Die beste Zweitliga-Elf seit dem Jahr 2000
Die beste Zweitliga-Elf seit dem Jahr 2000
Die beste Zweite Liga aller Zeiten. Auch die 2. Bundesliga startet wieder und lässt Fanherzen höher schlagen. Legendäre Orte wie die Bielefelder Alm oder der Aachener Tivoli, torreiche Spiele mit vielen Zweikämpfen auf teils dürftigem Untergrund. Das deutsche Unterhaus macht einfach Spaß. Hier kommt die ran-Lieblingself der 2. Liga seit dem Jahr 2000. © Imago
Die beste Zweite Liga aller Zeiten. Auch die 2. Bundesliga startet wieder und lässt Fanherzen höher schlagen. Legendäre Orte wie die Bielefelder Alm oder der Aachener Tivoli, torreiche Spiele mit vielen Zweikämpfen auf teils dürftigem Untergrund. Das deutsche Unterhaus macht einfach Spaß. Hier kommt die ran-Lieblingself der 2. Liga seit dem Jahr 2000. © Imago
Torhüter: Martin Männel (267 Zweitliga-Spiele)
Der Auer Keeper hat seine ganz eigene Art des Torwartspiels entwickelt. Mit 1,83 Meter ist er einer der Kleineren auf seiner Position und trotzdem im Erzgebirge seit Jahren nicht aus dem Kasten wegzudenken. Seit 2008 ist er die klare Nummer 1 in Aue und nun auch in dieser Legendenelf. © Imago
Der Auer Keeper hat seine ganz eigene Art des Torwartspiels entwickelt. Mit 1,83 Meter ist er einer der Kleineren auf seiner Position und trotzdem im Erzgebirge seit Jahren nicht aus dem Kasten wegzudenken. Seit 2008 ist er die klare Nummer 1 in Aue und nun auch in dieser Legendenelf. © Imago
Rechtsverteidiger: Willi Landgraf (481 Spiele)
Keiner machte mehr Zweitliga-Spiele als er. Niemand passt besser hier rein, als der ewige Strahlemann. Das neue Jahrtausend widmete Landgraf der Alemannia aus Aachen. Sein Geist schwebt heute noch durch den Tivoli. Und das völlig zu Recht! © Imago
Keiner machte mehr Zweitliga-Spiele als er. Niemand passt besser hier rein, als der ewige Strahlemann. Das neue Jahrtausend widmete Landgraf der Alemannia aus Aachen. Sein Geist schwebt heute noch durch den Tivoli. Und das völlig zu Recht! © Imago
Innenverteidiger: Seyi Olajenbesi (248 Spiele)
Auch die Abwehrkante hat seine längste Zeit in Aachen verbracht. Vorher räumte der Nigerianer in Freiburg auf, zuletzt dann beim SV Sandhausen. Die Zweite Liga gehörte ihm! © Imago
Auch die Abwehrkante hat seine längste Zeit in Aachen verbracht. Vorher räumte der Nigerianer in Freiburg auf, zuletzt dann beim SV Sandhausen. Die Zweite Liga gehörte ihm! © Imago
Innenverteidiger: Thomas Kleine (222 Spiele)
Die Fürther Legende gibt auch in dieser Lieblingself den Abwehrchef. Im Bundesliga-Jahr machte Kleine satte sechs Hütten, sein zu Hause war trotzdem immer das Unterhaus. Auch mit Borussia Mönchengladbach spielte er mal kurzzeitig in der 2. Liga. Heute ist er Co-Trainer bei Bundesligist Fortuna Düsseldorf. © Imago
Die Fürther Legende gibt auch in dieser Lieblingself den Abwehrchef. Im Bundesliga-Jahr machte Kleine satte sechs Hütten, sein zu Hause war trotzdem immer das Unterhaus. Auch mit Borussia Mönchengladbach spielte er mal kurzzeitig in der 2. Liga. Heute ist er Co-Trainer bei Bundesligist Fortuna Düsseldorf. © Imago
Linksverteidiger: Alexander Bugera (199 Spiele)
Unterhaching, Duisburg, Kaiserslautern. Das klingt nicht nur nach bestem Zweitliga-Fußball, der Linksverteidiger passte auch in diese Liga, wie Arsch auf Eimer. Die meisten Spiele machte Bugera für den MSV, der Betzenberg war aber immer seine Zuhause. Heute arbeitet er bei den Roten Teufeln im Nachwuchsleistungszentrum. © Imago
Unterhaching, Duisburg, Kaiserslautern. Das klingt nicht nur nach bestem Zweitliga-Fußball, der Linksverteidiger passte auch in diese Liga, wie Arsch auf Eimer. Die meisten Spiele machte Bugera für den MSV, der Betzenberg war aber immer seine Zuhause. Heute arbeitet er bei den Roten Teufeln im Nachwuchsleistungszentrum. © Imago
Defensives Mittelfeld: Matthias Lehmann (256 Spiele)
Er war über Jahre hinweg einer der Publikumslieblinge beim Effzeh. Für sechs Vereine spielte der Abräumer im Unterhaus. Von Ulm über 1860 München nach Aachen, von dort nach St. Pauli und zu Eintracht Frankfurt. 2012 dann der Wechsel nach Köln, wo Lehmann 2014 und 2019 die Zweitliga-Meisterschaft holte. Letztere sollte der Schlusspunkt einer eindrucksvollen Karriere sein. © Imago
