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Bayern und Co. planen wohl Einstieg in den E-Sport

  • Aktualisiert: 23.09.2016
  • 13:59 Uhr
  • SID
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© 2016 Getty Images
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Die Bundesligisten gehen auf der Suche nach neuen Einnahmequellen neue Wege - und verstärkt ins Internet.

Frankfurt/Main - Die Bundesligisten gehen auf der Suche nach neuen Einnahmequellen neue Wege - und verstärkt ins Internet. Wie das Magazin Wirtschaftswoche berichtet, prüfen acht Klubs, darunter Rekordmeister Bayern München, den Einstieg ins Geschäft des E-Sports mit professionellen Computer- und Konsolenspielern.

Die Bayern, Borussia Mönchengladbach, der Hamburger SV, Werder Bremen, der FC Ingolstadt, Bayer Leverkusen, der 1. FC Köln und Hertha BSC würden damit einem Trend folgen. Wie einige europäische Spitzenteams halten auch Schalke 04 und der VfL Wolfsburg bereits eigene E-Sport-Teams.

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Neue Sponsorengelder?

Durch die hohe Popularität des E-Sports (bei den großen Turnieren nehmen inzwischen Millionen Spieler teil), können die Klubs auf Sponsorengelder hoffen.

"Wir analysieren derzeit den Bereich E-Sport sehr genau", sagte Bayerns Digitalchef Stefan Mennerich, der das Projekt verantwortet.

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