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Buch enthüllt: Guardiola soll sieben Wunschspieler beim FC Bayern nicht bekommen haben


                <strong>FC Bayern: Buch enthüllt - Guardiola bekam diese sieben Wunschspieler nicht</strong><br>
                Im Buch "Inside FC Bayern" wird die Zeit von Pep Guardiola beim deutschen Rekordmeister detailliert aufgearbeitet. Dem Buch nach soll der Katalane während seiner Ära von 2013 bis 2016 gleich sieben Wunschspieler gehabt haben, die er letztlich ab nicht bekommen hat. ran.de zeigt, um wen sich Guardiola vergeblich bemüht haben soll.
FC Bayern: Buch enthüllt - Guardiola bekam diese sieben Wunschspieler nicht
Im Buch "Inside FC Bayern" wird die Zeit von Pep Guardiola beim deutschen Rekordmeister detailliert aufgearbeitet. Dem Buch nach soll der Katalane während seiner Ära von 2013 bis 2016 gleich sieben Wunschspieler gehabt haben, die er letztlich ab nicht bekommen hat. ran.de zeigt, um wen sich Guardiola vergeblich bemüht haben soll.
© 2016 Getty Images

                <strong>Neymar</strong><br>
                Als Pep Guardiola sein Amt beim deutschen Rekordmeister im Sommer 2013 antrat, hätte der Spanier wohl sehr gerne Neymar an der Säbener Straße begrüßt. Doch das Rennen um das einstige Juwel des FC Santos machte ausgerechnet Guardiolas Ex-Klub FC Barcelona (Ablöse etwa 88 Millionen Euro), stattdessen verpflichteten die Münchner den späteren Weltmeister Mario Götze von Borussia Dortmund. Heute ist Neymar mit einer Ablösesumme von 222 Millionen Euro der teuerste Spieler, nachdem Paris St. Germain im Sommer 2017 die Ausstiegsklausel im damaligen Barca-Vertrag des Brasilianers aktivierte. Mario Götze, den die Bayern hingegen statt Neymar holten, sucht aktuell einen neuen Klub, nachdem der Offensivspieler nach der Rückkehr nach Dortmund nicht wirklich überzeugen konnte und sein Vertrag nicht verlängert wurde.
Neymar
Als Pep Guardiola sein Amt beim deutschen Rekordmeister im Sommer 2013 antrat, hätte der Spanier wohl sehr gerne Neymar an der Säbener Straße begrüßt. Doch das Rennen um das einstige Juwel des FC Santos machte ausgerechnet Guardiolas Ex-Klub FC Barcelona (Ablöse etwa 88 Millionen Euro), stattdessen verpflichteten die Münchner den späteren Weltmeister Mario Götze von Borussia Dortmund. Heute ist Neymar mit einer Ablösesumme von 222 Millionen Euro der teuerste Spieler, nachdem Paris St. Germain im Sommer 2017 die Ausstiegsklausel im damaligen Barca-Vertrag des Brasilianers aktivierte. Mario Götze, den die Bayern hingegen statt Neymar holten, sucht aktuell einen neuen Klub, nachdem der Offensivspieler nach der Rückkehr nach Dortmund nicht wirklich überzeugen konnte und sein Vertrag nicht verlängert wurde.
© 2020 UEFA

                <strong>Luis Suarez</strong><br>
                Dem Buch "Inside FC Bayern" zufolge, hätte Guardiola wohl auch Neymars früheren Barca-Sturmkollegen Luis Suarez gerne verpflichtet. Der angebliche Pep-Wunschkandidat spielte bis zum Sommer 2014 für den FC Liverpool und wechselte dann für über 80 Millionen Euro Ablöse zu den Katalanen, wo der Uruguayer bis heute kickt. Gleich in seinem ersten Jahr in Spanien gewann Suarez mit Barca das Triple, schaltete mit seinem Team auf dem Weg zum Champions-League-Triumph unter anderem die Bayern im Halbfinale aus. Seit seinem Wechsel nach Barcelona beendete Suarez jede La-Liga-Saison mit mindestens 16 Treffern für die Katalanen.
Luis Suarez
Dem Buch "Inside FC Bayern" zufolge, hätte Guardiola wohl auch Neymars früheren Barca-Sturmkollegen Luis Suarez gerne verpflichtet. Der angebliche Pep-Wunschkandidat spielte bis zum Sommer 2014 für den FC Liverpool und wechselte dann für über 80 Millionen Euro Ablöse zu den Katalanen, wo der Uruguayer bis heute kickt. Gleich in seinem ersten Jahr in Spanien gewann Suarez mit Barca das Triple, schaltete mit seinem Team auf dem Weg zum Champions-League-Triumph unter anderem die Bayern im Halbfinale aus. Seit seinem Wechsel nach Barcelona beendete Suarez jede La-Liga-Saison mit mindestens 16 Treffern für die Katalanen.
© 2020 Getty Images

