser Methode aber sehr viel Gutes verpasst, ist groß. Beim FC Bayern gibt es zahlreiche Filter über deren Bedeutung man diskutieren kann: Sprache und Erfahrung sind zwei davon.

Natürlich ist es wichtig, dass ein Trainer mit der Zeit in der Lage ist, innerhalb des Klubs mit der Landessprache zu arbeiten. Aber der FC Bayern ist derart internationalisiert, dass es kein größeres Problem darstellen sollte, wenn jemand erst noch Deutsch lernen muss. Verständigung funktioniert auf vielen Wegen.

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<strong>FC Bayern München sucht den Tuchel-Nachfolger<br></strong>Für Thomas Tuchel ist im Sommer Schluss beim FC Bayern - oder etwa doch nicht? Nach den Absagen von Alonso, Nagelsmann und Rangnick, ist ein Kehrtwende möglich.&nbsp;<em><strong>ran</strong></em> zeigt die neuesten Entwicklungen bei Tuchel und, welche anderen Optionen für den Rekordmeister überhaupt noch verfügbar sind. (Stand: 15. Mai 2024)&nbsp;
FC Bayern München sucht den Tuchel-Nachfolger
Für Thomas Tuchel ist im Sommer Schluss beim FC Bayern - oder etwa doch nicht? Nach den Absagen von Alonso, Nagelsmann und Rangnick, ist ein Kehrtwende möglich. ran zeigt die neuesten Entwicklungen bei Tuchel und, welche anderen Optionen für den Rekordmeister überhaupt noch verfügbar sind. (Stand: 15. Mai 2024) 
© 2024 imago
<strong>Thomas Tuchel (FC Bayern München)</strong> <br>Gibt es jetzt doch die spektakuläre Kehrtwende beim Thema Thomas Tuchel? Wie die "Bild" berichtet, diskutiert der Aufsichtsrat des FC Bayern eine Weiterbeschäftigung des aktuellen Trainers, dessen Trennung zum Saisonende bereits im Februar verkündet wurde ...
Thomas Tuchel (FC Bayern München)
Gibt es jetzt doch die spektakuläre Kehrtwende beim Thema Thomas Tuchel? Wie die "Bild" berichtet, diskutiert der Aufsichtsrat des FC Bayern eine Weiterbeschäftigung des aktuellen Trainers, dessen Trennung zum Saisonende bereits im Februar verkündet wurde ...
© Eibner
<strong>Thomas Tuchel (FC Bayern München)</strong><br>Ein Tuchel-Verbleib wäre eine denkbare Option ist, weil sich die Suche nach einem Nachfolger als schwierig gestaltet und sich mehrere Führungsspieler klar für den 50-Jährigen ausgesprochen haben sollen. Zudem konnte Tuchel mit dem Beinahe-Einzug ins Champions-League-Finale Pluspunkte sammeln ...
Thomas Tuchel (FC Bayern München)
Ein Tuchel-Verbleib wäre eine denkbare Option ist, weil sich die Suche nach einem Nachfolger als schwierig gestaltet und sich mehrere Führungsspieler klar für den 50-Jährigen ausgesprochen haben sollen. Zudem konnte Tuchel mit dem Beinahe-Einzug ins Champions-League-Finale Pluspunkte sammeln ...
© Sven Simon
<strong>Thomas Tuchel (FC Bayern München)</strong><br>Was die Chance auf einen Verbleib erhöht, ist die Tatsache, dass Max Eberl und Christoph Freund nach <strong><em>ran</em></strong>-Informationen sehr gut mit dem Noch-Trainer zusammenarbeiten. Beide können sich vorstellen, dass Tuchel seinen bis 2025 verlaufenden Vertrag doch noch erfüllen könnte …
Thomas Tuchel (FC Bayern München)
Was die Chance auf einen Verbleib erhöht, ist die Tatsache, dass Max Eberl und Christoph Freund nach ran-Informationen sehr gut mit dem Noch-Trainer zusammenarbeiten. Beide können sich vorstellen, dass Tuchel seinen bis 2025 verlaufenden Vertrag doch noch erfüllen könnte …
© Imago Images
<strong>Thomas Tuchel (FC Bayern München)</strong><br>Eigentlich hatte Tuchel zunächst einen Verbleib bei den Bayern ausgeschlossen: "Die Vereinbarung mit dem Verein ist klar kommuniziert und an die halte ich mich." Diese scheint aber nicht mehr in Stein gemeißelt zu sein. Wie die "Bild" zudem berichtet, stellt Tuchel aber wohl auch Forderungen. Wie zum Beispiel eine Vertragsverlängerung über 2025 hinaus, denn Platzhalter für Jürgen Klopp oder Xabi Alonso will er nicht sein.
Thomas Tuchel (FC Bayern München)
Eigentlich hatte Tuchel zunächst einen Verbleib bei den Bayern ausgeschlossen: "Die Vereinbarung mit dem Verein ist klar kommuniziert und an die halte ich mich." Diese scheint aber nicht mehr in Stein gemeißelt zu sein. Wie die "Bild" zudem berichtet, stellt Tuchel aber wohl auch Forderungen. Wie zum Beispiel eine Vertragsverlängerung über 2025 hinaus, denn Platzhalter für Jürgen Klopp oder Xabi Alonso will er nicht sein.
© Eibner
<strong>Thomas Tuchel (FC Bayern)</strong><br>Ein weiteres Problem: Insbesondere der Aufsichtsrat um Uli Hoeneß und Karl-Heinz Rummenigge sieht ihn weiterhin kritisch. Tuchel will allerdings die volle Rückendeckung aus dem Verein, damit es nicht wieder Nebenkriegsschauplätze gibt.
Thomas Tuchel (FC Bayern)
Ein weiteres Problem: Insbesondere der Aufsichtsrat um Uli Hoeneß und Karl-Heinz Rummenigge sieht ihn weiterhin kritisch. Tuchel will allerdings die volle Rückendeckung aus dem Verein, damit es nicht wieder Nebenkriegsschauplätze gibt.
© Kirchner-Media
<strong>Roger Schmidt (Benfica Lissabon)</strong><br>Eigentlich hatte Roger Schmidt dem FC Bayern schon abgesagt. "Ich bin nicht auf dem Markt. Ich habe einen Job bei Benfica", ließ der frühere Leverkusen-Coach verlauten, als er mit den Münchnern in Verbindung gebracht wurde. Doch jetzt scheint eine Rolle rückwärts möglich.
Roger Schmidt (Benfica Lissabon)
Eigentlich hatte Roger Schmidt dem FC Bayern schon abgesagt. "Ich bin nicht auf dem Markt. Ich habe einen Job bei Benfica", ließ der frühere Leverkusen-Coach verlauten, als er mit den Münchnern in Verbindung gebracht wurde. Doch jetzt scheint eine Rolle rückwärts möglich.
© IMAGO/Sports Press Photo
<strong>Roger Schmidt (Benfica Lissabon)</strong><br>Denn die Fans wünschen sich offenbar einen Trainerwechsel. Während des 5:0 über den FC Arouca gab es Proteste. Schmidt reagierte frustriert: "Eines ist klar. Unter diesen Umständen können wir nicht Meister werden, das ist unmöglich (...) Damit das ganze Stadion auf unserer Seite ist, müssen wir etwas ändern. Wenn die Lösung darin besteht, dass ich gehe, werden wir darüber reden."
Roger Schmidt (Benfica Lissabon)
Denn die Fans wünschen sich offenbar einen Trainerwechsel. Während des 5:0 über den FC Arouca gab es Proteste. Schmidt reagierte frustriert: "Eines ist klar. Unter diesen Umständen können wir nicht Meister werden, das ist unmöglich (...) Damit das ganze Stadion auf unserer Seite ist, müssen wir etwas ändern. Wenn die Lösung darin besteht, dass ich gehe, werden wir darüber reden."
© GlobalImagens
<strong>Oliver Glasner (Crystal Palace)</strong><br>Der frühere Frankfurter Erfolgscoach stand nach der Rangnick-Absage offenbar hoch im Kurs, doch Oliver Glasners aktueller Klub Crystal Palace stellte sich anscheinend quer. Laut "Bild" forderte Eigentümer Steve Parish wahnwitzige 100 Millionen Euro Ablöse für den Österreicher. Die Bayern sollen immerhin bereit gewesen sein, 18 Millionen Euro hinzulegen.
Oliver Glasner (Crystal Palace)
Der frühere Frankfurter Erfolgscoach stand nach der Rangnick-Absage offenbar hoch im Kurs, doch Oliver Glasners aktueller Klub Crystal Palace stellte sich anscheinend quer. Laut "Bild" forderte Eigentümer Steve Parish wahnwitzige 100 Millionen Euro Ablöse für den Österreicher. Die Bayern sollen immerhin bereit gewesen sein, 18 Millionen Euro hinzulegen.
