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US Open: Die Gesichter des Novak Djokovics und Andy Murray


                <strong>Neuauflage des US-Open-Finals von 2012 </strong><br>
                Vor zwei Jahren trafen sie im Endspiel der US Open aufeinander, nun kam es bereits im Viertelfinale zum Duell zwischen Novak Djokovic und Andy Murray. Es wurde eines der emotionalsten Matches für die beiden Top-Stars. 
Neuauflage des US-Open-Finals von 2012
Vor zwei Jahren trafen sie im Endspiel der US Open aufeinander, nun kam es bereits im Viertelfinale zum Duell zwischen Novak Djokovic und Andy Murray. Es wurde eines der emotionalsten Matches für die beiden Top-Stars. 
© Getty

                <strong>Konzentriert </strong><br>
                Für die Fans war es ein langer Abend auf dem Center Court der US Open. Der Weltranglisten-Erste und der Schotte Murray lieferten sich ein spannendes Duell. 
Konzentriert
Für die Fans war es ein langer Abend auf dem Center Court der US Open. Der Weltranglisten-Erste und der Schotte Murray lieferten sich ein spannendes Duell. 
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                <strong>Zufrieden </strong><br>
                Im ersten Satz hatte der Serbe 4:1 geführt, musste Murray aber wieder herankommen lassen. Im Tiebreak begann der Schotte jedoch sogleich mit einem Doppelfehler und hatte danach keine Chance mehr. 
Zufrieden
Im ersten Satz hatte der Serbe 4:1 geführt, musste Murray aber wieder herankommen lassen. Im Tiebreak begann der Schotte jedoch sogleich mit einem Doppelfehler und hatte danach keine Chance mehr. 
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                <strong>Aufgebracht</strong><br>
                Djokovic und Murray zeigten den Zuschauern im vollbesetzten Arthur-Ashe-Stadium ein Spektakel auf höchstem Niveau. 73 Minuten dauerte der erste Satz. 
Aufgebracht
Djokovic und Murray zeigten den Zuschauern im vollbesetzten Arthur-Ashe-Stadium ein Spektakel auf höchstem Niveau. 73 Minuten dauerte der erste Satz. 
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                <strong>Frustriert </strong><br>
                Über weite Strecken lief das Duell dramatisch, da es in den Durchgängen durchaus eng zuging. Immer wieder mussten beide Spieler ihre Aufschlagbewegungen unterbrechen, weil Zuschauer dazwischen brüllten. 
Frustriert
Über weite Strecken lief das Duell dramatisch, da es in den Durchgängen durchaus eng zuging. Immer wieder mussten beide Spieler ihre Aufschlagbewegungen unterbrechen, weil Zuschauer dazwischen brüllten. 
© Getty

                <strong>Überrascht</strong><br>
                Im zweiten Durchgang verspielte Djokovic eine 3:1-Führung und wurde diesmal bestraft. Das Tiebreak endete mit einem 7:1 für den Briten, der von den Fehlern des Gegners profitierte. Es war der erste Satzverlust des "Djokers" im diesjährigen Turnier.
Überrascht
Im zweiten Durchgang verspielte Djokovic eine 3:1-Führung und wurde diesmal bestraft. Das Tiebreak endete mit einem 7:1 für den Briten, der von den Fehlern des Gegners profitierte. Es war der erste Satzverlust des "Djokers" im diesjährigen Turnier.
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                <strong>Wütend </strong><br>
                Murrays Achtelfinal-Sieg über den formstarken Franzosen Jo-Wilfried Tsonga (7:5, 7:5, 6:4) war übrigens sein erster Erfolg über einen Top-10-Spieler seit seinem historischen Wimbledon-Sieg im Jahr 2013. Nun sollte ein Sieg gegen Djokovic folgen.   
Wütend
Murrays Achtelfinal-Sieg über den formstarken Franzosen Jo-Wilfried Tsonga (7:5, 7:5, 6:4) war übrigens sein erster Erfolg über einen Top-10-Spieler seit seinem historischen Wimbledon-Sieg im Jahr 2013. Nun sollte ein Sieg gegen Djokovic folgen.   
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                <strong>Überzeugt</strong><br>
                Djokovic wollte sich für die US-Open-Finalpleite 2012 revanchieren und den 13. Sieg im 21. Duell mit Murray erobern. 
Überzeugt
Djokovic wollte sich für die US-Open-Finalpleite 2012 revanchieren und den 13. Sieg im 21. Duell mit Murray erobern. 
© Getty