                <strong>Paul Pogba</strong><br>
                Den heutigen französischen Weltmeister Paul Pogba hätte Guardiola offenbar auch gerne im Bayern-Trikot gesehen. Seinerzeit, als der Mittelfeldspieler ins Pep-Radar geriet, kickte Pogba noch bei Juventus Turin. Zeitgleich zu Guardiolas Abgang aus München, wechselte Pogba dann im Sommer 2016 für 105 Millionen Euro Ablöse von der "Alten Dame" zu seinem Jugendverein Manchester United. Zu diesem Zeitpunkt stieg Pogba sogar zum teuersten Spieler der Welt auf. Heute steht der 27-Jährige immer noch bei den "Red Devils" unter Vertrag und soll laut Medienberichten möglicherweise bald einen neuen Fünfjahresvertrag beim englischen Rekordmeister unterzeichnen. 
Paul Pogba
Den heutigen französischen Weltmeister Paul Pogba hätte Guardiola offenbar auch gerne im Bayern-Trikot gesehen. Seinerzeit, als der Mittelfeldspieler ins Pep-Radar geriet, kickte Pogba noch bei Juventus Turin. Zeitgleich zu Guardiolas Abgang aus München, wechselte Pogba dann im Sommer 2016 für 105 Millionen Euro Ablöse von der "Alten Dame" zu seinem Jugendverein Manchester United. Zu diesem Zeitpunkt stieg Pogba sogar zum teuersten Spieler der Welt auf. Heute steht der 27-Jährige immer noch bei den "Red Devils" unter Vertrag und soll laut Medienberichten möglicherweise bald einen neuen Fünfjahresvertrag beim englischen Rekordmeister unterzeichnen. 
© 2020 Pool

                <strong>Eden Hazard</strong><br>
                Auch die Fähigkeiten des damaligen Chelsea-Stars Eden Hazard dürften es Guardiola angetan haben. Der Belgier wechselte 2012 von Lille zu den "Blues" und entwickelte sich bei den Londonern zum absoluten Leistungsträger. Nach unter anderem zwei Meistertitel und zwei Europa-League-Siegen schloss sich der heute 29-Jährige im Sommer 2019 seinem Traumklub Real Madrid an. Die Ablöse: 115 Millionen Euro.
Eden Hazard
Auch die Fähigkeiten des damaligen Chelsea-Stars Eden Hazard dürften es Guardiola angetan haben. Der Belgier wechselte 2012 von Lille zu den "Blues" und entwickelte sich bei den Londonern zum absoluten Leistungsträger. Nach unter anderem zwei Meistertitel und zwei Europa-League-Siegen schloss sich der heute 29-Jährige im Sommer 2019 seinem Traumklub Real Madrid an. Die Ablöse: 115 Millionen Euro.
© 2020 Getty Images

                <strong>Marco Verratti</strong><br>
                Ein Mittelfeldstratege vom Kaliber eines Marco Verratti hätte sich Pep Guardiola damals in München offenbar auch gewünscht - bekam den Italiener von Paris St. Germain aber letztlich nicht. Der nur 1,65 Meter große Nationalspieler wechselte 2012 von Delfino Pescara in die französische Hauptstadt und gehört bis heute dem Kader von PSG an. Statt Verratti holte Guardiola zu seiner Zeit an der Isar zwei andere Mittelfeld-Strategen: Zunächst Thiago vom FC Barcelona (2013) und ein Jahr später noch Altstar Xabi Alonso von Real Madrid.
Marco Verratti
Ein Mittelfeldstratege vom Kaliber eines Marco Verratti hätte sich Pep Guardiola damals in München offenbar auch gewünscht - bekam den Italiener von Paris St. Germain aber letztlich nicht. Der nur 1,65 Meter große Nationalspieler wechselte 2012 von Delfino Pescara in die französische Hauptstadt und gehört bis heute dem Kader von PSG an. Statt Verratti holte Guardiola zu seiner Zeit an der Isar zwei andere Mittelfeld-Strategen: Zunächst Thiago vom FC Barcelona (2013) und ein Jahr später noch Altstar Xabi Alonso von Real Madrid.
© 2019 Getty Images

