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Uerdingen startet durch: Weltmeister, Ex-Real-Spieler und jetzt ein einstiger Bayern-Kicker!


                <strong>Jan Kirchhoff</strong><br>
                Nach der katastrophalen Rückrunde 2018/2019, die fast im Wiederabstieg endete, hielt sich Uerdingen zu Beginn der Sommerpause auf dem Transfermarkt zurück. Doch nun haute der KFC doch noch einen raus: Mit Jan Kirchhoff kommt ein Defensiv-Spezialist, der einst für den FC Bayern und Schalke 04 auflief. Von 2013 bis 2016 stand Kirchhoff bei den Bayern unter Vertrag, bestritt dort aber nur 12 Pflichtspiele. Der inzwischen 28-Jährige stand zuletzt bei Zweitliga-Absteiger Magdeburg unter Vertrag. KFC-Chefcoach Heiko Vogel freut sich über den namhaften Neuzugang: "Mit Jan Kirchhoff wechselt ein toller Charakter und absoluter Schlüsselspieler zu uns. Er wird das Team nochmal entscheidend verstärken und führen. Ich freue mich, dass Jan sich für den Weg des KFC Uerdingen entschieden hat." Doch Kirchhoff war nicht der erste Profi, der dank der Millionen von Investor und Klub-Präsident Michail Ponomarew nach Krefeld wechselt. Wir blicken auf andere hochkarätige Neuzugänge beim KFC der vergangenen Jahre.
Jan Kirchhoff
Nach der katastrophalen Rückrunde 2018/2019, die fast im Wiederabstieg endete, hielt sich Uerdingen zu Beginn der Sommerpause auf dem Transfermarkt zurück. Doch nun haute der KFC doch noch einen raus: Mit Jan Kirchhoff kommt ein Defensiv-Spezialist, der einst für den FC Bayern und Schalke 04 auflief. Von 2013 bis 2016 stand Kirchhoff bei den Bayern unter Vertrag, bestritt dort aber nur 12 Pflichtspiele. Der inzwischen 28-Jährige stand zuletzt bei Zweitliga-Absteiger Magdeburg unter Vertrag. KFC-Chefcoach Heiko Vogel freut sich über den namhaften Neuzugang: "Mit Jan Kirchhoff wechselt ein toller Charakter und absoluter Schlüsselspieler zu uns. Er wird das Team nochmal entscheidend verstärken und führen. Ich freue mich, dass Jan sich für den Weg des KFC Uerdingen entschieden hat." Doch Kirchhoff war nicht der erste Profi, der dank der Millionen von Investor und Klub-Präsident Michail Ponomarew nach Krefeld wechselt. Wir blicken auf andere hochkarätige Neuzugänge beim KFC der vergangenen Jahre.
© 2013 Getty Images

                <strong>Heiko Vogel (Trainer)</strong><br>
                Die Saison 2018/19 endete im Chaos für Uerdingen: Gleich fünf verschiedene Trainer saßen in der Saison auf der Trainerbank. In die neue Saison geht es nun mit einem Mann mit Bayern-Erfahrung: Heiko Vogel ist seit April 2019 Trainer beim KFC. Er war zuvor Trainer der zweiten Mannschaft beim FC Bayern sowie Nachwuchskoordinator beim Rekordmeister. Seine größten Erfolge als Coach feierte Vogel allerdings mit dem FC Basel, mit dem er 2012 im Achtelfinale der Champions League stand. Mit den Schweizern wurde er außerdem Meister.
Heiko Vogel (Trainer)
Die Saison 2018/19 endete im Chaos für Uerdingen: Gleich fünf verschiedene Trainer saßen in der Saison auf der Trainerbank. In die neue Saison geht es nun mit einem Mann mit Bayern-Erfahrung: Heiko Vogel ist seit April 2019 Trainer beim KFC. Er war zuvor Trainer der zweiten Mannschaft beim FC Bayern sowie Nachwuchskoordinator beim Rekordmeister. Seine größten Erfolge als Coach feierte Vogel allerdings mit dem FC Basel, mit dem er 2012 im Achtelfinale der Champions League stand. Mit den Schweizern wurde er außerdem Meister.
© 2013 Getty Images

