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Fahnenflucht? St. Petersburgs Hulk bewirbt sich bei Kehl

  • Aktualisiert: 26.02.2014
  • 22:58 Uhr
  • ran.de
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© getty
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Zenits Stürmerstar Hulk war nach dem 2:4 wohl so beeindruckt von Dortmund, dass er sich nach dem Spiel gleich mal bei Sebastian Kehl erkundigte, ob er sich dem BVB anschließen könnte.

München - In jedem Witz steckt bekanntlich auch ein Fünckchen Wahrheit. Und so war die Aussage von Hulk am Dienstagabend zumindest ein Ausdruck des Respekts vor der Leistung des BVB.

St. Petersburgs Stürmerstar hat nach dem 2:4 im Hinspiel des Champions-League-Achtelfinals gegen Dortmund offenbar Lust auf den BVB bekommen.

Nach dem Spiel hat sich der Brasilianer laut Dortmunds Kapitän Sebastian Kehl über einen möglichen Wechsel erkundigt: "Hulk hat mich gefragt, ob er ab dem Sommer nicht in Dortmund spielen könne."

Ein Wechsel ist jedoch eher unwahrscheinlich, schließlich verdient der Brasilianer bei den reichen Russen ein fürstliches Salär, das der BVB wohl gar nicht stemmen könnte. Auch Kehl meinte schließlich: "Ich weiß nicht, ob er bezahlbar wäre."


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