Er war über Jahre hinweg einer der Publikumslieblinge beim Effzeh. Für sechs Vereine spielte der Abräumer im Unterhaus. Von Ulm über 1860 München nach Aachen, von dort nach St. Pauli und zu Eintracht Frankfurt. 2012 dann der Wechsel nach Köln, wo Lehmann 2014 und 2019 die Zweitliga-Meisterschaft holte. Letztere sollte der Schlusspunkt einer eindrucksvollen Karriere sein. © Imago
Zentrales Mittelfeld: Cristian Fiel (288 Spiele)
Cristian Ramon Fiel Casanova machte alles mit, was man in der 2. Liga erleben kann. Legendäre Nächte im Aachener Tivoli, aufreibende Spiele bei Dynamo Dresden. Vorher war der Mittelfeldstratege auch für die Stuttgarter Kickers und Union Berlin im Unterhaus aktiv. Sein Trainereinstieg in der Liga in Dresden hätte aber besser laufen können. Vor seiner Karriere können wir trotzdem nur den Hut ziehen. © Imago
Cristian Ramon Fiel Casanova machte alles mit, was man in der 2. Liga erleben kann. Legendäre Nächte im Aachener Tivoli, aufreibende Spiele bei Dynamo Dresden. Vorher war der Mittelfeldstratege auch für die Stuttgarter Kickers und Union Berlin im Unterhaus aktiv. Sein Trainereinstieg in der Liga in Dresden hätte aber besser laufen können. Vor seiner Karriere können wir trotzdem nur den Hut ziehen. © Imago
Linkes Mittelfeld: Axel Bellinghausen (218 Spiele)
Die Fortuna-Ikone hat ihre Position auf der rechten Bahn immer etwas defensiver angelegt. Ausrufezeichen setzte er nicht mit tollen Toren, sondern mit intensiven Zweikämpfen. Die Fans liebten ihn dafür. Vor Düsseldorf kickte Bellinghausen auch in Augsburg und Kaiserslautern im Unterhaus. © Imago
Die Fortuna-Ikone hat ihre Position auf der rechten Bahn immer etwas defensiver angelegt. Ausrufezeichen setzte er nicht mit tollen Toren, sondern mit intensiven Zweikämpfen. Die Fans liebten ihn dafür. Vor Düsseldorf kickte Bellinghausen auch in Augsburg und Kaiserslautern im Unterhaus. © Imago
Rechtes Mittelfeld: Marc Schnatterer (189 Spiele)
Mr. Heidenheim und das völlig zu Recht! "Schnatti" ist dabei, als der FCH den Durchbruch in die 2. Liga schafft und unter seiner Führung entwickelt sich die Mannschaft zu einer echten Größe der Liga. Die linke Bahn in dieser Elf gehört ihm ohne jeden Zweifel! © Imago
Mr. Heidenheim und das völlig zu Recht! "Schnatti" ist dabei, als der FCH den Durchbruch in die 2. Liga schafft und unter seiner Führung entwickelt sich die Mannschaft zu einer echten Größe der Liga. Die linke Bahn in dieser Elf gehört ihm ohne jeden Zweifel! © Imago
Stürmer: Simon Terodde (220 Spiele)
In der Bundesliga hat es bis jetzt nie zum Durchbruch gereicht, aber die 2. Liga schoss der Blondschopf regelmäßig kurz und klein. 118 Tore im Unterhaus sind Platz zwei in der ewigen Torjägerliste der Liga. Nur Sven Demandt hat drei Treffer mehr erzielt. Da geht noch was... © Imago
In der Bundesliga hat es bis jetzt nie zum Durchbruch gereicht, aber die 2. Liga schoss der Blondschopf regelmäßig kurz und klein. 118 Tore im Unterhaus sind Platz zwei in der ewigen Torjägerliste der Liga. Nur Sven Demandt hat drei Treffer mehr erzielt. Da geht noch was... © Imago
Stürmer: Fabian Klos (184 Spiele)
Er ist absolut gesetzt! Ohne Klos wäre die Arminia wohl nicht da, wo sie jetzt ist: kurz vor dem Aufstieg in die Bundesliga. Fast 150 Mal knipste er für die Bielefelder seit 2011. Hoffentlich kann Klos noch ein paar Jahre auf Torejagd gehen. Der Liga täte es gut! © Imago
Er ist absolut gesetzt! Ohne Klos wäre die Arminia wohl nicht da, wo sie jetzt ist: kurz vor dem Aufstieg in die Bundesliga. Fast 150 Mal knipste er für die Bielefelder seit 2011. Hoffentlich kann Klos noch ein paar Jahre auf Torejagd gehen. Der Liga täte es gut! © Imago
Trainer: Benno Möhlmann (520 Spiele)
Kloppo, Finke, Neuhaus. Es gibt so viele Kandidaten für diese Position, doch Möhlmann macht am Ende das Rennen. Bielefeld, Ingolstadt, FSV Frankfurt, 1860 München, aber Greuther Fürth war immer seine Heimat. In seinen 520 Spielen als Zweitliga-Coach holte er durchschnittlich 1,47 Punkte. Wow! © Imago
Kloppo, Finke, Neuhaus. Es gibt so viele Kandidaten für diese Position, doch Möhlmann macht am Ende das Rennen. Bielefeld, Ingolstadt, FSV Frankfurt, 1860 München, aber Greuther Fürth war immer seine Heimat. In seinen 520 Spielen als Zweitliga-Coach holte er durchschnittlich 1,47 Punkte. Wow! © Imago