                <strong>Erleichtert</strong><br>
                Der siebenmalige Grand-Slam-Turnier-Sieger nutzte immer wieder die Schwächen von Murray aus. 
Erleichtert
Der siebenmalige Grand-Slam-Turnier-Sieger nutzte immer wieder die Schwächen von Murray aus. 
© Getty

                <strong>Gereizt </strong><br>
                Seit seiner Rückenoperation im September vor einem Jahr hatte Murray kein Finale mehr erreicht. Bei ihm schwanden nach und nach die Kräfte, im vierten Durchgang ließ sich der US-Open-Champion von 2012 am Rücken behandeln.
Gereizt
Seit seiner Rückenoperation im September vor einem Jahr hatte Murray kein Finale mehr erreicht. Bei ihm schwanden nach und nach die Kräfte, im vierten Durchgang ließ sich der US-Open-Champion von 2012 am Rücken behandeln.
© Getty

                <strong>Verletzt </strong><br>
                Er kämpfte - wie bereits mehrmals in den vergangenen Tagen - mit Krämpfen in den Beinen und konnte sein Niveau nicht halten. Djokovic musste so nur auf die Fehler des Schotten warten. 
Verletzt
Er kämpfte - wie bereits mehrmals in den vergangenen Tagen - mit Krämpfen in den Beinen und konnte sein Niveau nicht halten. Djokovic musste so nur auf die Fehler des Schotten warten. 
© Getty

                <strong>Enttäuscht </strong><br>
                Für beide Stars stellte das Match eine körperliche Herausforderung da, denn die Hitze und die Luftfeuchtigkeit machten ihnen zu schaffen. 
Enttäuscht
Für beide Stars stellte das Match eine körperliche Herausforderung da, denn die Hitze und die Luftfeuchtigkeit machten ihnen zu schaffen. 
© Getty

                <strong>Kämpferisch </strong><br>
                Djokovic benötigte für den Vier-Satz-Sieg über den Schotten 3:32 Stunden. Um 1.16 Uhr Ortszeit verwandelte der "Djoker" seinen ersten Matchball und revanchierte sich damit für die Final-Niederlage in Flushing Meadows 2012. 
Kämpferisch
Djokovic benötigte für den Vier-Satz-Sieg über den Schotten 3:32 Stunden. Um 1.16 Uhr Ortszeit verwandelte der "Djoker" seinen ersten Matchball und revanchierte sich damit für die Final-Niederlage in Flushing Meadows 2012. 
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                <strong>Niedergeschlagen</strong><br>
                Am Ende musste sich Murray also geschlagen geben. Der Weltranglisten-Erste Djokovic siegte mit mit 7:6 (7:1), 6:7 (1:7), 6:2, 6:4. Schon das letzte Duell entschied der Serbe im März in Miami für sich.
Niedergeschlagen
Am Ende musste sich Murray also geschlagen geben. Der Weltranglisten-Erste Djokovic siegte mit mit 7:6 (7:1), 6:7 (1:7), 6:2, 6:4. Schon das letzte Duell entschied der Serbe im März in Miami für sich.
© Getty

                <strong>Erlösung </strong><br>
                Novak Djokovic steht damit zum achten Mal in Serie im US-Open-Halbfinale. Nach seinem 50. Sieg in New York trifft der Schützling von Trainer Boris Becker jetzt auf den Japaner Kei Nishikori.
Erlösung
Novak Djokovic steht damit zum achten Mal in Serie im US-Open-Halbfinale. Nach seinem 50. Sieg in New York trifft der Schützling von Trainer Boris Becker jetzt auf den Japaner Kei Nishikori.
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                <strong>Neuauflage des US-Open-Finals von 2012 </strong><br>
                Vor zwei Jahren trafen sie im Endspiel der US Open aufeinander, nun kam es bereits im Viertelfinale zum Duell zwischen Novak Djokovic und Andy Murray. Es wurde eines der emotionalsten Matches für die beiden Top-Stars. 

