Zehn Fakten zum Telekom Cup 2017
Fakten zum Telekom Cup 2017
In der heißen Phase der Vorbereitung bestreiten vier Bundesliga-Teams am 15. Juli (ab 13:45 Uhr live in SAT.1 und im kostenlosen Livestream auf ran.de) den Telekom Cup 2017. Mit dabei sind der FC Bayern München, 1899 Hoffenheim, Werder Bremen und Gastgeber Borussia Mönchengladbach. ran.de hat zur Einstimmung die Fakten zum Blitzturnier zusammengefasst. © Imago
In der heißen Phase der Vorbereitung bestreiten vier Bundesliga-Teams am 15. Juli (ab 13:45 Uhr live in SAT.1 und im kostenlosen Livestream auf ran.de) den Telekom Cup 2017. Mit dabei sind der FC Bayern München, 1899 Hoffenheim, Werder Bremen und Gastgeber Borussia Mönchengladbach. ran.de hat zur Einstimmung die Fakten zum Blitzturnier zusammengefasst. © Imago
Alle 24 Minuten ein Tor
Bei den bisherigen acht Ausgaben des Telekom Cups sahen die Zuschauer Tore am Fließband - trotz verkürzter Spielzeit. Im Schnitt fiel alle 24 Minuten ein Treffer. Zum Vergleich: In der Bundesliga fiel im selben Zeitraum (2009-2017) nur alle 32 Minuten ein Treffer. © 2017 Getty Images
Bei den bisherigen acht Ausgaben des Telekom Cups sahen die Zuschauer Tore am Fließband - trotz verkürzter Spielzeit. Im Schnitt fiel alle 24 Minuten ein Treffer. Zum Vergleich: In der Bundesliga fiel im selben Zeitraum (2009-2017) nur alle 32 Minuten ein Treffer. © 2017 Getty Images
Rekordtorschütze Robert Lewandowski
Standesgemäß stellt der Rekordmeister und Rekord-Telekom-Cup-Sieger FC Bayern München mit Robert Lewandowski auch den Rekordtorschützen. Der Pole traf bislang fünf Mal bei diesem hochkarätigen Vorbereitungs-Blitzturnier. Franck Ribery, Toni Kroos und Heung-Min Son erzielten je drei Treffer. © imago/Norbert Schmidt
Standesgemäß stellt der Rekordmeister und Rekord-Telekom-Cup-Sieger FC Bayern München mit Robert Lewandowski auch den Rekordtorschützen. Der Pole traf bislang fünf Mal bei diesem hochkarätigen Vorbereitungs-Blitzturnier. Franck Ribery, Toni Kroos und Heung-Min Son erzielten je drei Treffer. © imago/Norbert Schmidt
Generationen-Duell zwischen Ancelotti und Nagelsmann
Im Halbfinale kommt es zum Duell zwischen dem FC Bayern und 1899 Hoffenheim. Auf dem Trainerbänken wird das ein wahres Generationen-Duell. Denn auf der einen Seite ist beim FC Bayern mit Carlo Ancelotti (58 Jahre) der älteste aktuelle Bundesliga-Coach am Werk. Bei den Kraichgauern ist mit Julian Nagelsmann (29 Jahre) der nach wie vor der jüngste Coach der Bundesliga-Historie an der Seitenlinie. © imago/Schiffmann
Im Halbfinale kommt es zum Duell zwischen dem FC Bayern und 1899 Hoffenheim. Auf dem Trainerbänken wird das ein wahres Generationen-Duell. Denn auf der einen Seite ist beim FC Bayern mit Carlo Ancelotti (58 Jahre) der älteste aktuelle Bundesliga-Coach am Werk. Bei den Kraichgauern ist mit Julian Nagelsmann (29 Jahre) der nach wie vor der jüngste Coach der Bundesliga-Historie an der Seitenlinie. © imago/Schiffmann
Ancelottis Angstgegner Hoffenheim
Funfact: Bayerns Coach Carlo Ancelotti konnte in seiner ersten Bundesliga-Saison gegen jeden Gegner mindestens ein Mal gewinnen - nur gegen Hoffenheim und Nagelsmann klappte es weder in Hin- noch in der Rückrunde mit einem Erfolg (1:1, 0:1). © 2016 Getty Images
Funfact: Bayerns Coach Carlo Ancelotti konnte in seiner ersten Bundesliga-Saison gegen jeden Gegner mindestens ein Mal gewinnen - nur gegen Hoffenheim und Nagelsmann klappte es weder in Hin- noch in der Rückrunde mit einem Erfolg (1:1, 0:1). © 2016 Getty Images
Sandro Wagner trifft auf frühere Liebe
Für Neu-Nationalspieler Sandro Wagner wird das Halbfinal-Spiel gegen die Bayern ein ganz besonderes. Denn der 1,94 Meter große Stürmer ist nicht nur gebürtiger Münchner, sondern debütierte vor zehn Jahren auch beim FC Bayern in der Bundesliga. Am 11. August 2007 durfte Wagner beim 3:0-Sieg des FC Bayern gegen Hansa Rostock als 19-Jähriger erstmals in Deutschlands Oberhaus ran. Drei Minuten vor Schluss wurde er für Doppeltorschütze Miroslav Klose eingewechselt. © 2017 Getty Images
