NFL: Gewinner und Verlierer der Week 1
Seahawks
Die NFL ist endlich wieder da. Natürlich gab es am ersten Spieltag wieder einige spektakuläre Spiele zu bestaunen. Doch wer konnte besonders auf sich aufmerksam machen? Wer zeigte sich von seiner schlechten Seite? ran.de zeigt euch fünf Gewinner und Verlierer der ersten Woche. © 2016 Getty Images
Die NFL ist endlich wieder da. Natürlich gab es am ersten Spieltag wieder einige spektakuläre Spiele zu bestaunen. Doch wer konnte besonders auf sich aufmerksam machen? Wer zeigte sich von seiner schlechten Seite? ran.de zeigt euch fünf Gewinner und Verlierer der ersten Woche. © 2016 Getty Images
Alex Smith
Gewinner - Alex Smith (Kansas City Chiefs): Der Quarterback der Kansas City Chiefs zeigte eine bärenstarke Leistung gegen die San Diego Chargers. Von 38 geworfenen Bällen erreichten 34 ihr Ziel. Noch beeindruckender: Obwohl die Chiefs im dritten Viertel mit 3:24 zurück lagen, führte Smith sein Team zu einem Comeback und sorgte durch seinen Touchdown in der Overtime für den endgültigen Sieg seiner Franchise. © 2016 Getty Images
Gewinner - Alex Smith (Kansas City Chiefs): Der Quarterback der Kansas City Chiefs zeigte eine bärenstarke Leistung gegen die San Diego Chargers. Von 38 geworfenen Bällen erreichten 34 ihr Ziel. Noch beeindruckender: Obwohl die Chiefs im dritten Viertel mit 3:24 zurück lagen, führte Smith sein Team zu einem Comeback und sorgte durch seinen Touchdown in der Overtime für den endgültigen Sieg seiner Franchise. © 2016 Getty Images
DeAngelo Williams
Gewinner – DeAngelo Williams (Pittsburgh Steelers): Weil Le'Veon Bell für die ersten drei Saisonspiele gesperrt ist, mussten die Steelers im Monday-Night-Game auf DeAngelo Williams als Running Back zurückgreifen. Der zahlte das Vertrauen zurück. Insgesamt 143 Rushing-Yards und zwei Touchdowns erzielte der 33-Jährige beim 38:16-Erfolg gegen die Washington Redskins. © 2016 Getty Images
Gewinner – DeAngelo Williams (Pittsburgh Steelers): Weil Le'Veon Bell für die ersten drei Saisonspiele gesperrt ist, mussten die Steelers im Monday-Night-Game auf DeAngelo Williams als Running Back zurückgreifen. Der zahlte das Vertrauen zurück. Insgesamt 143 Rushing-Yards und zwei Touchdowns erzielte der 33-Jährige beim 38:16-Erfolg gegen die Washington Redskins. © 2016 Getty Images
Jack del Rio
Gewinner - Jack del Rio (Oakland Raiders): Der Preis für den mutigsten Coach der ersten Woche geht an Raiders-Head-Coach Jack del Rio. 47 Sekunden vor Schluss hätte sein Team mit einem Extrapunkt zum 34:34 ausgleichen können und wäre wohl auf der sicheren Seite und in der Overtime gewesen. Del Rio setzte jedoch alles auf eine Karte und schickte seine Offense für eine 2-Point-Conversion wieder auf das Feld. Sein Mut sollte belohnt werden: Michael Crabtree fing den Pass von Derek Carr und sorgte so für den 35:34 Raiders-Sieg. © 2016 Getty Images
Gewinner - Jack del Rio (Oakland Raiders): Der Preis für den mutigsten Coach der ersten Woche geht an Raiders-Head-Coach Jack del Rio. 47 Sekunden vor Schluss hätte sein Team mit einem Extrapunkt zum 34:34 ausgleichen können und wäre wohl auf der sicheren Seite und in der Overtime gewesen. Del Rio setzte jedoch alles auf eine Karte und schickte seine Offense für eine 2-Point-Conversion wieder auf das Feld. Sein Mut sollte belohnt werden: Michael Crabtree fing den Pass von Derek Carr und sorgte so für den 35:34 Raiders-Sieg. © 2016 Getty Images