                <strong>Kevin Großkreutz</strong><br>
                2014 wurde Kevin Großkreutz noch Weltmeister. Außerdem gewann er mit Borussia Dortmund zwei Deutscher Meisterschaften und einmal den Pokal. 2018 dann der Transfer-Hammer: Der Weltmeister mit der Erfahrung von 186 Bundesliga-Partien für Borussia Dortmund und den VfB Stuttgart, sechs Länderspielen für Deutschland sowie 76 Zweitliga-Spielen für RW Ahlen, Stuttgart und Darmstadt 98 wagte den Neustart in Uerdingen.
Kevin Großkreutz
2014 wurde Kevin Großkreutz noch Weltmeister. Außerdem gewann er mit Borussia Dortmund zwei Deutscher Meisterschaften und einmal den Pokal. 2018 dann der Transfer-Hammer: Der Weltmeister mit der Erfahrung von 186 Bundesliga-Partien für Borussia Dortmund und den VfB Stuttgart, sechs Länderspielen für Deutschland sowie 76 Zweitliga-Spielen für RW Ahlen, Stuttgart und Darmstadt 98 wagte den Neustart in Uerdingen.
© Imago

                <strong>Stefan Aigner</strong><br>
                Die 3. Liga war für Stefan Aigner (im Bild links neben dem Mainzer Gaeton Bussmann) bei seinem Wechsel nach Uerdingen 2018 Neuland. In der Bundesliga bestritt er zuvor 126 Spiele für Arminia Bielefeld und Eintracht Frankfurt. Seine sportliche Heimat aber waren die Münchener Löwen, für die er 120 Mal in der 2. Liga auflief. Der torgefährliche Mittelfeldspieler (56 Treffer in der 1. und 2. Liga) kickte vor seinem Wechsel zum KFC eine Saison für die Colorado Rapids.
Stefan Aigner
Die 3. Liga war für Stefan Aigner (im Bild links neben dem Mainzer Gaeton Bussmann) bei seinem Wechsel nach Uerdingen 2018 Neuland. In der Bundesliga bestritt er zuvor 126 Spiele für Arminia Bielefeld und Eintracht Frankfurt. Seine sportliche Heimat aber waren die Münchener Löwen, für die er 120 Mal in der 2. Liga auflief. Der torgefährliche Mittelfeldspieler (56 Treffer in der 1. und 2. Liga) kickte vor seinem Wechsel zum KFC eine Saison für die Colorado Rapids.
© Imago

                <strong>Samed Yesil</strong><br>
                Einst galt Samed Yesil als eines der größten Sturmtalente Deutschlands: Mit Leverkusens A-Jugend wurde er Meister und Torschützenkönig. Auch bei der U17-EM 2011 war er bester Torjäger. 2012 ging er für 1,3 Millionen Euro zum FC Liverpool. Doch der große Durchbruch wollte Yesil nie gelingen. Im September 2018 kam er schließlich als vertragsloser Spieler ablösefrei zu Uerdingen. In seiner ersten Saison kam er dort allerdings nur auf zwei Kurzeinsätze ohne Torbeteiligung.
Samed Yesil
Einst galt Samed Yesil als eines der größten Sturmtalente Deutschlands: Mit Leverkusens A-Jugend wurde er Meister und Torschützenkönig. Auch bei der U17-EM 2011 war er bester Torjäger. 2012 ging er für 1,3 Millionen Euro zum FC Liverpool. Doch der große Durchbruch wollte Yesil nie gelingen. Im September 2018 kam er schließlich als vertragsloser Spieler ablösefrei zu Uerdingen. In seiner ersten Saison kam er dort allerdings nur auf zwei Kurzeinsätze ohne Torbeteiligung.
© 2012 Getty Images

                <strong>Manuel Konrad</strong><br>
                Auch Manuel Konrad war bei seinem Wechsel an die Grotenburg ein sehr erfahrener Profi. Der Mittelfeldspieler kommt auf 200 Zweitliga-Partien für den SC Freiburg, den FSV Frankfurt und Dynamo Dresden. 2018 heuerte er in Uerdingen an.
Manuel Konrad
Auch Manuel Konrad war bei seinem Wechsel an die Grotenburg ein sehr erfahrener Profi. Der Mittelfeldspieler kommt auf 200 Zweitliga-Partien für den SC Freiburg, den FSV Frankfurt und Dynamo Dresden. 2018 heuerte er in Uerdingen an.
© Imago

