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Das ultimative Wolfsrudel: Die Top-Elf des VfL Wolfsburg seit dem Jahr 2000


                <strong>VfL Wolfsburg: Die Top-Elf seit 2000</strong><br>
                Endlich eine Galerie über den VfL Wolfsburg. ran.de präsentiert die wahrscheinlich beste Mannschaft, die sich aus VfL-Spielern seit dem Jahr 2000 bilden lässt. Das ultimative Wolfsrudel, sozusagen. Ein Team, das im 4-3-3 spielt und, wenig überraschend, vor allem aus Meistern der Saison 2008/09 besteht.
VfL Wolfsburg: Die Top-Elf seit 2000
Endlich eine Galerie über den VfL Wolfsburg. ran.de präsentiert die wahrscheinlich beste Mannschaft, die sich aus VfL-Spielern seit dem Jahr 2000 bilden lässt. Das ultimative Wolfsrudel, sozusagen. Ein Team, das im 4-3-3 spielt und, wenig überraschend, vor allem aus Meistern der Saison 2008/09 besteht.
© Getty

                <strong>Tor: Diego Benaglio</strong><br>
                Simon Jentzsch hatte zwar mehr Flair, aber natürlich führt im Wolfsburger Tor kein Weg an Diego Benaglio vorbei. Zwischen 2008 und 2017 hütete der Schweizer in 321 Partien das Wölfe-Tor - 80-mal blieb er ohne Gegentreffer. Lange war der 36-Jährige auch Kapitän und Anführer des Wolfsrudels.
Tor: Diego Benaglio
Simon Jentzsch hatte zwar mehr Flair, aber natürlich führt im Wolfsburger Tor kein Weg an Diego Benaglio vorbei. Zwischen 2008 und 2017 hütete der Schweizer in 321 Partien das Wölfe-Tor - 80-mal blieb er ohne Gegentreffer. Lange war der 36-Jährige auch Kapitän und Anführer des Wolfsrudels.
© 2015 Getty Images