Für Neu-Nationalspieler Sandro Wagner wird das Halbfinal-Spiel gegen die Bayern ein ganz besonderes. Denn der 1,94 Meter große Stürmer ist nicht nur gebürtiger Münchner, sondern debütierte vor zehn Jahren auch beim FC Bayern in der Bundesliga. Am 11. August 2007 durfte Wagner beim 3:0-Sieg des FC Bayern gegen Hansa Rostock als 19-Jähriger erstmals in Deutschlands Oberhaus ran. Drei Minuten vor Schluss wurde er für Doppeltorschütze Miroslav Klose eingewechselt. © 2017 Getty Images
Werder Bremens hundertprozentige Quote
Die Norddeutschen haben beim Telekom Cup eine sehr kurze, aber erfolgreiche Historie. Denn bislang spielte Werder Bremen nur ein einziges Mal mit, das war 2012. Damals räumte der Doublesieger von 2004 auch gleich den Titel beim Telekom Cup ab. Nach fünf Jahren nimmt das Team von Alexander Nouri 2017 nun einen erneuten Anlauf. © 2017 Getty Images
Die Norddeutschen haben beim Telekom Cup eine sehr kurze, aber erfolgreiche Historie. Denn bislang spielte Werder Bremen nur ein einziges Mal mit, das war 2012. Damals räumte der Doublesieger von 2004 auch gleich den Titel beim Telekom Cup ab. Nach fünf Jahren nimmt das Team von Alexander Nouri 2017 nun einen erneuten Anlauf. © 2017 Getty Images
Bremer Spektakel 2016/17
Für die Fans bedeutet die Teilnahme von Werder Bremen beim Telekom Cup wohl Spektakel pur. Denn genau dafür standen die Hanseaten in der Saison 2016/17. In den 34 Saisonspielen mit Bremer Beteiligung fielen 125 Treffer - mehr, als bei jedem anderen Klub. Am Ende hatte die Nouri-Elf ein Torverhältnis von 61:64 und verpasste im Saison-Schlussspurt nur knapp die Europa-League-Plätze. © imago/Nordphoto
Für die Fans bedeutet die Teilnahme von Werder Bremen beim Telekom Cup wohl Spektakel pur. Denn genau dafür standen die Hanseaten in der Saison 2016/17. In den 34 Saisonspielen mit Bremer Beteiligung fielen 125 Treffer - mehr, als bei jedem anderen Klub. Am Ende hatte die Nouri-Elf ein Torverhältnis von 61:64 und verpasste im Saison-Schlussspurt nur knapp die Europa-League-Plätze. © imago/Nordphoto
Generalprobe für den Bundesligastart?
Im Laufe des Telekom Cups 2017 könnte Werder Bremen auf 1899 Hoffenheim treffen - es wäre so etwas wie eine Generalprobe. Denn genau diese Paarung wird es am 1. Spieltag der Saison 2017/18 gleich wieder geben. Dann tritt Bremen in der Rhein-Neckar-Arena an. © 2017 Getty Images
Im Laufe des Telekom Cups 2017 könnte Werder Bremen auf 1899 Hoffenheim treffen - es wäre so etwas wie eine Generalprobe. Denn genau diese Paarung wird es am 1. Spieltag der Saison 2017/18 gleich wieder geben. Dann tritt Bremen in der Rhein-Neckar-Arena an. © 2017 Getty Images
Trainer-Rekordhalter Dieter Hecking
Mit Dieter Hecking wird auch der aktuelle Bundesliga-Rekordtrainer beim Telekom Cup 2017 am Start sein. Er coacht Gastgeber Borussia Mönchengladbach und hat mit 350 Bundesliga-Spielen auf der Bank mehr Erfahrung im deutschen Oberhaus als jeder andere aktuelle Trainer. © 2017 Getty Images
Mit Dieter Hecking wird auch der aktuelle Bundesliga-Rekordtrainer beim Telekom Cup 2017 am Start sein. Er coacht Gastgeber Borussia Mönchengladbach und hat mit 350 Bundesliga-Spielen auf der Bank mehr Erfahrung im deutschen Oberhaus als jeder andere aktuelle Trainer. © 2017 Getty Images
Rekord-Gastgeber Gladbach will ersten Triumph
Borussia Mönchengladbach ist als Gastgeber natürlich dabei beim Telekom Cup 2017. Zum dritten Mal wird das Turnier in Gladbach ausgetragen, damit sind die "Fohlen" Rekord-Gastgeber. Einziger Makel: Gewonnen hat die Elf vom Niederrhein das Turnier bei fünf Teilnahmen noch nie (zwei Mal Vierter, ein Mal Dritter bzw. ein Mal Zweiter). © 2017 Getty Images
Borussia Mönchengladbach ist als Gastgeber natürlich dabei beim Telekom Cup 2017. Zum dritten Mal wird das Turnier in Gladbach ausgetragen, damit sind die "Fohlen" Rekord-Gastgeber. Einziger Makel: Gewonnen hat die Elf vom Niederrhein das Turnier bei fünf Teilnahmen noch nie (zwei Mal Vierter, ein Mal Dritter bzw. ein Mal Zweiter). © 2017 Getty Images