Koetter und Winston
Gewinner - Jameis Winston und Dirk Koetter (Tampa Bay Buccaneers): Der 31:24-Sieg über die Atlanta Falcons zeigt mehr denn je, dass die Beförderung von Dirk Koetter vom Offensive Coordinator zum Head Coach der Buccaneers absolut richtig war. Unter dem neuen Trainer blühte Quarterback Jameis Winston auf und zeigte eine überragende Leistung im ersten Spiel der aktuellen Saison (281 Yards, 4 Touchdowns). Die Fans dürften sich nach diesem Spieltag mehr denn je auf den Rest der Saison mit ihrem neuen Traumduo freuen. © 2015 Getty Images
Gewinner - Jameis Winston und Dirk Koetter (Tampa Bay Buccaneers): Der 31:24-Sieg über die Atlanta Falcons zeigt mehr denn je, dass die Beförderung von Dirk Koetter vom Offensive Coordinator zum Head Coach der Buccaneers absolut richtig war. Unter dem neuen Trainer blühte Quarterback Jameis Winston auf und zeigte eine überragende Leistung im ersten Spiel der aktuellen Saison (281 Yards, 4 Touchdowns). Die Fans dürften sich nach diesem Spieltag mehr denn je auf den Rest der Saison mit ihrem neuen Traumduo freuen. © 2015 Getty Images
Carson Wentz
Gewinner - Carson Wentz (Philadelphia Eagles): Viel wurde gemunkelt, ob Carson Wentz wirklich schon für die NFL bereit ist. Nach dem ersten Regular-Season-Spiel in der Pocket steht fest: Er ist es! 278 Passing-Yards und zwei Touchdowns ließen die Eagles-Fans jubeln. Wenn sich Wentz auch in den kommenden Spielen beweisen kann, dürfte die kritische Philadelphia-Fanbase einen neuen Liebling haben. © 2016 Getty Images
Gewinner - Carson Wentz (Philadelphia Eagles): Viel wurde gemunkelt, ob Carson Wentz wirklich schon für die NFL bereit ist. Nach dem ersten Regular-Season-Spiel in der Pocket steht fest: Er ist es! 278 Passing-Yards und zwei Touchdowns ließen die Eagles-Fans jubeln. Wenn sich Wentz auch in den kommenden Spielen beweisen kann, dürfte die kritische Philadelphia-Fanbase einen neuen Liebling haben. © 2016 Getty Images
Los Angeles Rams
Verlierer – Los Angeles Rams: Ihre Premiere in Los Angeles haben sich die Rams sicherlich anders vorgestellt. Im ersten Spiel nach dem Umzug ging für die Rams alles in die Hose. Mit einer peinlichen 0:28-Niederlage wurden sie von den San Francisco 49ers wieder nach Hause geschickt. Quarterback Case Keenum kam auf lediglich 130 Yards Raumgewinn und leistete sich zwei Interceptions. Auch die Defense konnte keinen Sack verbuchen und lediglich einen Turnover provozieren. © 2016 Getty Images
Verlierer – Los Angeles Rams: Ihre Premiere in Los Angeles haben sich die Rams sicherlich anders vorgestellt. Im ersten Spiel nach dem Umzug ging für die Rams alles in die Hose. Mit einer peinlichen 0:28-Niederlage wurden sie von den San Francisco 49ers wieder nach Hause geschickt. Quarterback Case Keenum kam auf lediglich 130 Yards Raumgewinn und leistete sich zwei Interceptions. Auch die Defense konnte keinen Sack verbuchen und lediglich einen Turnover provozieren. © 2016 Getty Images
Keenan Allen
