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ran.de-Redakteur Gailer: Das ist meine Top-Elf der Winter-Neuzugänge


                <strong>Top-Elf der-Winter-Neuzugänge</strong><br>
                Das Winter-Transferfenster ist nun endgültig zu in der Bundesliga. Unser Redakteur Christoph Gailer hat die Winter-Neuzugänge unter die Lupe genommen und seine Top-Elf zusammengestellt.
Top-Elf der-Winter-Neuzugänge
Das Winter-Transferfenster ist nun endgültig zu in der Bundesliga. Unser Redakteur Christoph Gailer hat die Winter-Neuzugänge unter die Lupe genommen und seine Top-Elf zusammengestellt.
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                <strong>Gerhard Tremmel (Werder Bremen)</strong><br>
                Tor: Gerhard Tremmel. Der Routinier soll bei Werder Bremen Druck auf Stammtorhüter Felix Wiedwald machen und wurde deshalb bis zum Saisonende von Swansea City ausgeliehen. Er war der einzige Keeper, der in der Winterpause in die Bundesliga wechselte und schafft es daher konkurrenzlos in die Top-Elf der Winter-Neuzugänge.
Gerhard Tremmel (Werder Bremen)
Tor: Gerhard Tremmel. Der Routinier soll bei Werder Bremen Druck auf Stammtorhüter Felix Wiedwald machen und wurde deshalb bis zum Saisonende von Swansea City ausgeliehen. Er war der einzige Keeper, der in der Winterpause in die Bundesliga wechselte und schafft es daher konkurrenzlos in die Top-Elf der Winter-Neuzugänge.
© imago/Ulmer

                <strong>Filip Mladenovic (1. FC Köln)</strong><br>
                Linksverteidiger: Filip Mladenovic. Der Serbe, im Winter von BATE Borissow nach Köln gewechselt, hat sofort die Position links hinten eingenommen. Dadurch konnte der bisherige Linksverteidiger Jonas Hector andernorts eingesetzt werden. Mit Mladenovic scheint dem Bundesligisten nach aktuellem Stand ein guter Griff gelungen zu sein. Der 27-Jährige hat immerhin auch schon Champions-League-Erfahrung.
Filip Mladenovic (1. FC Köln)
Linksverteidiger: Filip Mladenovic. Der Serbe, im Winter von BATE Borissow nach Köln gewechselt, hat sofort die Position links hinten eingenommen. Dadurch konnte der bisherige Linksverteidiger Jonas Hector andernorts eingesetzt werden. Mit Mladenovic scheint dem Bundesligisten nach aktuellem Stand ein guter Griff gelungen zu sein. Der 27-Jährige hat immerhin auch schon Champions-League-Erfahrung.
© imago/MIS

                <strong>Martin Hinteregger (Borussia Mönchengladbach)</strong><br>
                Innenverteidiger: Martin Hinteregger. Borussia Mönchengladbach ist mit dem Österreicher ein wahres Schnäppchen geglückt. Manager Max Eberl schaffte es, den Stammspieler von RB Salzburg mit anschließender Kaufoption auszuleihen. Er wird den Fohlen noch viel Freude bereiten, kann zur Not sogar als Linksverteidiger aushelfen.
Martin Hinteregger (Borussia Mönchengladbach)
Innenverteidiger: Martin Hinteregger. Borussia Mönchengladbach ist mit dem Österreicher ein wahres Schnäppchen geglückt. Manager Max Eberl schaffte es, den Stammspieler von RB Salzburg mit anschließender Kaufoption auszuleihen. Er wird den Fohlen noch viel Freude bereiten, kann zur Not sogar als Linksverteidiger aushelfen.
© imago/Sven Simon

                <strong>Serdar Tasci (FC Bayern München)</strong><br>
                Innenverteidiger: Serdar Tasci. Nicht wenige Fans des FC Bayern dürften sich nach der Verpflichtung des Ex-Nationalspielers fragend angeguckt haben. Aber der Transfer macht aufgrund der Verletzungssorgen der Münchner in der Innenverteidigung doch Sinn. Tasci ist zwar während seiner Zeit in Russland bei Spartak Moskau etwas aus dem Blickfeld verschwunden, dennoch aber ein erfahrener Profi, den man auch in wichtigen Spielen mal reinwerfen kann. 
Serdar Tasci (FC Bayern München)
Innenverteidiger: Serdar Tasci. Nicht wenige Fans des FC Bayern dürften sich nach der Verpflichtung des Ex-Nationalspielers fragend angeguckt haben. Aber der Transfer macht aufgrund der Verletzungssorgen der Münchner in der Innenverteidigung doch Sinn. Tasci ist zwar während seiner Zeit in Russland bei Spartak Moskau etwas aus dem Blickfeld verschwunden, dennoch aber ein erfahrener Profi, den man auch in wichtigen Spielen mal reinwerfen kann. 
© imago/Russian Look