                <strong>Dennis Daube</strong><br>
                In Dennis Daubes Vita stehen 13 Bundesliga-Partien für den FC St. Pauli sowie 149 Zweitliga-Spiele für St. Pauli und Union Berlin. Bei den "Eisernen" war sein Vertrag nicht verlängert worden. Dann kam 2018 das Angebot aus Uerdingen.
Dennis Daube
In Dennis Daubes Vita stehen 13 Bundesliga-Partien für den FC St. Pauli sowie 149 Zweitliga-Spiele für St. Pauli und Union Berlin. Bei den "Eisernen" war sein Vertrag nicht verlängert worden. Dann kam 2018 das Angebot aus Uerdingen.
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                <strong>Maximilian Beister</strong><br>
                Maxi Beister war Aufstiegsheld bei Fortuna Düsseldorf und Profi beim Hamburger SV, Düsseldorf, Mainz 05 und 1860 München, für die er 47 Erstliga-Spiele und 67 Partien in der 2. Liga bestritt. Dann verschwand er für dreieinhalb Monate nach Australien. Anschließend kehrte Maximilian Beister nach Mainz zurück und war ab dem 1.7.2017 arbeitslos, bevor er im Januar 2018 in Uerdingen unterschrieb. Mit elf Toren bei 15 Einsätzen war er maßgeblich am Aufstieg des KFC in die 3. Liga beteiligt.
Maximilian Beister
Maxi Beister war Aufstiegsheld bei Fortuna Düsseldorf und Profi beim Hamburger SV, Düsseldorf, Mainz 05 und 1860 München, für die er 47 Erstliga-Spiele und 67 Partien in der 2. Liga bestritt. Dann verschwand er für dreieinhalb Monate nach Australien. Anschließend kehrte Maximilian Beister nach Mainz zurück und war ab dem 1.7.2017 arbeitslos, bevor er im Januar 2018 in Uerdingen unterschrieb. Mit elf Toren bei 15 Einsätzen war er maßgeblich am Aufstieg des KFC in die 3. Liga beteiligt.
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                <strong>Christopher Schorch</strong><br>
                Auf zehn Profi-Stationen und 23 Bundesliga-Spiele kommt Christopher Schorch. Bei Hertha BSC debütierte er 2007 in der Bundesliga, dann klopfte Real Madrid bei ihm an. Allerdings schaffte er es nur in die 2. Mannschaft der Königlichen, hatte aber trotzdem den 1. FC Köln auf sich aufmerksam gemacht, bei dem er zwischen 2009 und 2011 vielleicht seine beste Zeit hatte. Nach weiteren Stationen in Cottbus, Bochum, Duisburg und dem FSV Frankfurt schloss sich der 29-Jährige 2017 dem KFC Uerdingen an. Im Sommer 2019 zog er zu Drittliga-Aufsteiger Saarbrücken weiter.
Christopher Schorch
Auf zehn Profi-Stationen und 23 Bundesliga-Spiele kommt Christopher Schorch. Bei Hertha BSC debütierte er 2007 in der Bundesliga, dann klopfte Real Madrid bei ihm an. Allerdings schaffte er es nur in die 2. Mannschaft der Königlichen, hatte aber trotzdem den 1. FC Köln auf sich aufmerksam gemacht, bei dem er zwischen 2009 und 2011 vielleicht seine beste Zeit hatte. Nach weiteren Stationen in Cottbus, Bochum, Duisburg und dem FSV Frankfurt schloss sich der 29-Jährige 2017 dem KFC Uerdingen an. Im Sommer 2019 zog er zu Drittliga-Aufsteiger Saarbrücken weiter.
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                <strong>Jan Kirchhoff</strong><br>
                Nach der katastrophalen Rückrunde 2018/2019, die fast im Wiederabstieg endete, hielt sich Uerdingen zu Beginn der Sommerpause auf dem Transfermarkt zurück. Doch nun haute der KFC doch noch einen raus: Mit Jan Kirchhoff kommt ein Defensiv-Spezialist, der einst für den FC Bayern und Schalke 04 auflief. Von 2013 bis 2016 stand Kirchhoff bei den Bayern unter Vertrag, bestritt dort aber nur 12 Pflichtspiele. Der inzwischen 28-Jährige stand zuletzt bei Zweitliga-Absteiger Magdeburg unter Vertrag. KFC-Chefcoach Heiko Vogel freut sich über den namhaften Neuzugang: "Mit Jan Kirchhoff wechselt ein toller Charakter und absoluter Schlüsselspieler zu uns. Er wird das Team nochmal entscheidend verstärken und führen. Ich freue mich, dass Jan sich für den Weg des KFC Uerdingen entschieden hat." Doch Kirchhoff war nicht der erste Profi, der dank der Millionen von Investor und Klub-Präsident Michail Ponomarew nach Krefeld wechselt. Wir blicken auf andere hochkarätige Neuzugänge beim KFC der vergangenen Jahre.

