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Bundesliga: Gewinner und Verlierer des 23. Spieltags - Schalke top, zwei Bayern-Stars fallen ab


                <strong>Die Gewinner und Verlierer des 23. Spieltags</strong><br>
                Brisanz im Abstiegsduell, Turbulente Szenen nach Gelb-Rot und ein schiefes Tor: Der 23. Spieltag hatte es in sich. Wer geht als Verlierer hervor, wer als Gewinner? ran zeigt die fünf Tops und die fünf Flops.
Die Gewinner und Verlierer des 23. Spieltags
Brisanz im Abstiegsduell, Turbulente Szenen nach Gelb-Rot und ein schiefes Tor: Der 23. Spieltag hatte es in sich. Wer geht als Verlierer hervor, wer als Gewinner? ran zeigt die fünf Tops und die fünf Flops.
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                <strong>Gewinner: FC Schalke 04</strong><br>
                Der FC Schalke 04 gehört nach dem Sieg im Abstiegskracher gegen den VfL Bochum eindeutig zu den Gewinnern des Wochenendes. Rote Laterne abgegeben und die Auswärts-Sieglosserie nach 38 Spielen gestoppt – bei den "Blau-Weißen" läuft es momentan wie aus einem Guss. In diesem Jahr konnte Schalke noch keiner schlagen - der Rückstand zu den direkten Nichtabstiegsplätzen wurde in Windeseile aufgeholt.
Gewinner: FC Schalke 04
Der FC Schalke 04 gehört nach dem Sieg im Abstiegskracher gegen den VfL Bochum eindeutig zu den Gewinnern des Wochenendes. Rote Laterne abgegeben und die Auswärts-Sieglosserie nach 38 Spielen gestoppt – bei den "Blau-Weißen" läuft es momentan wie aus einem Guss. In diesem Jahr konnte Schalke noch keiner schlagen - der Rückstand zu den direkten Nichtabstiegsplätzen wurde in Windeseile aufgeholt.
© IMAGO/Moritz Müller

                <strong>Gewinner: Borussia Dortmund </strong><br>
                Das zweite Team, das im Jahr 2023 noch ungeschlagen ist, ist die Borussia aus Dortmund. Der "BVB" gewinnt in dieser Saison häufig auch die engen Partien wie am Freitag gegen RB Leipzig (2:1) und stellt seine Ansprüche auf die Meisterschaft unter Beweis. Momentan sind die "Schwarz-Gelben" punktgleicher Tabellenwweiter und haben mit 49 Punkten genauso viele Zähler wie der FC Bayern München auf dem Konto.
Gewinner: Borussia Dortmund
Das zweite Team, das im Jahr 2023 noch ungeschlagen ist, ist die Borussia aus Dortmund. Der "BVB" gewinnt in dieser Saison häufig auch die engen Partien wie am Freitag gegen RB Leipzig (2:1) und stellt seine Ansprüche auf die Meisterschaft unter Beweis. Momentan sind die "Schwarz-Gelben" punktgleicher Tabellenwweiter und haben mit 49 Punkten genauso viele Zähler wie der FC Bayern München auf dem Konto.
© IMAGO/Kirchner-Media

                <strong>Gewinner: Der Video Assistant Referee (VAR)</strong><br>
                In die Tops des Spieltages hat es dieses Mal sogar der Video Assistant Referee geschafft. Der Kölner Keller meldete sich zu Wort, als Marcus Thuram im Strafraum fiel. Nachdem Schiedsrichter Benjamin Brand zuerst auf Elfmeter entschieden hatte, bekam er vom VAR den Hinweis, dass er sich seine Elfmeter-Entscheidung besser noch einmal anschauen sollte. Durch das Studieren der Bilder fiel Brand die Schwalbe auf und er nahm den Elfmeterpfiff zurück.
Gewinner: Der Video Assistant Referee (VAR)
In die Tops des Spieltages hat es dieses Mal sogar der Video Assistant Referee geschafft. Der Kölner Keller meldete sich zu Wort, als Marcus Thuram im Strafraum fiel. Nachdem Schiedsrichter Benjamin Brand zuerst auf Elfmeter entschieden hatte, bekam er vom VAR den Hinweis, dass er sich seine Elfmeter-Entscheidung besser noch einmal anschauen sollte. Durch das Studieren der Bilder fiel Brand die Schwalbe auf und er nahm den Elfmeterpfiff zurück.
© IMAGO/Sven Simon