                <strong>Kevin Großkreutz (VfB Stuttgart)</strong><br>
                Rechtsverteidiger: Kevin Großkreutz. Dem Heimweh sei Dank. Der VfB Stuttgart angelte sich trotz einer nicht sonderlich rosigen sportlichen Perspektive den deutschen Weltmeister, der bei Galatasaray Istanbul nicht glücklich wurde - ein kluger Schachzug. Großkreutz wurde sofort zum Stammspieler als Rechtsverteidiger, verdrängte Florian Klein und verleiht den Schwaben neue Stabilität in der Abwehr.
Kevin Großkreutz (VfB Stuttgart)
Rechtsverteidiger: Kevin Großkreutz. Dem Heimweh sei Dank. Der VfB Stuttgart angelte sich trotz einer nicht sonderlich rosigen sportlichen Perspektive den deutschen Weltmeister, der bei Galatasaray Istanbul nicht glücklich wurde - ein kluger Schachzug. Großkreutz wurde sofort zum Stammspieler als Rechtsverteidiger, verdrängte Florian Klein und verleiht den Schwaben neue Stabilität in der Abwehr.
© imago/DeFodi

                <strong>Sambou Yatabare (Werder Bremen)</strong><br>
                Defensives Mittelfeld: Sambou Yatabare. Der malische Nationalspieler soll vor der Abwehr von Werder Bremen aufräumen. Erfahrung und Klasse hat der 26-Jährige auf jeden Fall ausreichend, um die Hanseaten zu verstärken. Zuletzt spielte er in Belgien bei Standard Lüttich, geholt wurde er aber von seinem Stammverein Olympiakos Piräus.
Sambou Yatabare (Werder Bremen)
Defensives Mittelfeld: Sambou Yatabare. Der malische Nationalspieler soll vor der Abwehr von Werder Bremen aufräumen. Erfahrung und Klasse hat der 26-Jährige auf jeden Fall ausreichend, um die Hanseaten zu verstärken. Zuletzt spielte er in Belgien bei Standard Lüttich, geholt wurde er aber von seinem Stammverein Olympiakos Piräus.
© imago/nph

                <strong>Szabolcs Huszti (Eintracht Frankfurt)</strong><br>
                Linkes Mittelfeld: Szabolcs Huszti. Der China-Rückkehrer entwickelte sich auf Anhieb zum Stammspieler im linken Mittelfeld von Eintracht Frankfurt. Der Ungar hat nach wie vor einen exzellenten linken Fuß, ist besonders bei Standardsituationen gefährlich. Nach den vielen unterschiedlichen Spielern, die sich in der Hinrunde auf der Position im linken Mittelfeld versuchten, haben die Hessen nun wohl mit Huszt die Idealbesetzung gefunden.
Szabolcs Huszti (Eintracht Frankfurt)
Linkes Mittelfeld: Szabolcs Huszti. Der China-Rückkehrer entwickelte sich auf Anhieb zum Stammspieler im linken Mittelfeld von Eintracht Frankfurt. Der Ungar hat nach wie vor einen exzellenten linken Fuß, ist besonders bei Standardsituationen gefährlich. Nach den vielen unterschiedlichen Spielern, die sich in der Hinrunde auf der Position im linken Mittelfeld versuchten, haben die Hessen nun wohl mit Huszt die Idealbesetzung gefunden.
© imago/MIS

                <strong>Marco Fabian (Eintracht Frankfurt)</strong><br>
                Offensives Mittelfeld: Marco Fabian. Und noch einmal Frankfurt. Der Eintracht ist mit dem mexikanischen Nationalspieler ein sehr guter Griff gelungen. Fabian zeigt in seinen bisherigen Auftritten Kreativität, Spielwitz und Abschlussstärke. Er hat das Potenzial, eine der großen Rückrunden-Entdeckungen zu werden. Die Hessen ließen sich den Mexikaner auch einiges kosten. Er soll für eine Ablösesumme von 3,5 Millionen Euro aus seinem Vertrag bei Deportivo Guadalajara gekauft worden sein.
Marco Fabian (Eintracht Frankfurt)
Offensives Mittelfeld: Marco Fabian. Und noch einmal Frankfurt. Der Eintracht ist mit dem mexikanischen Nationalspieler ein sehr guter Griff gelungen. Fabian zeigt in seinen bisherigen Auftritten Kreativität, Spielwitz und Abschlussstärke. Er hat das Potenzial, eine der großen Rückrunden-Entdeckungen zu werden. Die Hessen ließen sich den Mexikaner auch einiges kosten. Er soll für eine Ablösesumme von 3,5 Millionen Euro aus seinem Vertrag bei Deportivo Guadalajara gekauft worden sein.
© 2016 Getty Images