© Getty Images
<strong>Oliver Glasner (Crystal Palace)</strong><br>Abgesehen von den horrenden Vorstellungen des Palace-Bosses war eine Einigung zwischen Glasner und Bayern offenbar nicht weit entfernt. Sowohl Max Eberl und Christoph Freund als auch später Uli Hoeneß und Karl-Heinz Rummenigge sollen sich bei dem 49-Jährigen gemeldet haben, der wiederum einem Wechsel nach München gegenüber aufgeschlossen gewesen sein soll.
Oliver Glasner (Crystal Palace)
Abgesehen von den horrenden Vorstellungen des Palace-Bosses war eine Einigung zwischen Glasner und Bayern offenbar nicht weit entfernt. Sowohl Max Eberl und Christoph Freund als auch später Uli Hoeneß und Karl-Heinz Rummenigge sollen sich bei dem 49-Jährigen gemeldet haben, der wiederum einem Wechsel nach München gegenüber aufgeschlossen gewesen sein soll.
© Focus Images
<strong>Hansi Flick (ohne Trainerjob)</strong><br>Noch am Freitag sah es so aus, als ob der FC Bayern mit Hansi Flick endlich den Nachfolger für Thomas Tuchel gefunden haben könnte. Mittlerweile aber sind auch bei dieser Personalie wohl wieder große Zweifel angebracht. Wie "Sport1" meldet, werde Flick "sehr wahrscheinlich nicht neuer Trainer des FC Bayern".
Hansi Flick (ohne Trainerjob)
Noch am Freitag sah es so aus, als ob der FC Bayern mit Hansi Flick endlich den Nachfolger für Thomas Tuchel gefunden haben könnte. Mittlerweile aber sind auch bei dieser Personalie wohl wieder große Zweifel angebracht. Wie "Sport1" meldet, werde Flick "sehr wahrscheinlich nicht neuer Trainer des FC Bayern".
© Every Second Media
<strong>Hansi Flick (ohne Trainerjob)</strong><br>Auch der "kicker" berichtet von Hindernissen auf dem Weg zu einer Verpflichtung von Flick. Die Bedenken innerhalb der Führungsriege seien zu groß. Vor allem das Abschneiden der DFB-Elf bei der WM 2022 in Katar und die schonungslosen Einblicke hinter die Kulissen durch die dazugehörige Turnier-Doku sollen die Münchner Bosse abschrecken.
Hansi Flick (ohne Trainerjob)
Auch der "kicker" berichtet von Hindernissen auf dem Weg zu einer Verpflichtung von Flick. Die Bedenken innerhalb der Führungsriege seien zu groß. Vor allem das Abschneiden der DFB-Elf bei der WM 2022 in Katar und die schonungslosen Einblicke hinter die Kulissen durch die dazugehörige Turnier-Doku sollen die Münchner Bosse abschrecken.
© 2023 Getty Images
<strong>Hansi Flick (ohne Trainerjob)<br></strong>Laut Angaben der “AZ“ hatte es am Freitag Gespräche zwischen dem Triple-Trainer und den Bayern gegeben. &nbsp;Zuvor berichtete die "Bild“, dass der 59-Jährige "ein heißer Kandidat" für Tuchels Nachfolge sei. Konträr zu fast allen anderen Kandidaten würde Flick keine Ablöse kosten, hat jedoch klare Bedingungen für eine Zusage.
Hansi Flick (ohne Trainerjob)
Laut Angaben der “AZ“ hatte es am Freitag Gespräche zwischen dem Triple-Trainer und den Bayern gegeben.  Zuvor berichtete die "Bild“, dass der 59-Jährige "ein heißer Kandidat" für Tuchels Nachfolge sei. Konträr zu fast allen anderen Kandidaten würde Flick keine Ablöse kosten, hat jedoch klare Bedingungen für eine Zusage.
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<strong>Miroslav Klose und Toni Tapalovic (ohne Trainerjob)</strong><br>Flick soll laut der “AZ“ verdeutlicht haben, dass er nicht als Übergangslösung zurückkehren werde. Die Bayern wollen nach der Nagelsmann-Ära keine derartig langen Verträge mehr schließen, weshalb ein Kontrakt bis 2026 diskutiert worden sei. Zudem soll Flick als Bedingung angeführt haben, dass Miroslav Klose (M.) und Toni Tapalovic seine Assistenten werden.
Miroslav Klose und Toni Tapalovic (ohne Trainerjob)
Flick soll laut der “AZ“ verdeutlicht haben, dass er nicht als Übergangslösung zurückkehren werde. Die Bayern wollen nach der Nagelsmann-Ära keine derartig langen Verträge mehr schließen, weshalb ein Kontrakt bis 2026 diskutiert worden sei. Zudem soll Flick als Bedingung angeführt haben, dass Miroslav Klose (M.) und Toni Tapalovic seine Assistenten werden.
© Sven Simon
<strong>Erik ten Hag (Manchester United)</strong><br>Dass Erik ten Hag einer der Favoriten auf den Job beim FC Bayern sein soll, wurde bereits wieder dementiert. Zunächst hatte der Niederländer selbst gesagt, dass er nicht darüber nachdenke, Manchester United für einen anderen Klub zu verlassen. Mittlerweile berichtet auch die "Bild" darüber, dass man bei den Bayern diese Spur nicht mehr verfolge.
Erik ten Hag (Manchester United)
Dass Erik ten Hag einer der Favoriten auf den Job beim FC Bayern sein soll, wurde bereits wieder dementiert. Zunächst hatte der Niederländer selbst gesagt, dass er nicht darüber nachdenke, Manchester United für einen anderen Klub zu verlassen. Mittlerweile berichtet auch die "Bild" darüber, dass man bei den Bayern diese Spur nicht mehr verfolge.
© PA Images
<strong>Stefan Kuntz (vereinslos)</strong><br>Stefan Kuntz ist im Gegensatz zu anderslautenden Berichten kein Thema beim FC Bayern. Nach <strong><em>ran</em></strong>-Informationen gibt es keinen Kontakt. Der frühere deutsche U21-Nationaltrainer, der zuletzt die Türkei trainierte, hat mehrere Angebote vorliegen und tendiert zu einem erneuten Job als Nationaltrainer. Laut "Sky" soll es Interesse aus Kanada und Aserbaidschan geben.
Stefan Kuntz (vereinslos)
Stefan Kuntz ist im Gegensatz zu anderslautenden Berichten kein Thema beim FC Bayern. Nach ran-Informationen gibt es keinen Kontakt. Der frühere deutsche U21-Nationaltrainer, der zuletzt die Türkei trainierte, hat mehrere Angebote vorliegen und tendiert zu einem erneuten Job als Nationaltrainer. Laut "Sky" soll es Interesse aus Kanada und Aserbaidschan geben.
© Eibner
<strong>Pep Guardiola (Manchester City)</strong><br>Nächste Absage für den FC Bayern München! Auch Pep Guardiola wird nicht der Nachfolger von Thomas Tuchel. Zuletzt schürten <a href="https://www.ran.de/sports/fussball/bundesliga/news/eberl-quot-wir-werden-schon-den-richtigen-trainer-findenquot--367280">Aussagen von Sportvorstand Max Eberl</a> Gerüchte um eine Rückkehr des Spaniers.....
Pep Guardiola (Manchester City)
Nächste Absage für den FC Bayern München! Auch Pep Guardiola wird nicht der Nachfolger von Thomas Tuchel. Zuletzt schürten Aussagen von Sportvorstand Max Eberl Gerüchte um eine Rückkehr des Spaniers.....
© Offside Sports Photography
<strong>Pep Guardiola (Manchester City)</strong><br>Doch dazu wird es nicht kommen. <a href="https://www.ran.de/preview/368402?token=b939e5d5a2242b8a8f8bc74eddc0db51218aec2e2a6d14596faf8a1eca8b8ab5">Denn nun hat sich das Management Guardiolas eingeschaltet</a>. "Pep trägt den FC Bayern in seinem Herzen, aber er will Manchester City in diesem Sommer nicht verlassen. Eine Rückkehr zum FC Bayern ist keine Option", heißt es auf Anfrage von "Sky". Die Verantwortlichen müssen also weitersuchen.
Pep Guardiola (Manchester City)
Doch dazu wird es nicht kommen. Denn nun hat sich das Management Guardiolas eingeschaltet. "Pep trägt den FC Bayern in seinem Herzen, aber er will Manchester City in diesem Sommer nicht verlassen. Eine Rückkehr zum FC Bayern ist keine Option", heißt es auf Anfrage von "Sky". Die Verantwortlichen müssen also weitersuchen.