                <strong>Gewinner: Kevin Trapp </strong><br>
                Kevin Trapp von Eintracht Frankfurt ist nicht nur ein starker Torhüter, auch andere Qualitäten waren am Sonntag gefragt. Schiedsrichter Daniel Schlager unterbrach nach zwei gespielten Minuten die Partie der Eintracht gegen den VfL Wolfsburg, da einer der beiden Torpfosten von Trapps Tor zu hoch war. Trapp reagierte clever, machte eine paar Klimmzüge an der Torlatte und brachte damit das Gehäuse wieder in seine Verankerung. Die Partie endete übrigens mit einem 2:2-Unentschieden.
Gewinner: Kevin Trapp
Kevin Trapp von Eintracht Frankfurt ist nicht nur ein starker Torhüter, auch andere Qualitäten waren am Sonntag gefragt. Schiedsrichter Daniel Schlager unterbrach nach zwei gespielten Minuten die Partie der Eintracht gegen den VfL Wolfsburg, da einer der beiden Torpfosten von Trapps Tor zu hoch war. Trapp reagierte clever, machte eine paar Klimmzüge an der Torlatte und brachte damit das Gehäuse wieder in seine Verankerung. Die Partie endete übrigens mit einem 2:2-Unentschieden.
© IMAGO/Jan Huebner

                <strong>Gewinner: Jamal Musiala</strong><br>
                Jamal Musiala kehrt langsam, aber sich wieder zurück in Bestform und spielte eine wichtige Rolle beim 2:1-Sieg des FC Bayern gegen den VfB Stuttgart. Zwar erzielte er kein eigenes Tor, spielte aber die Vorlage zum 1:0. Die Fans des Rekordmeisters werden sich über das Timing für das Form-Hoch des Youngsters umso mehr freuen: Am Mittwoch steht für den "FCB" das wichtige Achtelfinal-Rückspiel in der Champions League gegen Paris Saint-Germain auf dem Programm.
Gewinner: Jamal Musiala
Jamal Musiala kehrt langsam, aber sich wieder zurück in Bestform und spielte eine wichtige Rolle beim 2:1-Sieg des FC Bayern gegen den VfB Stuttgart. Zwar erzielte er kein eigenes Tor, spielte aber die Vorlage zum 1:0. Die Fans des Rekordmeisters werden sich über das Timing für das Form-Hoch des Youngsters umso mehr freuen: Am Mittwoch steht für den "FCB" das wichtige Achtelfinal-Rückspiel in der Champions League gegen Paris Saint-Germain auf dem Programm.
© IMAGO/MIS

                <strong>Verlierer: RB Leipzig </strong><br>
                Dieser Spieltag wird nicht in guter Erinnerung von RB Leipzig bleiben. Die Partie gegen Borussia Dortmund ging mit 1:2 verloren, damit wächst der Rückstand auf das Spitzen-Duo auf sieben Punkte an. Hinzu kommt die Verletzung zweier Top-Stars. Xaver Schlager (Bild) verletzte sich in der 85. Minute und verließ das Feld mit schmerzverzerrtem Gesicht. Auch Leistungsträger Christopher Nkunku – der erst nach langer Verletzungspause zurückgekommen war – plagten muskulären Probleme, weswegen er ausgewechselt werden musste. Bei Schlager ist die Diagnose schwer: Verletzung des Syndesmoseband im rechten Sprunggelenk. 
Verlierer: RB Leipzig
Dieser Spieltag wird nicht in guter Erinnerung von RB Leipzig bleiben. Die Partie gegen Borussia Dortmund ging mit 1:2 verloren, damit wächst der Rückstand auf das Spitzen-Duo auf sieben Punkte an. Hinzu kommt die Verletzung zweier Top-Stars. Xaver Schlager (Bild) verletzte sich in der 85. Minute und verließ das Feld mit schmerzverzerrtem Gesicht. Auch Leistungsträger Christopher Nkunku – der erst nach langer Verletzungspause zurückgekommen war – plagten muskulären Probleme, weswegen er ausgewechselt werden musste. Bei Schlager ist die Diagnose schwer: Verletzung des Syndesmoseband im rechten Sprunggelenk. 
© IMAGO/Nordphoto