Verlierer - Keenan Allen (San Diego Chargers): Dieser Spieltag dürfte für Keenan Allen besonders schlimm gewesen sein. Nachdem er in der vergangenen Saison bereits nach dem achten Spieltag verletzungsbedingt passen musste, kehrte der Wide Receiver endlich wieder auf den Platz zurück. Nur, um erneut mit einer schweren Knieverletzung vom Feld getragen zu werden. Laut NFL-Insider Ian Rapoport droht Allen den Rest der Saison auszufallen. © 2016 Getty Images
Verlierer - Keenan Allen (San Diego Chargers): Dieser Spieltag dürfte für Keenan Allen besonders schlimm gewesen sein. Nachdem er in der vergangenen Saison bereits nach dem achten Spieltag verletzungsbedingt passen musste, kehrte der Wide Receiver endlich wieder auf den Platz zurück. Nur, um erneut mit einer schweren Knieverletzung vom Feld getragen zu werden. Laut NFL-Insider Ian Rapoport droht Allen den Rest der Saison auszufallen. © 2016 Getty Images
Adrian Peterson
Verlierer - Adrian Peterson (Minnesota Vikings): Eigentlich sollte Running Back Adrian Peterson der Anker für seine Franchise in dieser Saison werden. Liefert der sonst so starke Läufer jedoch Leistungen wie in dieser Woche ab, dürfte er eher das Fähnchen im Wind darstellen. Bei 19 Versuchen erlief Peterson lediglich 31 Yards gegen die Defense der Tennessee Titans. © 2016 Getty Images
Verlierer - Adrian Peterson (Minnesota Vikings): Eigentlich sollte Running Back Adrian Peterson der Anker für seine Franchise in dieser Saison werden. Liefert der sonst so starke Läufer jedoch Leistungen wie in dieser Woche ab, dürfte er eher das Fähnchen im Wind darstellen. Bei 19 Versuchen erlief Peterson lediglich 31 Yards gegen die Defense der Tennessee Titans. © 2016 Getty Images
Kenny Stills (Miami Dolphins)
Kenny Stills, Wide Receiver von den Miami Dolphins, wird Donnerstagnacht gegen die Houston Texans nicht spielen können. Der 26-Jährige fällt mit einer Leistenverletzung aus. © 2015 Getty Images
Kenny Stills, Wide Receiver von den Miami Dolphins, wird Donnerstagnacht gegen die Houston Texans nicht spielen können. Der 26-Jährige fällt mit einer Leistenverletzung aus. © 2015 Getty Images
Bills-Offense
Verlierer - Buffalo-Bills-Offense (Buffalo Bills): Auf lediglich 176 Yards brachte es die Offense der Buffalo Bills gegen die Baltimore Ravens. Quarterback Tyrod Taylor konnte keinen einzigen seiner Spieler in der Endzone finden und außer Running Back LeSean McCoy konnte kein weiterer Akteur einen Touchdown erzielen. War im vergangenen Jahr noch die Defense das Problem der Bills, deutete sich nach dem ersten Spieltag bereits an, dass sich die Offense zum Problemkind von Head Coach Rex Ryan entwickelt hat. © 2016 Getty Images
Verlierer - Buffalo-Bills-Offense (Buffalo Bills): Auf lediglich 176 Yards brachte es die Offense der Buffalo Bills gegen die Baltimore Ravens. Quarterback Tyrod Taylor konnte keinen einzigen seiner Spieler in der Endzone finden und außer Running Back LeSean McCoy konnte kein weiterer Akteur einen Touchdown erzielen. War im vergangenen Jahr noch die Defense das Problem der Bills, deutete sich nach dem ersten Spieltag bereits an, dass sich die Offense zum Problemkind von Head Coach Rex Ryan entwickelt hat. © 2016 Getty Images