© Sven Simon
<strong>Zinedine Zidane (vereinslos)</strong><br>Am Rande des Miami-GP der Formel 1 wurde Zidane von "Sky" auf ein mögliches Engagement beim FC Bayern angesprochen. Nachdem es zunächst um das Halbfinal-Rückspiel des FC Bayern gegen seinen Ex-Klub Real Madrid ging, wurde der Weltmeister von 1998 auch nach dem frei werdenden Posten in der bayerischen Landeshauptstadt befragt ...
Zinedine Zidane (vereinslos)
Am Rande des Miami-GP der Formel 1 wurde Zidane von "Sky" auf ein mögliches Engagement beim FC Bayern angesprochen. Nachdem es zunächst um das Halbfinal-Rückspiel des FC Bayern gegen seinen Ex-Klub Real Madrid ging, wurde der Weltmeister von 1998 auch nach dem frei werdenden Posten in der bayerischen Landeshauptstadt befragt ...
© 2023 Getty Images
<strong>Zinedine Zidane (vereinslos)</strong><br>... und antwortete auf die Frage, ob er den FCB in Zukunft trainieren könnte, mit einem Grinsen: "Nein, ich werde mir das Spiel anschauen." Zidanes Aussage lässt reichlich Raum für Spekulationen und dürfte weder als klare Zu- oder Absage zu verstehen sein. Vor wenigen Wochen vermeldete die französische "L'Equipe" jedoch, dass Zidane lieber Manchester United als den FC Bayern übernehmen würde.
Zinedine Zidane (vereinslos)
... und antwortete auf die Frage, ob er den FCB in Zukunft trainieren könnte, mit einem Grinsen: "Nein, ich werde mir das Spiel anschauen." Zidanes Aussage lässt reichlich Raum für Spekulationen und dürfte weder als klare Zu- oder Absage zu verstehen sein. Vor wenigen Wochen vermeldete die französische "L'Equipe" jedoch, dass Zidane lieber Manchester United als den FC Bayern übernehmen würde.
© Sven Simon
<strong>Julen Lopetegui (vereinslos)</strong><br>Der nächste Kandidat ist wohl vom Markt. Wie Transferexperte Fabrizio Romano berichtet, hat sich Lopetegui mit West Ham United geeinigt. Bei den Londonern wird der 57-Jährige demnach David Moyes zur neuen Saison nachfolgen. Die "SZ" hatte zuvor vermeldet, dass es ohnehin keine sonderlich intensiven Verhandlungen der Bayern mit dem Ex-Trainer von Real Madrid gegeben habe.
Julen Lopetegui (vereinslos)
Der nächste Kandidat ist wohl vom Markt. Wie Transferexperte Fabrizio Romano berichtet, hat sich Lopetegui mit West Ham United geeinigt. Bei den Londonern wird der 57-Jährige demnach David Moyes zur neuen Saison nachfolgen. Die "SZ" hatte zuvor vermeldet, dass es ohnehin keine sonderlich intensiven Verhandlungen der Bayern mit dem Ex-Trainer von Real Madrid gegeben habe.
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<strong>Roberto De Zerbi (Brighton &amp; Hove Albion)</strong><br>Der als Trainerkandidat gehandelte Roberto De Zerbi erteilte ebenfalls eine klare Wechselabsage. "Wir werden mit Tony (Klub-Chef Tony Bloom, <em>Anm. d. Red.</em>) sprechen. Ich würde gerne in Brighton bleiben", erklärte der 44-Jährige bei "Sky Sports News": "Ich liebe meine Spieler, ich liebe diese Stadt, ich liebe den Klub, ich liebe die Fans." De Zerbi steht noch bis 2026 bei den Engländern unter Vertrag.
Roberto De Zerbi (Brighton & Hove Albion)
Der als Trainerkandidat gehandelte Roberto De Zerbi erteilte ebenfalls eine klare Wechselabsage. "Wir werden mit Tony (Klub-Chef Tony Bloom, Anm. d. Red.) sprechen. Ich würde gerne in Brighton bleiben", erklärte der 44-Jährige bei "Sky Sports News": "Ich liebe meine Spieler, ich liebe diese Stadt, ich liebe den Klub, ich liebe die Fans." De Zerbi steht noch bis 2026 bei den Engländern unter Vertrag.
© Pro Sports Images
<strong>Ralf Rangnick (Nationalteam Österreich)</strong><br>"Ich bin mit vollem Herzen österreichischer Teamchef. Diese Aufgabe macht mir unglaublich viel Freude und ich bin fest entschlossen, unseren eingeschlagenen Weg erfolgreich weiterzugehen“, sagt Ralf Rangnick auf der Website des ÖFB und verpasste dem FC Bayern somit einen Korb.
Ralf Rangnick (Nationalteam Österreich)
"Ich bin mit vollem Herzen österreichischer Teamchef. Diese Aufgabe macht mir unglaublich viel Freude und ich bin fest entschlossen, unseren eingeschlagenen Weg erfolgreich weiterzugehen“, sagt Ralf Rangnick auf der Website des ÖFB und verpasste dem FC Bayern somit einen Korb.
© Sven Simon
<strong>Lucien Favre (vereinslos)</strong><br>Und nun? Womöglich suchen die Bayern einen "Übergangstrainer", da ab 2025 sowohl Xabi Alonso als auch Jürgen Klopp wieder verfügbar sein könnten. Der Name Lucien Favre wurde in der Vergangenheit genannt. Der 66-Jährige ist jedoch seit über einem Jahr ohne Job, im Januar 2023 wurde er bei der OGC Nizza wegen Erfolglosigkeit entlassen.
Lucien Favre (vereinslos)
Und nun? Womöglich suchen die Bayern einen "Übergangstrainer", da ab 2025 sowohl Xabi Alonso als auch Jürgen Klopp wieder verfügbar sein könnten. Der Name Lucien Favre wurde in der Vergangenheit genannt. Der 66-Jährige ist jedoch seit über einem Jahr ohne Job, im Januar 2023 wurde er bei der OGC Nizza wegen Erfolglosigkeit entlassen.
© PanoramiC
<strong>Jose Mourinho (vereinslos)</strong><br>Berichten zufolge soll Jose Mourinho bereits Deutsch lernen, um sich dem FCB anzubieten. Erst vor einigen Monaten wurde "The Special One" bei der AS Rom gefeuert, nun wäre der Portugiese verfügbar. Ob der defensiv orientierte Fußball, den Mourinho spielen lässt, jedoch zu den Bayern passt, ist eher fraglich.&nbsp;
Jose Mourinho (vereinslos)
Berichten zufolge soll Jose Mourinho bereits Deutsch lernen, um sich dem FCB anzubieten. Erst vor einigen Monaten wurde "The Special One" bei der AS Rom gefeuert, nun wäre der Portugiese verfügbar. Ob der defensiv orientierte Fußball, den Mourinho spielen lässt, jedoch zu den Bayern passt, ist eher fraglich. 
© 2024 Getty Images
<strong>Antonio Conte (vereinslos)</strong><br>Der Italiener lieferte sich einst ein legendäres Handgemenge mit Tuchel, als dieser noch Chelsea-Trainer war. Ein Schuss Ironie wäre also dabei, wenn ausgerechnet Conte Tuchels Nachfolger wird. Immerhin: Conte kennt Harry Kane aus seiner Zeit in Tottenham gut, ist seit einem Jahr ohne Job und weist zahlreiche Titel auf. Angeblich soll der FC Bayern sein Wunsch-Klub sein.
Antonio Conte (vereinslos)
Der Italiener lieferte sich einst ein legendäres Handgemenge mit Tuchel, als dieser noch Chelsea-Trainer war. Ein Schuss Ironie wäre also dabei, wenn ausgerechnet Conte Tuchels Nachfolger wird. Immerhin: Conte kennt Harry Kane aus seiner Zeit in Tottenham gut, ist seit einem Jahr ohne Job und weist zahlreiche Titel auf. Angeblich soll der FC Bayern sein Wunsch-Klub sein.
© 2023 Getty Images
<strong>Arne Slot (Feyenoord Rotterdam)</strong><br>Sorgen die Bayern für eine riesige Trainer-Überraschung? Laut der "Abendzeitung" beschäftigen sich die Münchner mit einer möglichen Verpflichtung von Arne Slot, Coach von Feyenoord Rotterdam. Der 45-Jährige wurde in den vergangenen zwei Jahren zum Trainer des Jahres in den Niederlanden gewählt.
Arne Slot (Feyenoord Rotterdam)