                <strong>Verlierer: TSG 1899 Hoffenheim</strong><br>
                Während der Schalke im Abstiegskampf einen Sprung machen konnte, rutscht die TSG 1899 Hoffenheim immer tiefer in Krise hinein und verlor auch die Partie beim 1. FSV Mainz 05 mit 0:1. Hoffenheim ist zwar noch auf dem Relegationsplatz zu finden, hat mit 19 Punkten allerdings genauso viele Zähler wie der Tabellenletzte aus Bochum. Der Abstiegskampf ist spannend wie nie, vier Teams haben die gleiche Punktzahl auf dem Konto. Sieben Niederlagen in Folge und nur vier erzielte Tore sprechen jedoch nicht für eine baldige Wende bei den Sinsheimern.
Verlierer: TSG 1899 Hoffenheim
Während der Schalke im Abstiegskampf einen Sprung machen konnte, rutscht die TSG 1899 Hoffenheim immer tiefer in Krise hinein und verlor auch die Partie beim 1. FSV Mainz 05 mit 0:1. Hoffenheim ist zwar noch auf dem Relegationsplatz zu finden, hat mit 19 Punkten allerdings genauso viele Zähler wie der Tabellenletzte aus Bochum. Der Abstiegskampf ist spannend wie nie, vier Teams haben die gleiche Punktzahl auf dem Konto. Sieben Niederlagen in Folge und nur vier erzielte Tore sprechen jedoch nicht für eine baldige Wende bei den Sinsheimern.
© IMAGO/Fotostand

                <strong>Verlierer: Ramy Bensebaini</strong><br>
                0:0 endete die Partie zwischen Borussia Mönchengladbach und dem SC Freiburg. Der Spieltag könnte allerdings für Linksverteidiger Ramy Bensebaini ein unangenehmes Nachspiel haben. Nachdem er Gelb-Rot sah, fluchte er beim Gang in die Kabine offenbar unschön. Dabei fiel wohl mehrfach ein übles Schimpfwort auf Französisch. Falls die Beleidigung gegen Schiedsrichter Benjamin Brand gerichtet sein sollte, wird dies eine Ermittlung gegen den 27-Jährigen zufolge haben.
Verlierer: Ramy Bensebaini
0:0 endete die Partie zwischen Borussia Mönchengladbach und dem SC Freiburg. Der Spieltag könnte allerdings für Linksverteidiger Ramy Bensebaini ein unangenehmes Nachspiel haben. Nachdem er Gelb-Rot sah, fluchte er beim Gang in die Kabine offenbar unschön. Dabei fiel wohl mehrfach ein übles Schimpfwort auf Französisch. Falls die Beleidigung gegen Schiedsrichter Benjamin Brand gerichtet sein sollte, wird dies eine Ermittlung gegen den 27-Jährigen zufolge haben.
© IMAGO/Revierfoto

                <strong>Verlierer: Leroy Sane und Serge Gnabry</strong><br>
                Unter der Woche gab es bereits Gerüchte, dass die seit Längerem formschachen Flügelspieler Leroy Sane und Serge Gnabry beim FC Bayern vor dem Absprung stehen könnten. In der Partie gegen den VfB Stuttgart wurden beide Spieler erst in der 63. Minute eingewechselt und konnten erneut keine Eigenwerbung betreiben. Bei Gnabry geht es seit seinem viel diskutierten Fashion-Week-Trip nach Paris bergab, auch Sane spielt seit mehreren Partien glücklos, zeigt immer wieder lustlose Auftritte und gehört entsprechend nicht mehr zum favorisierten Stammpersonal von Trainer Julian Nagelsmann.
Verlierer: Leroy Sane und Serge Gnabry
Unter der Woche gab es bereits Gerüchte, dass die seit Längerem formschachen Flügelspieler Leroy Sane und Serge Gnabry beim FC Bayern vor dem Absprung stehen könnten. In der Partie gegen den VfB Stuttgart wurden beide Spieler erst in der 63. Minute eingewechselt und konnten erneut keine Eigenwerbung betreiben. Bei Gnabry geht es seit seinem viel diskutierten Fashion-Week-Trip nach Paris bergab, auch Sane spielt seit mehreren Partien glücklos, zeigt immer wieder lustlose Auftritte und gehört entsprechend nicht mehr zum favorisierten Stammpersonal von Trainer Julian Nagelsmann.
© IMAGO/HMB-Media