                <strong>Abwehr: Sascha Riether</strong><br>
                Zwischen 2007 und 2011 beackerte Sascha Riether in 147 Spielen das Feld für die Wölfe, meist auf der rechten Abwehrseite. Kein Filigrantechniker, aber ein zuverlässiger Arbeiter und Grätscher. Und: Meister 2009.
Abwehr: Sascha Riether
Zwischen 2007 und 2011 beackerte Sascha Riether in 147 Spielen das Feld für die Wölfe, meist auf der rechten Abwehrseite. Kein Filigrantechniker, aber ein zuverlässiger Arbeiter und Grätscher. Und: Meister 2009.
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                <strong>Abwehr: Alexander Madlung</strong><br>
                Auch Alexander Madlung ist keiner, den der gemeine Wolfsburg-Fan als "Ballkünstler" bezeichnen würde. Aber wer 194-mal für einen Verein auflaufen darf, muss etwas können. Der 1,93 Meter große Madlung konnte vor allem Kopfbälle. Hinten und vorne: Der 37-Jährige traf zwischen 2006 und 2013 immerhin 14-mal ins gegnerische Gehäuse.
Abwehr: Alexander Madlung
Auch Alexander Madlung ist keiner, den der gemeine Wolfsburg-Fan als "Ballkünstler" bezeichnen würde. Aber wer 194-mal für einen Verein auflaufen darf, muss etwas können. Der 1,93 Meter große Madlung konnte vor allem Kopfbälle. Hinten und vorne: Der 37-Jährige traf zwischen 2006 und 2013 immerhin 14-mal ins gegnerische Gehäuse.
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                <strong>Abwehr: Naldo</strong><br>
                Madlungs Nebenmann in der VfL-Innenverteidigung war sogar noch gefährlicher: Naldo erzielte in 163 Spielen für die Wölfe 20 Tore, am liebsten per direktem Freistoß (Momente, in denen wohl kein Gegenspieler gern in der Mauer stand - das konnte wehtun). Nach seiner überaus erfolgreichen Zeit in Bremen (2005 bis 2012) spielte (und grinste) sich der Brasilianer auch in Wolfsburg in die Herzen der Fans.
Abwehr: Naldo
Madlungs Nebenmann in der VfL-Innenverteidigung war sogar noch gefährlicher: Naldo erzielte in 163 Spielen für die Wölfe 20 Tore, am liebsten per direktem Freistoß (Momente, in denen wohl kein Gegenspieler gern in der Mauer stand - das konnte wehtun). Nach seiner überaus erfolgreichen Zeit in Bremen (2005 bis 2012) spielte (und grinste) sich der Brasilianer auch in Wolfsburg in die Herzen der Fans.
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                <strong>Abwehr: Marcel Schäfer</strong><br>
                Marcel Schäfer war nicht nur ein hervorragender Verteidiger, sondern auch ein exzellenter Vorbereiter: 51 Treffer legte er in seinen zehn Jahren und 312 Partien vor, hinzu kommen 16 eigene Buden. Meister 2009, Champions League, Kapitän: Schäfer hat beim VfL als Spieler so ziemlich alles erreicht. Seit 2018 ist er Sportdirektor bei "seinem" Verein.
Abwehr: Marcel Schäfer
Marcel Schäfer war nicht nur ein hervorragender Verteidiger, sondern auch ein exzellenter Vorbereiter: 51 Treffer legte er in seinen zehn Jahren und 312 Partien vor, hinzu kommen 16 eigene Buden. Meister 2009, Champions League, Kapitän: Schäfer hat beim VfL als Spieler so ziemlich alles erreicht. Seit 2018 ist er Sportdirektor bei "seinem" Verein.
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                <strong>Mittelfeld: Josue</strong><br>
                Als es noch cool war, nur mit einem Sechser zu spielen, gab es in der Bundesliga kaum einen Besseren als Josue. Der Brasilianer, Kapitän der Wolfsburger Meistermannschaft 2008/09, war nicht nur ein extrem guter (und für Gegenspieler nerviger) Zweikämpfer, sondern hatte am Ball ein herausragendes Auge und war technisch über jeden Zweifel erhaben. Trotz eines Naldos, trotz eines Diegos: Josue war wohl der beste Kicker vom Zuckerhut, den der VfL jemals hatte.
Mittelfeld: Josue
Als es noch cool war, nur mit einem Sechser zu spielen, gab es in der Bundesliga kaum einen Besseren als Josue. Der Brasilianer, Kapitän der Wolfsburger Meistermannschaft 2008/09, war nicht nur ein extrem guter (und für Gegenspieler nerviger) Zweikämpfer, sondern hatte am Ball ein herausragendes Auge und war technisch über jeden Zweifel erhaben. Trotz eines Naldos, trotz eines Diegos: Josue war wohl der beste Kicker vom Zuckerhut, den der VfL jemals hatte.
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                <strong>Mittelfeld: Zvjezdan Misimovic</strong><br>
                Zvjezdan Misimovic war zwar nur zwei Spielzeiten, von 2008 bis 2010, beim VfL, doch manchmal reicht das, um unauswischbare Fußspuren zu hinterlassen. Zum Beispiel dann, wenn dir in einer Saison sieben Treffer und 20 Vorlagen gelingen und du dein Team als Spielmacher zum Meistertitel führst. "Zwetschge", Grafite und Dzeko: ein tödliches Trio, von dem wohl heute noch so manch ein Abwehrspieler von damals Albträume hat.
Mittelfeld: Zvjezdan Misimovic
Zvjezdan Misimovic war zwar nur zwei Spielzeiten, von 2008 bis 2010, beim VfL, doch manchmal reicht das, um unauswischbare Fußspuren zu hinterlassen. Zum Beispiel dann, wenn dir in einer Saison sieben Treffer und 20 Vorlagen gelingen und du dein Team als Spielmacher zum Meistertitel führst. "Zwetschge", Grafite und Dzeko: ein tödliches Trio, von dem wohl heute noch so manch ein Abwehrspieler von damals Albträume hat.
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                <strong>Mittelfeld: Kevin De Bruyne</strong><br>
                Komplettiert wird das aberwitzig spielfreudige Dreier-Mittelfeld unseres Wolfsrudels von Kevin De Bruyne. Der Belgier war sogar noch kürzer beim VfL als Misimovic, von Januar 2014 bis August 2015. Aber mal ehrlich: Wie könnte der damalige Bundesliga-Rekord-Export (Manchester City bezahlte 76 Millionen Euro) bei 20 Toren und 37 Assists in 73 Partien in dieser Elf fehlen?
Mittelfeld: Kevin De Bruyne
Komplettiert wird das aberwitzig spielfreudige Dreier-Mittelfeld unseres Wolfsrudels von Kevin De Bruyne. Der Belgier war sogar noch kürzer beim VfL als Misimovic, von Januar 2014 bis August 2015. Aber mal ehrlich: Wie könnte der damalige Bundesliga-Rekord-Export (Manchester City bezahlte 76 Millionen Euro) bei 20 Toren und 37 Assists in 73 Partien in dieser Elf fehlen?
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                <strong>Angriff: Roy Präger</strong><br>
                Endlich auch mal ein älteres Gesicht. Roy Präger kickte von 1995 bis 1999 und von 2002 bis 2005 beim VfL. In seiner ersten "Amtszeit" schoss er die damals zweitklassigen Wölfe mit seinen Toren in die Bundesliga. Weil das aber noch im alten Jahrtausend war und hier streng genommen nicht gewertet werden darf, müssen wir auch einen Blick auf seine zweite VfL-Zeit werfen. Hm. Sieben Tore in 50 Spielen. Nicht rasend. Aber egal. Roy, du bist dabei.
Angriff: Roy Präger
Endlich auch mal ein älteres Gesicht. Roy Präger kickte von 1995 bis 1999 und von 2002 bis 2005 beim VfL. In seiner ersten "Amtszeit" schoss er die damals zweitklassigen Wölfe mit seinen Toren in die Bundesliga. Weil das aber noch im alten Jahrtausend war und hier streng genommen nicht gewertet werden darf, müssen wir auch einen Blick auf seine zweite VfL-Zeit werfen. Hm. Sieben Tore in 50 Spielen. Nicht rasend. Aber egal. Roy, du bist dabei.
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                <strong>Angriff: Edin Dzeko</strong><br>
                Edin Dzeko bedeutet Gefahr: In vier Spielzeiten beim VfL netzte er in 142 Spielen 85-mal. Allein in der legendären Meistersaison 2008/09 gelangen dem Bosnier 26 Buden. Edin Dzeko bedeutet aber auch Geldsegen: 2007 vom FK Teplice für vier Millionen Euro geholt, brachte er den Wölfen bei seinem Verkauf an ManCity 2011 stattliche 37 Millionen ein. Der 34-Jährige war ein Gewinn für den VfL - in jeder Hinsicht.
Angriff: Edin Dzeko
Edin Dzeko bedeutet Gefahr: In vier Spielzeiten beim VfL netzte er in 142 Spielen 85-mal. Allein in der legendären Meistersaison 2008/09 gelangen dem Bosnier 26 Buden. Edin Dzeko bedeutet aber auch Geldsegen: 2007 vom FK Teplice für vier Millionen Euro geholt, brachte er den Wölfen bei seinem Verkauf an ManCity 2011 stattliche 37 Millionen ein. Der 34-Jährige war ein Gewinn für den VfL - in jeder Hinsicht.
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                <strong>Angriff: Grafite</strong><br>
                Sagten wir, Josue war der beste Brasilianer, den der VfL jemals hatte? Vielleicht müssen wir diese Aussage nochmal überdenken. Grafite war zumindest der effektivste: 130 Spiele, 25 Vorlagen, 75 Tore. Darunter eines für die Ewigkeit. Aus Nachsicht auf die Bayern-Fans, die das hier lesen, verzichten wir auf eine genaue Beschreibung. Das Bild sagt ja eigentlich auch schon alles ...
Angriff: Grafite
Sagten wir, Josue war der beste Brasilianer, den der VfL jemals hatte? Vielleicht müssen wir diese Aussage nochmal überdenken. Grafite war zumindest der effektivste: 130 Spiele, 25 Vorlagen, 75 Tore. Darunter eines für die Ewigkeit. Aus Nachsicht auf die Bayern-Fans, die das hier lesen, verzichten wir auf eine genaue Beschreibung. Das Bild sagt ja eigentlich auch schon alles ...
© Getty