Sorgen die Bayern für eine riesige Trainer-Überraschung? Laut der "Abendzeitung" beschäftigen sich die Münchner mit einer möglichen Verpflichtung von Arne Slot, Coach von Feyenoord Rotterdam. Der 45-Jährige wurde in den vergangenen zwei Jahren zum Trainer des Jahres in den Niederlanden gewählt.
© 2022 Getty Images
<strong>Arne Slot (Feyenoord Rotterdam)</strong><br>Allerdings soll sich Slot mittlerweile mit dem FC Liverpool einig sein und dort Jürgen Klopp beerben. Zuletzt sagte er öffentlich, dass er "Hofft, dass es mit Liverpool klappt".
Arne Slot (Feyenoord Rotterdam)
Allerdings soll sich Slot mittlerweile mit dem FC Liverpool einig sein und dort Jürgen Klopp beerben. Zuletzt sagte er öffentlich, dass er "Hofft, dass es mit Liverpool klappt".
© Pro Shots
<strong>Ole Gunnar Solskjaer (vereinslos)</strong><br>Laut einem Bericht von "Sky" hat der FC Bayern auch Ole Gunnar Solskjaer als möglichen Nachfolger von Tuchel im Hinterkopf. Der Norweger trainierte zuletzt von 2018 bis 2021 Manchester United. FCB-Sportdirektor Christoph Freund soll Solskjaer laut dem Bericht kennen und seine Karriere genau verfolgen. Allerdings haben die Münchner keine guten Erinnerungen an ihn,...&nbsp;
Ole Gunnar Solskjaer (vereinslos)
Laut einem Bericht von "Sky" hat der FC Bayern auch Ole Gunnar Solskjaer als möglichen Nachfolger von Tuchel im Hinterkopf. Der Norweger trainierte zuletzt von 2018 bis 2021 Manchester United. FCB-Sportdirektor Christoph Freund soll Solskjaer laut dem Bericht kennen und seine Karriere genau verfolgen. Allerdings haben die Münchner keine guten Erinnerungen an ihn,... 
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<strong>Ole Gunnar Solskjaer (vereinslos)</strong><br>... Solskjaer fügte dem FC Bayern einst ein Trauma zu: 1999 stand der deutsche Klub im Finale der Champions League Manchester United gegenüber und führte bis in die Nachspielzeit mit 1:0. Dann glich Teddy Sheringham zum 1:1 aus, ehe ManUnited in der dritten Minute der Nachspielzeit sogar das 2:1 gelang. Der damalige Torschütze: Ole Gunnar Solskjaer.
Ole Gunnar Solskjaer (vereinslos)
... Solskjaer fügte dem FC Bayern einst ein Trauma zu: 1999 stand der deutsche Klub im Finale der Champions League Manchester United gegenüber und führte bis in die Nachspielzeit mit 1:0. Dann glich Teddy Sheringham zum 1:1 aus, ehe ManUnited in der dritten Minute der Nachspielzeit sogar das 2:1 gelang. Der damalige Torschütze: Ole Gunnar Solskjaer.
© 2016 Hulton Archive
<strong>FC Bayern München sucht den Tuchel-Nachfolger<br></strong>Für Thomas Tuchel ist im Sommer Schluss beim FC Bayern - oder etwa doch nicht? Nach den Absagen von Alonso, Nagelsmann und Rangnick, ist ein Kehrtwende möglich.&nbsp;<em><strong>ran</strong></em> zeigt die neuesten Entwicklungen bei Tuchel und, welche anderen Optionen für den Rekordmeister überhaupt noch verfügbar sind. (Stand: 15. Mai 2024)&nbsp;
<strong>Thomas Tuchel (FC Bayern München)</strong> <br>Gibt es jetzt doch die spektakuläre Kehrtwende beim Thema Thomas Tuchel? Wie die "Bild" berichtet, diskutiert der Aufsichtsrat des FC Bayern eine Weiterbeschäftigung des aktuellen Trainers, dessen Trennung zum Saisonende bereits im Februar verkündet wurde ...
<strong>Thomas Tuchel (FC Bayern München)</strong><br>Ein Tuchel-Verbleib wäre eine denkbare Option ist, weil sich die Suche nach einem Nachfolger als schwierig gestaltet und sich mehrere Führungsspieler klar für den 50-Jährigen ausgesprochen haben sollen. Zudem konnte Tuchel mit dem Beinahe-Einzug ins Champions-League-Finale Pluspunkte sammeln ...
<strong>Thomas Tuchel (FC Bayern München)</strong><br>Was die Chance auf einen Verbleib erhöht, ist die Tatsache, dass Max Eberl und Christoph Freund nach <strong><em>ran</em></strong>-Informationen sehr gut mit dem Noch-Trainer zusammenarbeiten. Beide können sich vorstellen, dass Tuchel seinen bis 2025 verlaufenden Vertrag doch noch erfüllen könnte …
<strong>Thomas Tuchel (FC Bayern München)</strong><br>Eigentlich hatte Tuchel zunächst einen Verbleib bei den Bayern ausgeschlossen: "Die Vereinbarung mit dem Verein ist klar kommuniziert und an die halte ich mich." Diese scheint aber nicht mehr in Stein gemeißelt zu sein. Wie die "Bild" zudem berichtet, stellt Tuchel aber wohl auch Forderungen. Wie zum Beispiel eine Vertragsverlängerung über 2025 hinaus, denn Platzhalter für Jürgen Klopp oder Xabi Alonso will er nicht sein.
<strong>Thomas Tuchel (FC Bayern)</strong><br>Ein weiteres Problem: Insbesondere der Aufsichtsrat um Uli Hoeneß und Karl-Heinz Rummenigge sieht ihn weiterhin kritisch. Tuchel will allerdings die volle Rückendeckung aus dem Verein, damit es nicht wieder Nebenkriegsschauplätze gibt.
<strong>Roger Schmidt (Benfica Lissabon)</strong><br>Eigentlich hatte Roger Schmidt dem FC Bayern schon abgesagt. "Ich bin nicht auf dem Markt. Ich habe einen Job bei Benfica", ließ der frühere Leverkusen-Coach verlauten, als er mit den Münchnern in Verbindung gebracht wurde. Doch jetzt scheint eine Rolle rückwärts möglich.
<strong>Roger Schmidt (Benfica Lissabon)</strong><br>Denn die Fans wünschen sich offenbar einen Trainerwechsel. Während des 5:0 über den FC Arouca gab es Proteste. Schmidt reagierte frustriert: "Eines ist klar. Unter diesen Umständen können wir nicht Meister werden, das ist unmöglich (...) Damit das ganze Stadion auf unserer Seite ist, müssen wir etwas ändern. Wenn die Lösung darin besteht, dass ich gehe, werden wir darüber reden."
<strong>Oliver Glasner (Crystal Palace)</strong><br>Der frühere Frankfurter Erfolgscoach stand nach der Rangnick-Absage offenbar hoch im Kurs, doch Oliver Glasners aktueller Klub Crystal Palace stellte sich anscheinend quer. Laut "Bild" forderte Eigentümer Steve Parish wahnwitzige 100 Millionen Euro Ablöse für den Österreicher. Die Bayern sollen immerhin bereit gewesen sein, 18 Millionen Euro hinzulegen.
<strong>Oliver Glasner (Crystal Palace)</strong><br>Abgesehen von den horrenden Vorstellungen des Palace-Bosses war eine Einigung zwischen Glasner und Bayern offenbar nicht weit entfernt. Sowohl Max Eberl und Christoph Freund als auch später Uli Hoeneß und Karl-Heinz Rummenigge sollen sich bei dem 49-Jährigen gemeldet haben, der wiederum einem Wechsel nach München gegenüber aufgeschlossen gewesen sein soll.
<strong>Hansi Flick (ohne Trainerjob)</strong><br>Noch am Freitag sah es so aus, als ob der FC Bayern mit Hansi Flick endlich den Nachfolger für Thomas Tuchel gefunden haben könnte. Mittlerweile aber sind auch bei dieser Personalie wohl wieder große Zweifel angebracht. Wie "Sport1" meldet, werde Flick "sehr wahrscheinlich nicht neuer Trainer des FC Bayern".
<strong>Hansi Flick (ohne Trainerjob)</strong><br>Auch der "kicker" berichtet von Hindernissen auf dem Weg zu einer Verpflichtung von Flick. Die Bedenken innerhalb der Führungsriege seien zu groß. Vor allem das Abschneiden der DFB-Elf bei der WM 2022 in Katar und die schonungslosen Einblicke hinter die Kulissen durch die dazugehörige Turnier-Doku sollen die Münchner Bosse abschrecken.