                <strong>Raheem Sterling</strong><br>
                Die angeblichen Bayern-Wunschspieler Guardiolas Nummer fünf und Nummer sechs zu dessen Zeit in München trainiert der Katalanen mittlerweile tatsächlich bei Manchester City. So hoffte der Katalanen wohl einst auf die Verpflichtung von Flügelflitzer Raheem Sterling. In den ersten beiden Jahren Guardiolas in München, spielte der Engländer noch beim FC Liverpool, dann schlug ManCity im Sommer 2015 mit einer angeblichen Ablösesumme von 63,7 Millionen Euro zu und sicherte sich den damals 20-Jährigen, der 2014 mit dem Golden-Boy-Award für den besten U21-Spieler ausgezeichnet wurde. Heute gehört Sterling längst zu den absoluten Stars bei den "Citizens" und brachte es alleine in den 194 Einsätzen unter Guardiola zu 88 Toren und 64 Vorlagen. 
Raheem Sterling
Die angeblichen Bayern-Wunschspieler Guardiolas Nummer fünf und Nummer sechs zu dessen Zeit in München trainiert der Katalanen mittlerweile tatsächlich bei Manchester City. So hoffte der Katalanen wohl einst auf die Verpflichtung von Flügelflitzer Raheem Sterling. In den ersten beiden Jahren Guardiolas in München, spielte der Engländer noch beim FC Liverpool, dann schlug ManCity im Sommer 2015 mit einer angeblichen Ablösesumme von 63,7 Millionen Euro zu und sicherte sich den damals 20-Jährigen, der 2014 mit dem Golden-Boy-Award für den besten U21-Spieler ausgezeichnet wurde. Heute gehört Sterling längst zu den absoluten Stars bei den "Citizens" und brachte es alleine in den 194 Einsätzen unter Guardiola zu 88 Toren und 64 Vorlagen. 
© 2020 Getty Images

                <strong>Kevin De Bruyne</strong><br>
                Auch der Belgier Kevin De Bruyne arbeitet seit 2016 unter Guardiola bei Manchester City, nachdem ein Transfer des angeblichen Pep-Wunschspielers nach München zuvor nicht geklappt hatte. Der frühere Wolfsburger De Bruyne wechselte 2015 vom VfL zu den "Sky Blues" und kostete damals kolportierte 76 Millionen Euro. Damit ist De Bruyne bis heute der teuerste Neuzugang in der Vereinsgeschichte von ManCity.  Nachdem der Champions-League-Ausschluss für Manchester City nach dem CAS-Urteil vom Tisch ist, dürfte einem Verbleib des noch bis 2023 vertraglich gebundenen De Bruyne bei ManCity und damit Pep Guardiola nichts mehr im Wege stehen. In den bisherigen vier Jahren unter Guardiola lief der Belgier 179 Mal auf (40 Tore, 76 Vorlagen).
Kevin De Bruyne
Auch der Belgier Kevin De Bruyne arbeitet seit 2016 unter Guardiola bei Manchester City, nachdem ein Transfer des angeblichen Pep-Wunschspielers nach München zuvor nicht geklappt hatte. Der frühere Wolfsburger De Bruyne wechselte 2015 vom VfL zu den "Sky Blues" und kostete damals kolportierte 76 Millionen Euro. Damit ist De Bruyne bis heute der teuerste Neuzugang in der Vereinsgeschichte von ManCity.  Nachdem der Champions-League-Ausschluss für Manchester City nach dem CAS-Urteil vom Tisch ist, dürfte einem Verbleib des noch bis 2023 vertraglich gebundenen De Bruyne bei ManCity und damit Pep Guardiola nichts mehr im Wege stehen. In den bisherigen vier Jahren unter Guardiola lief der Belgier 179 Mal auf (40 Tore, 76 Vorlagen).
© 2020 Pool

                <strong>FC Bayern: Buch enthüllt - Guardiola bekam diese sieben Wunschspieler nicht</strong><br>
                Im Buch "Inside FC Bayern" wird die Zeit von Pep Guardiola beim deutschen Rekordmeister detailliert aufgearbeitet. Dem Buch nach soll der Katalane während seiner Ära von 2013 bis 2016 gleich sieben Wunschspieler gehabt haben, die er letztlich ab nicht bekommen hat. ran.de zeigt, um wen sich Guardiola vergeblich bemüht haben soll.

                <strong>Neymar</strong><br>
                Als Pep Guardiola sein Amt beim deutschen Rekordmeister im Sommer 2013 antrat, hätte der Spanier wohl sehr gerne Neymar an der Säbener Straße begrüßt. Doch das Rennen um das einstige Juwel des FC Santos machte ausgerechnet Guardiolas Ex-Klub FC Barcelona (Ablöse etwa 88 Millionen Euro), stattdessen verpflichteten die Münchner den späteren Weltmeister Mario Götze von Borussia Dortmund. Heute ist Neymar mit einer Ablösesumme von 222 Millionen Euro der teuerste Spieler, nachdem Paris St. Germain im Sommer 2017 die Ausstiegsklausel im damaligen Barca-Vertrag des Brasilianers aktivierte. Mario Götze, den die Bayern hingegen statt Neymar holten, sucht aktuell einen neuen Klub, nachdem der Offensivspieler nach der Rückkehr nach Dortmund nicht wirklich überzeugen konnte und sein Vertrag nicht verlängert wurde.

