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PSG: 300-Millionen-Paket für Cristiano Ronaldo?

  • Aktualisiert: 10.06.2015
  • 15:20 Uhr
  • ran.de / Alessa-Luisa Naujoks
Article Image Media
© imago/ZUMA Press
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Um zukünftig um Europas Spitze mitzuspielen, soll sich Paris Saint-Germain einen Geheimplan für 2016 überlegt haben. Im Mittelpunkt steht dabei Cristiano Ronaldo. Angeblich wollen die Franzosen für den Kauf von "CR7" ganz tief in die Tasche greifen.

München/Paris - Noch steht Zlatan Ibrahimovic als Star und Teamleader für Paris Saint-Germain auf dem Platz, doch im nächsten Sommer soll der Schwede abgelöst werden – von keinem geringeren als Cristiano Ronaldo. Wie die "L'Equipe" berichtet, arbeitet der französische Meister intensiv an einer Möglichkeit, Ronaldo 2016 nach Paris zu holen.

Um den Wechsel realisieren zu können, soll PSG-Präsident Nasser Al-Khelaifi bereit sein, 125 Millionen Euro als Ablöse für den Portugiesen zu zahlen. Insgesamt könnte der Ronaldo-Deal samt Gehaltszahlungen von rund 25 Millionen Euro pro Jahr die Pariser bis zu 300 Millionen Euro kosten. Doch diese Mega-Summe scheint PSG der Real-Star wert zu sein.

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Real Madrid zieht angeblich Konsequenzen

Ronaldos Vertrag bei den "Königlichen" läuft noch bis 2018. Reals Neu-Trainer Rafael Benitez soll mit dem Portugiesen in der kommenden Saison große Pläne haben: Ronaldo könnte als Mittelstürmer auf Torjagd gehen. Ein Wechsel in diesem Sommer steht daher für Real außer Frage. Das weiß auch PSG und konzentriert sich deshalb wohl ganz auf das nächste Jahr.

Real Madrid scheint die Gerüchte um das Interesse der Franzosen an "CR7" ernst zu nehmen. Die "Königlichen" sollen als Folge PSG-Mittelfeldspieler Marco Verratti von ihrer Wunschliste gestrichen haben, um zu verhindern, dass Paris im Gegenzug die Freigabe für einen Ronaldo-Wechsel fordert.

Darum glaubt PSG an den Ronaldo-Transfer

Dennoch ist die Hoffnung der Pariser auf einen Ronaldo-Transfer angeblich groß. Der Klub soll eine Freigabe der Madrilenen für möglich halten, da Ronaldo im Februar 2016 31 Jahre alt wird und somit für die Zukunftsplanungen der "Königlichen" an Bedeutung verlieren könnte. Für Ronaldo hingegen könnte der Wechsel-Reiz zum Ende seiner Karriere im Geld liegen.

Probleme würden Paris aber durch die Vorgaben des Financial Fair Plays drohen. Mit einer potenziellen Abgabe von Ibrahimovic an den AC Mailand wären diese möglicherweise zu umgehen: Dank der Einsparung des Ibrahimovic-Gehalts sollen die Ausgaben für Ronaldo die Financial-Fair-Play-Grenzen nicht überschreiten.

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