<strong>Hansi Flick (ohne Trainerjob)<br></strong>Laut Angaben der “AZ“ hatte es am Freitag Gespräche zwischen dem Triple-Trainer und den Bayern gegeben. &nbsp;Zuvor berichtete die "Bild“, dass der 59-Jährige "ein heißer Kandidat" für Tuchels Nachfolge sei. Konträr zu fast allen anderen Kandidaten würde Flick keine Ablöse kosten, hat jedoch klare Bedingungen für eine Zusage.
<strong>Miroslav Klose und Toni Tapalovic (ohne Trainerjob)</strong><br>Flick soll laut der “AZ“ verdeutlicht haben, dass er nicht als Übergangslösung zurückkehren werde. Die Bayern wollen nach der Nagelsmann-Ära keine derartig langen Verträge mehr schließen, weshalb ein Kontrakt bis 2026 diskutiert worden sei. Zudem soll Flick als Bedingung angeführt haben, dass Miroslav Klose (M.) und Toni Tapalovic seine Assistenten werden.
<strong>Erik ten Hag (Manchester United)</strong><br>Dass Erik ten Hag einer der Favoriten auf den Job beim FC Bayern sein soll, wurde bereits wieder dementiert. Zunächst hatte der Niederländer selbst gesagt, dass er nicht darüber nachdenke, Manchester United für einen anderen Klub zu verlassen. Mittlerweile berichtet auch die "Bild" darüber, dass man bei den Bayern diese Spur nicht mehr verfolge.
<strong>Stefan Kuntz (vereinslos)</strong><br>Stefan Kuntz ist im Gegensatz zu anderslautenden Berichten kein Thema beim FC Bayern. Nach <strong><em>ran</em></strong>-Informationen gibt es keinen Kontakt. Der frühere deutsche U21-Nationaltrainer, der zuletzt die Türkei trainierte, hat mehrere Angebote vorliegen und tendiert zu einem erneuten Job als Nationaltrainer. Laut "Sky" soll es Interesse aus Kanada und Aserbaidschan geben.
<strong>Pep Guardiola (Manchester City)</strong><br>Nächste Absage für den FC Bayern München! Auch Pep Guardiola wird nicht der Nachfolger von Thomas Tuchel. Zuletzt schürten <a href="https://www.ran.de/sports/fussball/bundesliga/news/eberl-quot-wir-werden-schon-den-richtigen-trainer-findenquot--367280">Aussagen von Sportvorstand Max Eberl</a> Gerüchte um eine Rückkehr des Spaniers.....
<strong>Pep Guardiola (Manchester City)</strong><br>Doch dazu wird es nicht kommen. <a href="https://www.ran.de/preview/368402?token=b939e5d5a2242b8a8f8bc74eddc0db51218aec2e2a6d14596faf8a1eca8b8ab5">Denn nun hat sich das Management Guardiolas eingeschaltet</a>. "Pep trägt den FC Bayern in seinem Herzen, aber er will Manchester City in diesem Sommer nicht verlassen. Eine Rückkehr zum FC Bayern ist keine Option", heißt es auf Anfrage von "Sky". Die Verantwortlichen müssen also weitersuchen.
<strong>Zinedine Zidane (vereinslos)</strong><br>Am Rande des Miami-GP der Formel 1 wurde Zidane von "Sky" auf ein mögliches Engagement beim FC Bayern angesprochen. Nachdem es zunächst um das Halbfinal-Rückspiel des FC Bayern gegen seinen Ex-Klub Real Madrid ging, wurde der Weltmeister von 1998 auch nach dem frei werdenden Posten in der bayerischen Landeshauptstadt befragt ...
<strong>Zinedine Zidane (vereinslos)</strong><br>... und antwortete auf die Frage, ob er den FCB in Zukunft trainieren könnte, mit einem Grinsen: "Nein, ich werde mir das Spiel anschauen." Zidanes Aussage lässt reichlich Raum für Spekulationen und dürfte weder als klare Zu- oder Absage zu verstehen sein. Vor wenigen Wochen vermeldete die französische "L'Equipe" jedoch, dass Zidane lieber Manchester United als den FC Bayern übernehmen würde.
<strong>Julen Lopetegui (vereinslos)</strong><br>Der nächste Kandidat ist wohl vom Markt. Wie Transferexperte Fabrizio Romano berichtet, hat sich Lopetegui mit West Ham United geeinigt. Bei den Londonern wird der 57-Jährige demnach David Moyes zur neuen Saison nachfolgen. Die "SZ" hatte zuvor vermeldet, dass es ohnehin keine sonderlich intensiven Verhandlungen der Bayern mit dem Ex-Trainer von Real Madrid gegeben habe.
<strong>Roberto De Zerbi (Brighton &amp; Hove Albion)</strong><br>Der als Trainerkandidat gehandelte Roberto De Zerbi erteilte ebenfalls eine klare Wechselabsage. "Wir werden mit Tony (Klub-Chef Tony Bloom, <em>Anm. d. Red.</em>) sprechen. Ich würde gerne in Brighton bleiben", erklärte der 44-Jährige bei "Sky Sports News": "Ich liebe meine Spieler, ich liebe diese Stadt, ich liebe den Klub, ich liebe die Fans." De Zerbi steht noch bis 2026 bei den Engländern unter Vertrag.
<strong>Ralf Rangnick (Nationalteam Österreich)</strong><br>"Ich bin mit vollem Herzen österreichischer Teamchef. Diese Aufgabe macht mir unglaublich viel Freude und ich bin fest entschlossen, unseren eingeschlagenen Weg erfolgreich weiterzugehen“, sagt Ralf Rangnick auf der Website des ÖFB und verpasste dem FC Bayern somit einen Korb.
<strong>Lucien Favre (vereinslos)</strong><br>Und nun? Womöglich suchen die Bayern einen "Übergangstrainer", da ab 2025 sowohl Xabi Alonso als auch Jürgen Klopp wieder verfügbar sein könnten. Der Name Lucien Favre wurde in der Vergangenheit genannt. Der 66-Jährige ist jedoch seit über einem Jahr ohne Job, im Januar 2023 wurde er bei der OGC Nizza wegen Erfolglosigkeit entlassen.
<strong>Jose Mourinho (vereinslos)</strong><br>Berichten zufolge soll Jose Mourinho bereits Deutsch lernen, um sich dem FCB anzubieten. Erst vor einigen Monaten wurde "The Special One" bei der AS Rom gefeuert, nun wäre der Portugiese verfügbar. Ob der defensiv orientierte Fußball, den Mourinho spielen lässt, jedoch zu den Bayern passt, ist eher fraglich.&nbsp;
<strong>Antonio Conte (vereinslos)</strong><br>Der Italiener lieferte sich einst ein legendäres Handgemenge mit Tuchel, als dieser noch Chelsea-Trainer war. Ein Schuss Ironie wäre also dabei, wenn ausgerechnet Conte Tuchels Nachfolger wird. Immerhin: Conte kennt Harry Kane aus seiner Zeit in Tottenham gut, ist seit einem Jahr ohne Job und weist zahlreiche Titel auf. Angeblich soll der FC Bayern sein Wunsch-Klub sein.
<strong>Arne Slot (Feyenoord Rotterdam)</strong><br>Sorgen die Bayern für eine riesige Trainer-Überraschung? Laut der "Abendzeitung" beschäftigen sich die Münchner mit einer möglichen Verpflichtung von Arne Slot, Coach von Feyenoord Rotterdam. Der 45-Jährige wurde in den vergangenen zwei Jahren zum Trainer des Jahres in den Niederlanden gewählt.
<strong>Arne Slot (Feyenoord Rotterdam)</strong><br>Allerdings soll sich Slot mittlerweile mit dem FC Liverpool einig sein und dort Jürgen Klopp beerben. Zuletzt sagte er öffentlich, dass er "Hofft, dass es mit Liverpool klappt".
<strong>Ole Gunnar Solskjaer (vereinslos)</strong><br>Laut einem Bericht von "Sky" hat der FC Bayern auch Ole Gunnar Solskjaer als möglichen Nachfolger von Tuchel im Hinterkopf. Der Norweger trainierte zuletzt von 2018 bis 2021 Manchester United. FCB-Sportdirektor Christoph Freund soll Solskjaer laut dem Bericht kennen und seine Karriere genau verfolgen. Allerdings haben die Münchner keine guten Erinnerungen an ihn,...&nbsp;
<strong>Ole Gunnar Solskjaer (vereinslos)</strong><br>... Solskjaer fügte dem FC Bayern einst ein Trauma zu: 1999 stand der deutsche Klub im Finale der Champions League Manchester United gegenüber und führte bis in die Nachspielzeit mit 1:0. Dann glich Teddy Sheringham zum 1:1 aus, ehe ManUnited in der dritten Minute der Nachspielzeit sogar das 2:1 gelang. Der damalige Torschütze: Ole Gunnar Solskjaer.