                <strong>Luis Suarez</strong><br>
                Dem Buch "Inside FC Bayern" zufolge, hätte Guardiola wohl auch Neymars früheren Barca-Sturmkollegen Luis Suarez gerne verpflichtet. Der angebliche Pep-Wunschkandidat spielte bis zum Sommer 2014 für den FC Liverpool und wechselte dann für über 80 Millionen Euro Ablöse zu den Katalanen, wo der Uruguayer bis heute kickt. Gleich in seinem ersten Jahr in Spanien gewann Suarez mit Barca das Triple, schaltete mit seinem Team auf dem Weg zum Champions-League-Triumph unter anderem die Bayern im Halbfinale aus. Seit seinem Wechsel nach Barcelona beendete Suarez jede La-Liga-Saison mit mindestens 16 Treffern für die Katalanen.

                <strong>Paul Pogba</strong><br>
                Den heutigen französischen Weltmeister Paul Pogba hätte Guardiola offenbar auch gerne im Bayern-Trikot gesehen. Seinerzeit, als der Mittelfeldspieler ins Pep-Radar geriet, kickte Pogba noch bei Juventus Turin. Zeitgleich zu Guardiolas Abgang aus München, wechselte Pogba dann im Sommer 2016 für 105 Millionen Euro Ablöse von der "Alten Dame" zu seinem Jugendverein Manchester United. Zu diesem Zeitpunkt stieg Pogba sogar zum teuersten Spieler der Welt auf. Heute steht der 27-Jährige immer noch bei den "Red Devils" unter Vertrag und soll laut Medienberichten möglicherweise bald einen neuen Fünfjahresvertrag beim englischen Rekordmeister unterzeichnen. 

                <strong>Eden Hazard</strong><br>
                Auch die Fähigkeiten des damaligen Chelsea-Stars Eden Hazard dürften es Guardiola angetan haben. Der Belgier wechselte 2012 von Lille zu den "Blues" und entwickelte sich bei den Londonern zum absoluten Leistungsträger. Nach unter anderem zwei Meistertitel und zwei Europa-League-Siegen schloss sich der heute 29-Jährige im Sommer 2019 seinem Traumklub Real Madrid an. Die Ablöse: 115 Millionen Euro.

                <strong>Marco Verratti</strong><br>
                Ein Mittelfeldstratege vom Kaliber eines Marco Verratti hätte sich Pep Guardiola damals in München offenbar auch gewünscht - bekam den Italiener von Paris St. Germain aber letztlich nicht. Der nur 1,65 Meter große Nationalspieler wechselte 2012 von Delfino Pescara in die französische Hauptstadt und gehört bis heute dem Kader von PSG an. Statt Verratti holte Guardiola zu seiner Zeit an der Isar zwei andere Mittelfeld-Strategen: Zunächst Thiago vom FC Barcelona (2013) und ein Jahr später noch Altstar Xabi Alonso von Real Madrid.

                <strong>Raheem Sterling</strong><br>
                Die angeblichen Bayern-Wunschspieler Guardiolas Nummer fünf und Nummer sechs zu dessen Zeit in München trainiert der Katalanen mittlerweile tatsächlich bei Manchester City. So hoffte der Katalanen wohl einst auf die Verpflichtung von Flügelflitzer Raheem Sterling. In den ersten beiden Jahren Guardiolas in München, spielte der Engländer noch beim FC Liverpool, dann schlug ManCity im Sommer 2015 mit einer angeblichen Ablösesumme von 63,7 Millionen Euro zu und sicherte sich den damals 20-Jährigen, der 2014 mit dem Golden-Boy-Award für den besten U21-Spieler ausgezeichnet wurde. Heute gehört Sterling längst zu den absoluten Stars bei den "Citizens" und brachte es alleine in den 194 Einsätzen unter Guardiola zu 88 Toren und 64 Vorlagen. 

                <strong>Kevin De Bruyne</strong><br>
                Auch der Belgier Kevin De Bruyne arbeitet seit 2016 unter Guardiola bei Manchester City, nachdem ein Transfer des angeblichen Pep-Wunschspielers nach München zuvor nicht geklappt hatte. Der frühere Wolfsburger De Bruyne wechselte 2015 vom VfL zu den "Sky Blues" und kostete damals kolportierte 76 Millionen Euro. Damit ist De Bruyne bis heute der teuerste Neuzugang in der Vereinsgeschichte von ManCity.  Nachdem der Champions-League-Ausschluss für Manchester City nach dem CAS-Urteil vom Tisch ist, dürfte einem Verbleib des noch bis 2023 vertraglich gebundenen De Bruyne bei ManCity und damit Pep Guardiola nichts mehr im Wege stehen. In den bisherigen vier Jahren unter Guardiola lief der Belgier 179 Mal auf (40 Tore, 76 Vorlagen).

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