                <strong>Konzentriert </strong><br>
                Für die Fans war es ein langer Abend auf dem Center Court der US Open. Der Weltranglisten-Erste und der Schotte Murray lieferten sich ein spannendes Duell. 

                <strong>Zufrieden </strong><br>
                Im ersten Satz hatte der Serbe 4:1 geführt, musste Murray aber wieder herankommen lassen. Im Tiebreak begann der Schotte jedoch sogleich mit einem Doppelfehler und hatte danach keine Chance mehr. 

                <strong>Aufgebracht</strong><br>
                Djokovic und Murray zeigten den Zuschauern im vollbesetzten Arthur-Ashe-Stadium ein Spektakel auf höchstem Niveau. 73 Minuten dauerte der erste Satz. 

                <strong>Frustriert </strong><br>
                Über weite Strecken lief das Duell dramatisch, da es in den Durchgängen durchaus eng zuging. Immer wieder mussten beide Spieler ihre Aufschlagbewegungen unterbrechen, weil Zuschauer dazwischen brüllten. 

                <strong>Überrascht</strong><br>
                Im zweiten Durchgang verspielte Djokovic eine 3:1-Führung und wurde diesmal bestraft. Das Tiebreak endete mit einem 7:1 für den Briten, der von den Fehlern des Gegners profitierte. Es war der erste Satzverlust des "Djokers" im diesjährigen Turnier.

                <strong>Wütend </strong><br>
                Murrays Achtelfinal-Sieg über den formstarken Franzosen Jo-Wilfried Tsonga (7:5, 7:5, 6:4) war übrigens sein erster Erfolg über einen Top-10-Spieler seit seinem historischen Wimbledon-Sieg im Jahr 2013. Nun sollte ein Sieg gegen Djokovic folgen.   

                <strong>Überzeugt</strong><br>
                Djokovic wollte sich für die US-Open-Finalpleite 2012 revanchieren und den 13. Sieg im 21. Duell mit Murray erobern. 

                <strong>Erleichtert</strong><br>
                Der siebenmalige Grand-Slam-Turnier-Sieger nutzte immer wieder die Schwächen von Murray aus. 

                <strong>Gereizt </strong><br>
                Seit seiner Rückenoperation im September vor einem Jahr hatte Murray kein Finale mehr erreicht. Bei ihm schwanden nach und nach die Kräfte, im vierten Durchgang ließ sich der US-Open-Champion von 2012 am Rücken behandeln.

                <strong>Verletzt </strong><br>
                Er kämpfte - wie bereits mehrmals in den vergangenen Tagen - mit Krämpfen in den Beinen und konnte sein Niveau nicht halten. Djokovic musste so nur auf die Fehler des Schotten warten. 

                <strong>Enttäuscht </strong><br>
                Für beide Stars stellte das Match eine körperliche Herausforderung da, denn die Hitze und die Luftfeuchtigkeit machten ihnen zu schaffen. 

                <strong>Kämpferisch </strong><br>
                Djokovic benötigte für den Vier-Satz-Sieg über den Schotten 3:32 Stunden. Um 1.16 Uhr Ortszeit verwandelte der "Djoker" seinen ersten Matchball und revanchierte sich damit für die Final-Niederlage in Flushing Meadows 2012. 

                <strong>Niedergeschlagen</strong><br>
                Am Ende musste sich Murray also geschlagen geben. Der Weltranglisten-Erste Djokovic siegte mit mit 7:6 (7:1), 6:7 (1:7), 6:2, 6:4. Schon das letzte Duell entschied der Serbe im März in Miami für sich.

                <strong>Erlösung </strong><br>
                Novak Djokovic steht damit zum achten Mal in Serie im US-Open-Halbfinale. Nach seinem 50. Sieg in New York trifft der Schützling von Trainer Boris Becker jetzt auf den Japaner Kei Nishikori.

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