Auch Erfahrung ist ein Faktor, den der FC Bayern insbesondere nach der Erfahrung mit Nagelsmann berücksichtigen möchte. Doch wenn man fachlich von einem Trainer überzeugt ist, warum dann nicht ins Risiko gehen? Schließlich wäre es doch auch ein Risiko, wenn ein erfahrener Trainer wie Rangnick einen stark veränderten Spielstil etablieren würde.

Spätestens nach der dritten Absage müssen die Münchner ihre Suchfilter lockern. Ein Blick über den Weißwurstäquator hinaus wäre angebracht - neben den genannten Kandidaten. FC International statt FC Deutschland.

Trainersuche des FC Bayern München: Graugänse statt Flug in die Zukunft

Wenn die Bayern viele Absagen erhalten, neigen sie allerdings zu einem bekannten Muster: Wer aus der eigenen Familie kann übernehmen? Als Hermann Gerland einst eine wichtige Position innerhalb des Klubs zugewiesen bekam, soll die Diskussion über die Besetzung dieser recht simpel verlaufen sein. Früh fiel die Frage: "Hermann, warum machst du das eigentlich nicht?"

Das beschreibt einerseits das mittelständische Flair, das den FC Bayern umgibt und auch zu einer besonderen Atmosphäre innerhalb des Klubs führt. Es trifft aber auch den Kern vieler Probleme: Stallgeruch statt Perspektivenvielfalt. Und vielleicht bald auch Graugänse statt Flug in die Zukunft.

Eigentlich sind Eberl und Freund angetreten, um den FCB weiterzuentwickeln, um ihn zukunftsfähig zu machen. Es würde aber kaum überraschen, wenn Hansi Flick jetzt als ernsthafte Option auftaucht. Während seiner Zeit in München sammelte er mit einer einzigartigen Titelflut viele Argumente.

Nur war die Zeit ebenso einzigartig wie der Erfolg. Flick profitierte mit seinem Powerfußball unter anderem von den unterschiedlichen Fitnesszuständen der europäischen Top-Klubs während des ersten Corona-Sommers. Dass sein Stil aber kaum nachhaltig war, zeigte sich in der Saison darauf. Viele Gegentore, deutlich mehr Krisenmomente und fehlende Balance aus Offensivpower und Stabilität. Erst stagnierten die Bayern, dann wurden sie schleichend schwächer.

Es ist durchaus fraglich, ob Flick in der Lage wäre, den Erfolg zumindest kurzfristig zu wiederholen. Alles hat seine Zeit und die des ehemaligen Bundestrainers scheint vorbei zu sein. Es scheint, als gäbe es derzeit also auch keine attraktive Stallgeruchlösung. Mit Sebastian Hoeneß hat jüngst ein weiterer Kandidat bekräftigt, dass er in Stuttgart bleiben möchte.

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Trainersuche des FC Bayern München: Tuchel 2.0 statt Tuchel

Und so müssen Eberl und Freund vielleicht doch zum Tegernsee fahren, Uli Hoeneß in ein Boot setzen und anfangen, kräftig rückwärts zu rudern. Für die Entlassung von Thomas Tuchel gab es gute Gründe. Beide Seiten schienen nie so richtig warm miteinander zu werden. Es wäre unsinnig, die Zusammenarbeit wegen des Erfolgs in der Champions League zu glorifizieren.

Trotzdem gibt es auch gute Argumente dafür, dass die Bayern mit der Entlassung mal wieder zu schnell geschossen haben. In der Bundesliga kann der FCB noch bei 78 Punkten landen. Gerade weil es sportlich um nicht mehr viel geht und Tuchel rotieren wird, könnte es sein, dass das Maximum nicht erreicht wird. Doch rein theoretisch ist man damit in derselben Position wie in den Spielzeiten davor. Im Vorjahr waren es sogar nur 71 Punkte, davor 77 und 78.

Tuchels FCB spielt keine besonders gute, aber auch keine besonders schlechte Saison. Geprägt wird der negative Eindruck vor allem durch ein außergewöhnlich starkes Leverkusen. Man könnte eher die Frage stellen, warum so viele verschiedene Trainer gescheitert sind. Das liegt nämlich unter anderem an Kaderzusammenstellung und einem Hin und Her in der Führungsetage.