                <strong>Jonas Hofmann (Borussia Mönchengladbach)</strong><br>
                Rechtes Mittelfeld: Jonas Hofmann. Er wechselte von einer Borussia zur anderen und tauschte damit wohl die Ersatzbank in Dortmund gegen einen Stammplatz in Gladbach. Sein Potenzial ist unbestritten und deshalb wird er sich auch nicht durch den schwachen Rückrundenstart der Fohlen aus der Bahn werfen lassen.
Jonas Hofmann (Borussia Mönchengladbach)
Rechtes Mittelfeld: Jonas Hofmann. Er wechselte von einer Borussia zur anderen und tauschte damit wohl die Ersatzbank in Dortmund gegen einen Stammplatz in Gladbach. Sein Potenzial ist unbestritten und deshalb wird er sich auch nicht durch den schwachen Rückrundenstart der Fohlen aus der Bahn werfen lassen.
© 2016 Getty Images

                <strong>Hugo Almeida (Hannover 96)</strong><br>
                Sturm: Hugo Almeida. Der Bundesliga-Rückkehrer könnte unter seinem einstigen Werder-Trainer Thomas Schaaf in Hannover noch einmal aufblühen. Das ist auch dringend notwendig nach zwei Niederlagen in der Rückrunde. Dass allerdings Almeida noch für Tore gut ist, zeigte der Routinier bei der 1:2-Heimniederlage gegen Darmstadt, als der Angreifer gleich bei seinem Hannover-Debüt traf.
Hugo Almeida (Hannover 96)
Sturm: Hugo Almeida. Der Bundesliga-Rückkehrer könnte unter seinem einstigen Werder-Trainer Thomas Schaaf in Hannover noch einmal aufblühen. Das ist auch dringend notwendig nach zwei Niederlagen in der Rückrunde. Dass allerdings Almeida noch für Tore gut ist, zeigte der Routinier bei der 1:2-Heimniederlage gegen Darmstadt, als der Angreifer gleich bei seinem Hannover-Debüt traf.
© 2016 Getty Images

                <strong>Artem Kravets (VfB Stuttgart)</strong><br>
                Sturm: Artem Kravets. Die ukrainische Leihgabe von Dynamo Kiew an den VfB Stuttgart könnte zu einem Faustpfand der Schwaben im Abstiegskampf werden. Zwar kam er bislang nur als Joker ins Spiel, doch als solcher köpfte er Stuttgart gegen den HSV prompt zum Sieg - ein Tor, auf dem sich aufbauen lässt. 
Artem Kravets (VfB Stuttgart)
Sturm: Artem Kravets. Die ukrainische Leihgabe von Dynamo Kiew an den VfB Stuttgart könnte zu einem Faustpfand der Schwaben im Abstiegskampf werden. Zwar kam er bislang nur als Joker ins Spiel, doch als solcher köpfte er Stuttgart gegen den HSV prompt zum Sieg - ein Tor, auf dem sich aufbauen lässt. 
© imago/Eibner

                <strong>Top-Elf der-Winter-Neuzugänge</strong><br>
                Das Winter-Transferfenster ist nun endgültig zu in der Bundesliga. Unser Redakteur Christoph Gailer hat die Winter-Neuzugänge unter die Lupe genommen und seine Top-Elf zusammengestellt.

                <strong>Gerhard Tremmel (Werder Bremen)</strong><br>
                Tor: Gerhard Tremmel. Der Routinier soll bei Werder Bremen Druck auf Stammtorhüter Felix Wiedwald machen und wurde deshalb bis zum Saisonende von Swansea City ausgeliehen. Er war der einzige Keeper, der in der Winterpause in die Bundesliga wechselte und schafft es daher konkurrenzlos in die Top-Elf der Winter-Neuzugänge.

                <strong>Filip Mladenovic (1. FC Köln)</strong><br>
                Linksverteidiger: Filip Mladenovic. Der Serbe, im Winter von BATE Borissow nach Köln gewechselt, hat sofort die Position links hinten eingenommen. Dadurch konnte der bisherige Linksverteidiger Jonas Hector andernorts eingesetzt werden. Mit Mladenovic scheint dem Bundesligisten nach aktuellem Stand ein guter Griff gelungen zu sein. Der 27-Jährige hat immerhin auch schon Champions-League-Erfahrung.

                <strong>Martin Hinteregger (Borussia Mönchengladbach)</strong><br>
                Innenverteidiger: Martin Hinteregger. Borussia Mönchengladbach ist mit dem Österreicher ein wahres Schnäppchen geglückt. Manager Max Eberl schaffte es, den Stammspieler von RB Salzburg mit anschließender Kaufoption auszuleihen. Er wird den Fohlen noch viel Freude bereiten, kann zur Not sogar als Linksverteidiger aushelfen.