                <strong>Trainer: Felix Magath</strong><br>
                Lange hatten wir überlegt, Wolfgang Wolf auf die Trainerbank der Wolfsburger Top-Elf des Jahrtausends zu setzen. Allein schon wegen des Namens. Aber eigentlich kann es als Leiter des Wolfsrudels nur einen geben. Felix Magath hat in seiner Karriere viel erreicht. Als Spieler und als Trainer. Aber der Titel mit dem VfL 2008/09 (und das 5:1 gegen die Bayern auf dem Weg dorthin) war wohl buchstäblich sein Meisterstück.
Trainer: Felix Magath
Lange hatten wir überlegt, Wolfgang Wolf auf die Trainerbank der Wolfsburger Top-Elf des Jahrtausends zu setzen. Allein schon wegen des Namens. Aber eigentlich kann es als Leiter des Wolfsrudels nur einen geben. Felix Magath hat in seiner Karriere viel erreicht. Als Spieler und als Trainer. Aber der Titel mit dem VfL 2008/09 (und das 5:1 gegen die Bayern auf dem Weg dorthin) war wohl buchstäblich sein Meisterstück.
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                <strong>VfL Wolfsburg: Die Top-Elf seit 2000</strong><br>
                Endlich eine Galerie über den VfL Wolfsburg. ran.de präsentiert die wahrscheinlich beste Mannschaft, die sich aus VfL-Spielern seit dem Jahr 2000 bilden lässt. Das ultimative Wolfsrudel, sozusagen. Ein Team, das im 4-3-3 spielt und, wenig überraschend, vor allem aus Meistern der Saison 2008/09 besteht.