<strong>Internationale Pressestimmen zum Bayern-Sieg gegen Arsenal</strong><br>Der FC Bayern erzielt im Hinspiel des Champions-League-Halbfinals gegen Real Madrid ein Unentschieden.&nbsp;<strong><em>ran</em></strong> zeigt die internationalen Pressestimmen zum 2:2 in München.
Internationale Pressestimmen zum Bayern-Sieg gegen Arsenal
Der FC Bayern erzielt im Hinspiel des Champions-League-Halbfinals gegen Real Madrid ein Unentschieden. ran zeigt die internationalen Pressestimmen zum 2:2 in München.
© Getty
<strong>Marca (Spanien)</strong><br>"Vini bringt das Finale näher. Vinicius rettet die Nacht. Die Lektion von Kroos. Real übersteht die erdrückende Dominanz der Bayern zu Beginn des Spiels. Vinicius machte einen auf Cristiano. Stratosphärischer Pass von Kroos. Das mächtige Bayern wurde von Sane und Musiala kommandiert. München. Bayern: Synonyme für Leiden, Agonie, insbesondere in einem Halbfinale der Champions League. Kroos machte Magie beim ersten Tor."
Marca (Spanien)
"Vini bringt das Finale näher. Vinicius rettet die Nacht. Die Lektion von Kroos. Real übersteht die erdrückende Dominanz der Bayern zu Beginn des Spiels. Vinicius machte einen auf Cristiano. Stratosphärischer Pass von Kroos. Das mächtige Bayern wurde von Sane und Musiala kommandiert. München. Bayern: Synonyme für Leiden, Agonie, insbesondere in einem Halbfinale der Champions League. Kroos machte Magie beim ersten Tor."
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<strong>AS (Spanien)</strong><br>"Ein Teufel in der Hölle. Der Brasilianer legt für Real vor und machte das Unentschieden in München klar. Außergewöhnliche Regiearbeit von Kroos. Immer wieder wütende Angriffe der Bayern. Das Bernabeu wird das Urteil sprechen. Bellingham ließ Madrid im Stich. Bayern scheint die Zwillingsseele von Real zu sein: In Trance sind sie nicht zu bremsen. Kim war ein Sieb. Wahnsinn, der Steckpass von Kroos. Vinicius bringt die Allianz Arena zum Schweigen."
AS (Spanien)
"Ein Teufel in der Hölle. Der Brasilianer legt für Real vor und machte das Unentschieden in München klar. Außergewöhnliche Regiearbeit von Kroos. Immer wieder wütende Angriffe der Bayern. Das Bernabeu wird das Urteil sprechen. Bellingham ließ Madrid im Stich. Bayern scheint die Zwillingsseele von Real zu sein: In Trance sind sie nicht zu bremsen. Kim war ein Sieb. Wahnsinn, der Steckpass von Kroos. Vinicius bringt die Allianz Arena zum Schweigen."
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<strong>Sport (Spanien)</strong><br>"Halbe Aufholjagd Bayerns, die Real zu sehr am Leben lässt. Katastrophennacht von Kim, dessen Elfmeterfoul Real das Unentschieden bescherte. Bayern startete von Beginn an wie ein Tornado. Beide Elfmeter waren berechtigt. Peitschenhieb von Sane im Stile Messis zum Ausgleich. Toni Kroos hat weiterhin sehr viel Fußball in den Füßen. Alles ist offen beim Rückspiel im Bernabeu. Es war das Ambiente einer großen Fußballnacht in der Allianz Arena."
Sport (Spanien)
"Halbe Aufholjagd Bayerns, die Real zu sehr am Leben lässt. Katastrophennacht von Kim, dessen Elfmeterfoul Real das Unentschieden bescherte. Bayern startete von Beginn an wie ein Tornado. Beide Elfmeter waren berechtigt. Peitschenhieb von Sane im Stile Messis zum Ausgleich. Toni Kroos hat weiterhin sehr viel Fußball in den Füßen. Alles ist offen beim Rückspiel im Bernabeu. Es war das Ambiente einer großen Fußballnacht in der Allianz Arena."
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<strong>El Mundo Deportivo (Spanien)</strong><br>"Schlacht ohne Entscheidung. Beide Mannschaften hatten während des Spiels ihre Momente. Lunin verhinderte nach nur einer Minute die Führung durch Sane. Bayern begann intensiv und aggressiv. Meisterpass von Kroos auf Vinicius. Neuer verhinderte das 0:2 durch Kroos. Wahnsinnige Einzelaktion von Sane zum 1:1. Kims Elfmeterfoul verhindert Bayerns Sieg."
El Mundo Deportivo (Spanien)
"Schlacht ohne Entscheidung. Beide Mannschaften hatten während des Spiels ihre Momente. Lunin verhinderte nach nur einer Minute die Führung durch Sane. Bayern begann intensiv und aggressiv. Meisterpass von Kroos auf Vinicius. Neuer verhinderte das 0:2 durch Kroos. Wahnsinnige Einzelaktion von Sane zum 1:1. Kims Elfmeterfoul verhindert Bayerns Sieg."
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<strong>Relevo (Spanien)</strong><br>"Vinicius repariert die Nacht und verschiebt den Ausgang auf das Bernabeu. Bayern München ist das andere Real Madrid dieses Kontinents. Die Schlacht ist nach dem Unentschieden offener denn je. Riesige erste Halbzeit von Toni Kroos. Das Tor von Vinicius hat Kroos aus dem Hut gezaubert. Titanischer Linksschuss von Sane zum Ausgleich. Elfmetergeschenk von Lucas Vazquez. Doppelpack von Vinicius in einem der europäischen Fußballtempel."
Relevo (Spanien)
"Vinicius repariert die Nacht und verschiebt den Ausgang auf das Bernabeu. Bayern München ist das andere Real Madrid dieses Kontinents. Die Schlacht ist nach dem Unentschieden offener denn je. Riesige erste Halbzeit von Toni Kroos. Das Tor von Vinicius hat Kroos aus dem Hut gezaubert. Titanischer Linksschuss von Sane zum Ausgleich. Elfmetergeschenk von Lucas Vazquez. Doppelpack von Vinicius in einem der europäischen Fußballtempel."
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<strong>Guardian (England)</strong><br>"Dass Real Madrid immer noch steht, vielleicht sogar als leichter Favorit in das Rückspiel geht, ist ein Beweis für die Schnelligkeit und Wendigkeit, mit der es ihnen gelingt, Lösungen zu finden, die kleinen Risse und Energieverschiebungen zu spüren, bevor sie überhaupt geschehen, das Tor zu riechen, bevor es überhaupt erdacht wurde. Auf Bayern warten neunzig Minuten Leidenszeit im Bernabeu - plus Extras, wenn nötig."
Guardian (England)
"Dass Real Madrid immer noch steht, vielleicht sogar als leichter Favorit in das Rückspiel geht, ist ein Beweis für die Schnelligkeit und Wendigkeit, mit der es ihnen gelingt, Lösungen zu finden, die kleinen Risse und Energieverschiebungen zu spüren, bevor sie überhaupt geschehen, das Tor zu riechen, bevor es überhaupt erdacht wurde. Auf Bayern warten neunzig Minuten Leidenszeit im Bernabeu - plus Extras, wenn nötig."
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<strong>Sun (England)</strong><br>"Harry Kane hat das erste seiner beiden Duelle mit Jude Bellingham gewonnen. Aber ob der englische Kapitän nach Wembley kommt, bleibt abzuwarten. Denn er muss am kommenden Mittwoch in Madrid wieder eine gute Leistung abliefern und hoffen - und das ist das Problem -, dass seine Abwehr ihn nicht im Stich lässt. Während Kane vor allem mit seinem Aufbauspiel beeindruckte, erlebte Bellingham nicht seinen besten Abend."
Sun (England)
"Harry Kane hat das erste seiner beiden Duelle mit Jude Bellingham gewonnen. Aber ob der englische Kapitän nach Wembley kommt, bleibt abzuwarten. Denn er muss am kommenden Mittwoch in Madrid wieder eine gute Leistung abliefern und hoffen - und das ist das Problem -, dass seine Abwehr ihn nicht im Stich lässt. Während Kane vor allem mit seinem Aufbauspiel beeindruckte, erlebte Bellingham nicht seinen besten Abend."
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<strong>Gazzetta dello Sport (Italien)</strong><br>"Talent, Klasse und Entschlossenheit. Das Hinspiel im Halbfinale der Champions League zwischen Bayern München und Real Madrid endete 2:2. Einmal mehr bewies Ancelotti Fingerspitzengefühl. Im schwierigsten Moment des Spiels, als die Bayern auf eine 3:1-Führung drängten, änderte er die Trägheit, indem er Modric einwechselte, der das Spiel tatsächlich drehte."
Gazzetta dello Sport (Italien)
"Talent, Klasse und Entschlossenheit. Das Hinspiel im Halbfinale der Champions League zwischen Bayern München und Real Madrid endete 2:2. Einmal mehr bewies Ancelotti Fingerspitzengefühl. Im schwierigsten Moment des Spiels, als die Bayern auf eine 3:1-Führung drängten, änderte er die Trägheit, indem er Modric einwechselte, der das Spiel tatsächlich drehte."
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<strong>Corriere della Sera (Italien)</strong><br>"Vinicius' Doppelpack verhindert das bayerische Comeback: Die Entscheidung fällt in einer Woche im neuen Bernabeu, und obwohl das 2:2-Unentschieden im Hinspiel Real Madrid, dem Favoriten auf die 15. Champions League, einen kleinen Vorteil zu verschaffen scheint, muss man mit Prognosen vorsichtig sein. Denn Bayern München, das nach elf Jahren die Bundesliga verloren hat und sich am Ende der Saison nach Querelen und heftigen Kontroversen von Tuchel trennen wird, ist lebendiger denn je."
Corriere della Sera (Italien)
"Vinicius' Doppelpack verhindert das bayerische Comeback: Die Entscheidung fällt in einer Woche im neuen Bernabeu, und obwohl das 2:2-Unentschieden im Hinspiel Real Madrid, dem Favoriten auf die 15. Champions League, einen kleinen Vorteil zu verschaffen scheint, muss man mit Prognosen vorsichtig sein. Denn Bayern München, das nach elf Jahren die Bundesliga verloren hat und sich am Ende der Saison nach Querelen und heftigen Kontroversen von Tuchel trennen wird, ist lebendiger denn je."
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<strong>Internationale Pressestimmen zum Bayern-Sieg gegen Arsenal</strong><br>Der FC Bayern erzielt im Hinspiel des Champions-League-Halbfinals gegen Real Madrid ein Unentschieden.&nbsp;<strong><em>ran</em></strong> zeigt die internationalen Pressestimmen zum 2:2 in München.
<strong>Marca (Spanien)</strong><br>"Vini bringt das Finale näher. Vinicius rettet die Nacht. Die Lektion von Kroos. Real übersteht die erdrückende Dominanz der Bayern zu Beginn des Spiels. Vinicius machte einen auf Cristiano. Stratosphärischer Pass von Kroos. Das mächtige Bayern wurde von Sane und Musiala kommandiert. München. Bayern: Synonyme für Leiden, Agonie, insbesondere in einem Halbfinale der Champions League. Kroos machte Magie beim ersten Tor."
<strong>AS (Spanien)</strong><br>"Ein Teufel in der Hölle. Der Brasilianer legt für Real vor und machte das Unentschieden in München klar. Außergewöhnliche Regiearbeit von Kroos. Immer wieder wütende Angriffe der Bayern. Das Bernabeu wird das Urteil sprechen. Bellingham ließ Madrid im Stich. Bayern scheint die Zwillingsseele von Real zu sein: In Trance sind sie nicht zu bremsen. Kim war ein Sieb. Wahnsinn, der Steckpass von Kroos. Vinicius bringt die Allianz Arena zum Schweigen."
<strong>Sport (Spanien)</strong><br>"Halbe Aufholjagd Bayerns, die Real zu sehr am Leben lässt. Katastrophennacht von Kim, dessen Elfmeterfoul Real das Unentschieden bescherte. Bayern startete von Beginn an wie ein Tornado. Beide Elfmeter waren berechtigt. Peitschenhieb von Sane im Stile Messis zum Ausgleich. Toni Kroos hat weiterhin sehr viel Fußball in den Füßen. Alles ist offen beim Rückspiel im Bernabeu. Es war das Ambiente einer großen Fußballnacht in der Allianz Arena."
<strong>El Mundo Deportivo (Spanien)</strong><br>"Schlacht ohne Entscheidung. Beide Mannschaften hatten während des Spiels ihre Momente. Lunin verhinderte nach nur einer Minute die Führung durch Sane. Bayern begann intensiv und aggressiv. Meisterpass von Kroos auf Vinicius. Neuer verhinderte das 0:2 durch Kroos. Wahnsinnige Einzelaktion von Sane zum 1:1. Kims Elfmeterfoul verhindert Bayerns Sieg."
<strong>Relevo (Spanien)</strong><br>"Vinicius repariert die Nacht und verschiebt den Ausgang auf das Bernabeu. Bayern München ist das andere Real Madrid dieses Kontinents. Die Schlacht ist nach dem Unentschieden offener denn je. Riesige erste Halbzeit von Toni Kroos. Das Tor von Vinicius hat Kroos aus dem Hut gezaubert. Titanischer Linksschuss von Sane zum Ausgleich. Elfmetergeschenk von Lucas Vazquez. Doppelpack von Vinicius in einem der europäischen Fußballtempel."
<strong>Guardian (England)</strong><br>"Dass Real Madrid immer noch steht, vielleicht sogar als leichter Favorit in das Rückspiel geht, ist ein Beweis für die Schnelligkeit und Wendigkeit, mit der es ihnen gelingt, Lösungen zu finden, die kleinen Risse und Energieverschiebungen zu spüren, bevor sie überhaupt geschehen, das Tor zu riechen, bevor es überhaupt erdacht wurde. Auf Bayern warten neunzig Minuten Leidenszeit im Bernabeu - plus Extras, wenn nötig."
<strong>Sun (England)</strong><br>"Harry Kane hat das erste seiner beiden Duelle mit Jude Bellingham gewonnen. Aber ob der englische Kapitän nach Wembley kommt, bleibt abzuwarten. Denn er muss am kommenden Mittwoch in Madrid wieder eine gute Leistung abliefern und hoffen - und das ist das Problem -, dass seine Abwehr ihn nicht im Stich lässt. Während Kane vor allem mit seinem Aufbauspiel beeindruckte, erlebte Bellingham nicht seinen besten Abend."
<strong>Gazzetta dello Sport (Italien)</strong><br>"Talent, Klasse und Entschlossenheit. Das Hinspiel im Halbfinale der Champions League zwischen Bayern München und Real Madrid endete 2:2. Einmal mehr bewies Ancelotti Fingerspitzengefühl. Im schwierigsten Moment des Spiels, als die Bayern auf eine 3:1-Führung drängten, änderte er die Trägheit, indem er Modric einwechselte, der das Spiel tatsächlich drehte."
<strong>Corriere della Sera (Italien)</strong><br>"Vinicius' Doppelpack verhindert das bayerische Comeback: Die Entscheidung fällt in einer Woche im neuen Bernabeu, und obwohl das 2:2-Unentschieden im Hinspiel Real Madrid, dem Favoriten auf die 15. Champions League, einen kleinen Vorteil zu verschaffen scheint, muss man mit Prognosen vorsichtig sein. Denn Bayern München, das nach elf Jahren die Bundesliga verloren hat und sich am Ende der Saison nach Querelen und heftigen Kontroversen von Tuchel trennen wird, ist lebendiger denn je."