                <strong>Verlierer: Max Eberl</strong><br>
                Nicht nur aus sportlicher Sicht gehört RB Leipzig zu den Verlierern des Spieltages. Denn Max Eberl, Geschäftsführer des Vereins, holten nun seine Aussagen aus früheren Jahren ein. Eberl hatte noch in seiner Zeit als Manager von Borussia Mönchengladbach die häufigen Transfers von RB Salzburg zu Leipzig kritisiert. Nachdem jüngst der Transfer von Nico Seiwald offiziell wurde - bereits der 20. Spielerwechsel innerhalb des Brausekonzerns - redete sich Eberl am Freitag bei "DAZN" heraus: "Ich habe damals als Kontrahent etwas dazu gesagt - wir sind sieben Jahre weiter, die Welt hat sich weitergedreht. Am Ende ist Salzburg wie jeder andere Verein auch ein Klub, wo wir hinschauen."
Verlierer: Max Eberl
Nicht nur aus sportlicher Sicht gehört RB Leipzig zu den Verlierern des Spieltages. Denn Max Eberl, Geschäftsführer des Vereins, holten nun seine Aussagen aus früheren Jahren ein. Eberl hatte noch in seiner Zeit als Manager von Borussia Mönchengladbach die häufigen Transfers von RB Salzburg zu Leipzig kritisiert. Nachdem jüngst der Transfer von Nico Seiwald offiziell wurde - bereits der 20. Spielerwechsel innerhalb des Brausekonzerns - redete sich Eberl am Freitag bei "DAZN" heraus: "Ich habe damals als Kontrahent etwas dazu gesagt - wir sind sieben Jahre weiter, die Welt hat sich weitergedreht. Am Ende ist Salzburg wie jeder andere Verein auch ein Klub, wo wir hinschauen."
© IMAGO/Moritz Müller

                <strong>Die Gewinner und Verlierer des 23. Spieltags</strong><br>
                Brisanz im Abstiegsduell, Turbulente Szenen nach Gelb-Rot und ein schiefes Tor: Der 23. Spieltag hatte es in sich. Wer geht als Verlierer hervor, wer als Gewinner? ran zeigt die fünf Tops und die fünf Flops.

                <strong>Gewinner: FC Schalke 04</strong><br>
                Der FC Schalke 04 gehört nach dem Sieg im Abstiegskracher gegen den VfL Bochum eindeutig zu den Gewinnern des Wochenendes. Rote Laterne abgegeben und die Auswärts-Sieglosserie nach 38 Spielen gestoppt – bei den "Blau-Weißen" läuft es momentan wie aus einem Guss. In diesem Jahr konnte Schalke noch keiner schlagen - der Rückstand zu den direkten Nichtabstiegsplätzen wurde in Windeseile aufgeholt.

                <strong>Gewinner: Borussia Dortmund </strong><br>
                Das zweite Team, das im Jahr 2023 noch ungeschlagen ist, ist die Borussia aus Dortmund. Der "BVB" gewinnt in dieser Saison häufig auch die engen Partien wie am Freitag gegen RB Leipzig (2:1) und stellt seine Ansprüche auf die Meisterschaft unter Beweis. Momentan sind die "Schwarz-Gelben" punktgleicher Tabellenwweiter und haben mit 49 Punkten genauso viele Zähler wie der FC Bayern München auf dem Konto.

                <strong>Gewinner: Der Video Assistant Referee (VAR)</strong><br>
                In die Tops des Spieltages hat es dieses Mal sogar der Video Assistant Referee geschafft. Der Kölner Keller meldete sich zu Wort, als Marcus Thuram im Strafraum fiel. Nachdem Schiedsrichter Benjamin Brand zuerst auf Elfmeter entschieden hatte, bekam er vom VAR den Hinweis, dass er sich seine Elfmeter-Entscheidung besser noch einmal anschauen sollte. Durch das Studieren der Bilder fiel Brand die Schwalbe auf und er nahm den Elfmeterpfiff zurück.

                <strong>Gewinner: Kevin Trapp </strong><br>
                Kevin Trapp von Eintracht Frankfurt ist nicht nur ein starker Torhüter, auch andere Qualitäten waren am Sonntag gefragt. Schiedsrichter Daniel Schlager unterbrach nach zwei gespielten Minuten die Partie der Eintracht gegen den VfL Wolfsburg, da einer der beiden Torpfosten von Trapps Tor zu hoch war. Trapp reagierte clever, machte eine paar Klimmzüge an der Torlatte und brachte damit das Gehäuse wieder in seine Verankerung. Die Partie endete übrigens mit einem 2:2-Unentschieden.

