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Wende im Transfer-Poker: Werder Bremen will Serge Gnabry fest verpflichten

  • Aktualisiert: 31.08.2016
  • 11:51 Uhr
  • SID
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© PIXATHLONPIXATHLONSID-
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Das wäre eine Überraschung: Nachdem davon ausgegangen ist, dass Serge Gnabry erst zum FC Bayern wechselt und dann direkt zu Werder Bremen verliehen wird, haben die Norddeutschen anscheinend andere Pläne.

Bremen - Überraschende Wende im Transfer-Poker um Olympia-Held Serge Gnabry: Entgegen vorheriger Medienberichte will Bundesligist Werder Bremen den Silbermedaillen-Gewinner von Rio de Janeiro fest vom FC Arsenal verpflichten und steht dabei laut Sportchef Frank Baumann in aussichtsreichen Gesprächen. Zuvor hatten mehrere Medien übereinstimmend berichtet, das 21 Jahre alte Offensivtalent werde von Bayern München verpflichtet und anschließend an die Hanseaten verliehen. 

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Baumann: "Haben grundsätzlich eine Einigung erzielt"

"Wir haben grundsätzlich eine Einigung mit Arsenal erzielt, aber es ist noch nichts unterschrieben", sagte Baumann bei einer kurzfristig anberaumten Presserunde am Dienstag. Schon am Mittwoch könnte es die Vollzugsmeldung geben, sagte der Manager, mit dem Spieler sei bereits alles klar: "Wir hatten schon vor vier Jahren Gespräche mit dem Vater und Interesse an dem Spieler. Damals hat es leider nicht geklappt."

Gnabry, der in der vergangenen Saison leihweise für West Bromwich Albion spielte, hatte mit sechs Turniertoren in Brasilien auf sich aufmerksam gemacht. Unter anderem die Bundesliga-Klubs Hertha BSC, RB Leipzig und FSV Mainz 05 sollen Interesse an dem dribbelstarken Außenstürmer bekundet haben. 

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