Mit Eberl und Freund scheint Tuchel gut auszukommen. Jüngst sagte Matthias Sammer bei "Prime Video", dass er das Gefühl habe, dass Eberl für Tuchel zu spät kam. Der Sportvorstand antwortete nicht darauf, grinste aber vielsagend.

Schaut man auf die verbliebenen Alternativen, wäre der aktuelle Trainer aber die bestmögliche Option. Er vereint auf dem Papier alles, was man in München aktuell sucht. Weder hat der 50-Jährige die Kabine verloren, noch scheint er sich mit operativ tätigem Personal überworfen zu haben.

Gerade weil Eberl und Freund immer noch recht frisch beim FCB sind, wäre ab Sommer ein Neustart mit Tuchel durchaus denkbar. Beide Seiten haben voneinander gelernt, was möglich ist und was nicht, was erfolgreich sein kann und was nicht. Beide sind in der Lage, über Fehler zu reflektieren.

Zumal die Bayern ihren Blick ganz bewusst auf das Champions-League-Finale 2025 richten, das in der Allianz Arena stattfindet. Eine Übergangslösung ist deshalb wohl ausgeschlossen. Tuchel performt in der Champions League so gut wie lange kein Bayern-Trainer mehr im normalen Spielbetrieb.

Ein gewaltiges Problem gäbe es aber: Für Tuchel 2.0 bräuchte es wohl jemanden, der Hoeneß nach dem Zurückrudern auf dem Tegernsee genau dort lässt. Die Brücken, die er und der FC Bayern zu Tuchel eingerissen haben, sind nur schwer wieder aufzubauen. Vielleicht hätte der Trainer deshalb auch selbst gar keine Lust auf eine Weiterbeschäftigung. Zumal ihm international fast alle Türen offenstehen.

Auch das prägt den Eindruck, dass die Trainersuche zur Farce verkommen ist: Die womöglich beste Variante sitzt nicht nur auf der Bank des FC Bayern, sie ist womöglich auch gar nicht zu haben.

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  • 17.05.2024
  • 10:31 Uhr
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