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Kyle Walker gibt zu: Wollte wegen Sex-Skandal zum FC Bayern München "flüchten"

  • Veröffentlicht: 29.01.2024
  • 15:01 Uhr
  • Christoph Gailer
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ManCity-Star Kyle Walker offenbart nach Bekanntwerden seines Sex-Skandals, dass er das Bayern-Interesse nur als Möglichkeit zur "Flucht" aus England betrachtet habe.

Über Manchester Citys Star Kyle Walker war zuletzt das private Doppelleben zusammengebrochen, als öffentlich wurde, dass er hinter dem Rücken seiner Frau Annie Kilner, mit der er das vierte Kind erwartet, eine Affäre hatte und sich quasi eine zweite Familie aufbaute. Auch mit seiner Affäre hat der Fußball-Profi zwei Kinder.

Nun offenbarte der Rechtsverteidiger im Interview mit der Zeitung "Sun", dass er eigentlich auch nur deswegen den englischen Meister in Richtung des interessierten FC Bayern München verlassen wollte.

"Es war eine Chance, von England und den Schlagzeilen, die mich erwartet hatten, wegzukommen. Ich war kurz davor, zu gehen", sagte Walker über den möglichen Wechsel in die Bundesliga, "wir haben Gespräche geführt. Ich war auf dem Weg zu einem tollen Klub, einem großen Klub. Aber am Ende konnte ich nicht gehen."

Die Absage an die Bayern begründet Walker damit, dass das Auffliegen seines privaten Lügengebildes bei einem Wechsel in die Bundesliga auch gravierende Auswirkungen auf den Kontakt zu seinen Kindern gehabt hätte.

"Ich habe versucht zu fliehen. Ich war mir bewusst, dass die Uhr tickt. Wenn ich dann in Deutschland bin und das passiert, geht Annie und ich bin in Deutschland auf mich allein gestellt", erklärte Walker, "und meine Kinder wären nicht um die Ecke, wo ich sie sehen kann". 

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Für den Betrug an seiner Frau entschuldigte sich Walker im Interview.

"Was ich getan habe, ist furchtbar und ich übernehme die volle Verantwortung. Ich habe eine idiotische Wahl und idiotische Entscheidungen getroffen", sagte der 33-Jährige, "meine Handlungen haben vielen Menschen großen Schmerz zugefügt. Es tut mir leid, denn als Familie sollte das nicht passieren. Wie konnte ich jemanden verletzen, den ich so sehr liebe? Das ist etwas, das ich in mir selbst finden muss."

Nun ging er mit dem Interview selbst an die Öffentlichkeit, damit "ich mich wenigstens erklären kann und meiner Frau und meinen Kindern die Privatsphäre geben kann, die sie so dringend brauchen und verdienen". 

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