                <strong>Gewinner: Jamal Musiala</strong><br>
                Jamal Musiala kehrt langsam, aber sich wieder zurück in Bestform und spielte eine wichtige Rolle beim 2:1-Sieg des FC Bayern gegen den VfB Stuttgart. Zwar erzielte er kein eigenes Tor, spielte aber die Vorlage zum 1:0. Die Fans des Rekordmeisters werden sich über das Timing für das Form-Hoch des Youngsters umso mehr freuen: Am Mittwoch steht für den "FCB" das wichtige Achtelfinal-Rückspiel in der Champions League gegen Paris Saint-Germain auf dem Programm.

                <strong>Verlierer: RB Leipzig </strong><br>
                Dieser Spieltag wird nicht in guter Erinnerung von RB Leipzig bleiben. Die Partie gegen Borussia Dortmund ging mit 1:2 verloren, damit wächst der Rückstand auf das Spitzen-Duo auf sieben Punkte an. Hinzu kommt die Verletzung zweier Top-Stars. Xaver Schlager (Bild) verletzte sich in der 85. Minute und verließ das Feld mit schmerzverzerrtem Gesicht. Auch Leistungsträger Christopher Nkunku – der erst nach langer Verletzungspause zurückgekommen war – plagten muskulären Probleme, weswegen er ausgewechselt werden musste. Bei Schlager ist die Diagnose schwer: Verletzung des Syndesmoseband im rechten Sprunggelenk. 

                <strong>Verlierer: TSG 1899 Hoffenheim</strong><br>
                Während der Schalke im Abstiegskampf einen Sprung machen konnte, rutscht die TSG 1899 Hoffenheim immer tiefer in Krise hinein und verlor auch die Partie beim 1. FSV Mainz 05 mit 0:1. Hoffenheim ist zwar noch auf dem Relegationsplatz zu finden, hat mit 19 Punkten allerdings genauso viele Zähler wie der Tabellenletzte aus Bochum. Der Abstiegskampf ist spannend wie nie, vier Teams haben die gleiche Punktzahl auf dem Konto. Sieben Niederlagen in Folge und nur vier erzielte Tore sprechen jedoch nicht für eine baldige Wende bei den Sinsheimern.

                <strong>Verlierer: Ramy Bensebaini</strong><br>
                0:0 endete die Partie zwischen Borussia Mönchengladbach und dem SC Freiburg. Der Spieltag könnte allerdings für Linksverteidiger Ramy Bensebaini ein unangenehmes Nachspiel haben. Nachdem er Gelb-Rot sah, fluchte er beim Gang in die Kabine offenbar unschön. Dabei fiel wohl mehrfach ein übles Schimpfwort auf Französisch. Falls die Beleidigung gegen Schiedsrichter Benjamin Brand gerichtet sein sollte, wird dies eine Ermittlung gegen den 27-Jährigen zufolge haben.

                <strong>Verlierer: Leroy Sane und Serge Gnabry</strong><br>
                Unter der Woche gab es bereits Gerüchte, dass die seit Längerem formschachen Flügelspieler Leroy Sane und Serge Gnabry beim FC Bayern vor dem Absprung stehen könnten. In der Partie gegen den VfB Stuttgart wurden beide Spieler erst in der 63. Minute eingewechselt und konnten erneut keine Eigenwerbung betreiben. Bei Gnabry geht es seit seinem viel diskutierten Fashion-Week-Trip nach Paris bergab, auch Sane spielt seit mehreren Partien glücklos, zeigt immer wieder lustlose Auftritte und gehört entsprechend nicht mehr zum favorisierten Stammpersonal von Trainer Julian Nagelsmann.

                <strong>Verlierer: Max Eberl</strong><br>
                Nicht nur aus sportlicher Sicht gehört RB Leipzig zu den Verlierern des Spieltages. Denn Max Eberl, Geschäftsführer des Vereins, holten nun seine Aussagen aus früheren Jahren ein. Eberl hatte noch in seiner Zeit als Manager von Borussia Mönchengladbach die häufigen Transfers von RB Salzburg zu Leipzig kritisiert. Nachdem jüngst der Transfer von Nico Seiwald offiziell wurde - bereits der 20. Spielerwechsel innerhalb des Brausekonzerns - redete sich Eberl am Freitag bei "DAZN" heraus: "Ich habe damals als Kontrahent etwas dazu gesagt - wir sind sieben Jahre weiter, die Welt hat sich weitergedreht. Am Ende ist Salzburg wie jeder andere Verein auch ein Klub, wo wir hinschauen."

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