                <strong>Heiko Vogel (Trainer)</strong><br>
                Die Saison 2018/19 endete im Chaos für Uerdingen: Gleich fünf verschiedene Trainer saßen in der Saison auf der Trainerbank. In die neue Saison geht es nun mit einem Mann mit Bayern-Erfahrung: Heiko Vogel ist seit April 2019 Trainer beim KFC. Er war zuvor Trainer der zweiten Mannschaft beim FC Bayern sowie Nachwuchskoordinator beim Rekordmeister. Seine größten Erfolge als Coach feierte Vogel allerdings mit dem FC Basel, mit dem er 2012 im Achtelfinale der Champions League stand. Mit den Schweizern wurde er außerdem Meister.

                <strong>Kevin Großkreutz</strong><br>
                2014 wurde Kevin Großkreutz noch Weltmeister. Außerdem gewann er mit Borussia Dortmund zwei Deutscher Meisterschaften und einmal den Pokal. 2018 dann der Transfer-Hammer: Der Weltmeister mit der Erfahrung von 186 Bundesliga-Partien für Borussia Dortmund und den VfB Stuttgart, sechs Länderspielen für Deutschland sowie 76 Zweitliga-Spielen für RW Ahlen, Stuttgart und Darmstadt 98 wagte den Neustart in Uerdingen.

                <strong>Stefan Aigner</strong><br>
                Die 3. Liga war für Stefan Aigner (im Bild links neben dem Mainzer Gaeton Bussmann) bei seinem Wechsel nach Uerdingen 2018 Neuland. In der Bundesliga bestritt er zuvor 126 Spiele für Arminia Bielefeld und Eintracht Frankfurt. Seine sportliche Heimat aber waren die Münchener Löwen, für die er 120 Mal in der 2. Liga auflief. Der torgefährliche Mittelfeldspieler (56 Treffer in der 1. und 2. Liga) kickte vor seinem Wechsel zum KFC eine Saison für die Colorado Rapids.

                <strong>Samed Yesil</strong><br>
                Einst galt Samed Yesil als eines der größten Sturmtalente Deutschlands: Mit Leverkusens A-Jugend wurde er Meister und Torschützenkönig. Auch bei der U17-EM 2011 war er bester Torjäger. 2012 ging er für 1,3 Millionen Euro zum FC Liverpool. Doch der große Durchbruch wollte Yesil nie gelingen. Im September 2018 kam er schließlich als vertragsloser Spieler ablösefrei zu Uerdingen. In seiner ersten Saison kam er dort allerdings nur auf zwei Kurzeinsätze ohne Torbeteiligung.

                <strong>Manuel Konrad</strong><br>
                Auch Manuel Konrad war bei seinem Wechsel an die Grotenburg ein sehr erfahrener Profi. Der Mittelfeldspieler kommt auf 200 Zweitliga-Partien für den SC Freiburg, den FSV Frankfurt und Dynamo Dresden. 2018 heuerte er in Uerdingen an.

                <strong>Dennis Daube</strong><br>
                In Dennis Daubes Vita stehen 13 Bundesliga-Partien für den FC St. Pauli sowie 149 Zweitliga-Spiele für St. Pauli und Union Berlin. Bei den "Eisernen" war sein Vertrag nicht verlängert worden. Dann kam 2018 das Angebot aus Uerdingen.

                <strong>Maximilian Beister</strong><br>
                Maxi Beister war Aufstiegsheld bei Fortuna Düsseldorf und Profi beim Hamburger SV, Düsseldorf, Mainz 05 und 1860 München, für die er 47 Erstliga-Spiele und 67 Partien in der 2. Liga bestritt. Dann verschwand er für dreieinhalb Monate nach Australien. Anschließend kehrte Maximilian Beister nach Mainz zurück und war ab dem 1.7.2017 arbeitslos, bevor er im Januar 2018 in Uerdingen unterschrieb. Mit elf Toren bei 15 Einsätzen war er maßgeblich am Aufstieg des KFC in die 3. Liga beteiligt.

                <strong>Christopher Schorch</strong><br>
                Auf zehn Profi-Stationen und 23 Bundesliga-Spiele kommt Christopher Schorch. Bei Hertha BSC debütierte er 2007 in der Bundesliga, dann klopfte Real Madrid bei ihm an. Allerdings schaffte er es nur in die 2. Mannschaft der Königlichen, hatte aber trotzdem den 1. FC Köln auf sich aufmerksam gemacht, bei dem er zwischen 2009 und 2011 vielleicht seine beste Zeit hatte. Nach weiteren Stationen in Cottbus, Bochum, Duisburg und dem FSV Frankfurt schloss sich der 29-Jährige 2017 dem KFC Uerdingen an. Im Sommer 2019 zog er zu Drittliga-Aufsteiger Saarbrücken weiter.

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