                <strong>Serdar Tasci (FC Bayern München)</strong><br>
                Innenverteidiger: Serdar Tasci. Nicht wenige Fans des FC Bayern dürften sich nach der Verpflichtung des Ex-Nationalspielers fragend angeguckt haben. Aber der Transfer macht aufgrund der Verletzungssorgen der Münchner in der Innenverteidigung doch Sinn. Tasci ist zwar während seiner Zeit in Russland bei Spartak Moskau etwas aus dem Blickfeld verschwunden, dennoch aber ein erfahrener Profi, den man auch in wichtigen Spielen mal reinwerfen kann. 

                <strong>Kevin Großkreutz (VfB Stuttgart)</strong><br>
                Rechtsverteidiger: Kevin Großkreutz. Dem Heimweh sei Dank. Der VfB Stuttgart angelte sich trotz einer nicht sonderlich rosigen sportlichen Perspektive den deutschen Weltmeister, der bei Galatasaray Istanbul nicht glücklich wurde - ein kluger Schachzug. Großkreutz wurde sofort zum Stammspieler als Rechtsverteidiger, verdrängte Florian Klein und verleiht den Schwaben neue Stabilität in der Abwehr.

                <strong>Sambou Yatabare (Werder Bremen)</strong><br>
                Defensives Mittelfeld: Sambou Yatabare. Der malische Nationalspieler soll vor der Abwehr von Werder Bremen aufräumen. Erfahrung und Klasse hat der 26-Jährige auf jeden Fall ausreichend, um die Hanseaten zu verstärken. Zuletzt spielte er in Belgien bei Standard Lüttich, geholt wurde er aber von seinem Stammverein Olympiakos Piräus.

                <strong>Szabolcs Huszti (Eintracht Frankfurt)</strong><br>
                Linkes Mittelfeld: Szabolcs Huszti. Der China-Rückkehrer entwickelte sich auf Anhieb zum Stammspieler im linken Mittelfeld von Eintracht Frankfurt. Der Ungar hat nach wie vor einen exzellenten linken Fuß, ist besonders bei Standardsituationen gefährlich. Nach den vielen unterschiedlichen Spielern, die sich in der Hinrunde auf der Position im linken Mittelfeld versuchten, haben die Hessen nun wohl mit Huszt die Idealbesetzung gefunden.

                <strong>Marco Fabian (Eintracht Frankfurt)</strong><br>
                Offensives Mittelfeld: Marco Fabian. Und noch einmal Frankfurt. Der Eintracht ist mit dem mexikanischen Nationalspieler ein sehr guter Griff gelungen. Fabian zeigt in seinen bisherigen Auftritten Kreativität, Spielwitz und Abschlussstärke. Er hat das Potenzial, eine der großen Rückrunden-Entdeckungen zu werden. Die Hessen ließen sich den Mexikaner auch einiges kosten. Er soll für eine Ablösesumme von 3,5 Millionen Euro aus seinem Vertrag bei Deportivo Guadalajara gekauft worden sein.

                <strong>Jonas Hofmann (Borussia Mönchengladbach)</strong><br>
                Rechtes Mittelfeld: Jonas Hofmann. Er wechselte von einer Borussia zur anderen und tauschte damit wohl die Ersatzbank in Dortmund gegen einen Stammplatz in Gladbach. Sein Potenzial ist unbestritten und deshalb wird er sich auch nicht durch den schwachen Rückrundenstart der Fohlen aus der Bahn werfen lassen.

                <strong>Hugo Almeida (Hannover 96)</strong><br>
                Sturm: Hugo Almeida. Der Bundesliga-Rückkehrer könnte unter seinem einstigen Werder-Trainer Thomas Schaaf in Hannover noch einmal aufblühen. Das ist auch dringend notwendig nach zwei Niederlagen in der Rückrunde. Dass allerdings Almeida noch für Tore gut ist, zeigte der Routinier bei der 1:2-Heimniederlage gegen Darmstadt, als der Angreifer gleich bei seinem Hannover-Debüt traf.

                <strong>Artem Kravets (VfB Stuttgart)</strong><br>
                Sturm: Artem Kravets. Die ukrainische Leihgabe von Dynamo Kiew an den VfB Stuttgart könnte zu einem Faustpfand der Schwaben im Abstiegskampf werden. Zwar kam er bislang nur als Joker ins Spiel, doch als solcher köpfte er Stuttgart gegen den HSV prompt zum Sieg - ein Tor, auf dem sich aufbauen lässt. 

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