                <strong>Tor: Diego Benaglio</strong><br>
                Simon Jentzsch hatte zwar mehr Flair, aber natürlich führt im Wolfsburger Tor kein Weg an Diego Benaglio vorbei. Zwischen 2008 und 2017 hütete der Schweizer in 321 Partien das Wölfe-Tor - 80-mal blieb er ohne Gegentreffer. Lange war der 36-Jährige auch Kapitän und Anführer des Wolfsrudels.

                <strong>Abwehr: Sascha Riether</strong><br>
                Zwischen 2007 und 2011 beackerte Sascha Riether in 147 Spielen das Feld für die Wölfe, meist auf der rechten Abwehrseite. Kein Filigrantechniker, aber ein zuverlässiger Arbeiter und Grätscher. Und: Meister 2009.

                <strong>Abwehr: Alexander Madlung</strong><br>
                Auch Alexander Madlung ist keiner, den der gemeine Wolfsburg-Fan als "Ballkünstler" bezeichnen würde. Aber wer 194-mal für einen Verein auflaufen darf, muss etwas können. Der 1,93 Meter große Madlung konnte vor allem Kopfbälle. Hinten und vorne: Der 37-Jährige traf zwischen 2006 und 2013 immerhin 14-mal ins gegnerische Gehäuse.

                <strong>Abwehr: Naldo</strong><br>
                Madlungs Nebenmann in der VfL-Innenverteidigung war sogar noch gefährlicher: Naldo erzielte in 163 Spielen für die Wölfe 20 Tore, am liebsten per direktem Freistoß (Momente, in denen wohl kein Gegenspieler gern in der Mauer stand - das konnte wehtun). Nach seiner überaus erfolgreichen Zeit in Bremen (2005 bis 2012) spielte (und grinste) sich der Brasilianer auch in Wolfsburg in die Herzen der Fans.

                <strong>Abwehr: Marcel Schäfer</strong><br>
                Marcel Schäfer war nicht nur ein hervorragender Verteidiger, sondern auch ein exzellenter Vorbereiter: 51 Treffer legte er in seinen zehn Jahren und 312 Partien vor, hinzu kommen 16 eigene Buden. Meister 2009, Champions League, Kapitän: Schäfer hat beim VfL als Spieler so ziemlich alles erreicht. Seit 2018 ist er Sportdirektor bei "seinem" Verein.

                <strong>Mittelfeld: Josue</strong><br>
                Als es noch cool war, nur mit einem Sechser zu spielen, gab es in der Bundesliga kaum einen Besseren als Josue. Der Brasilianer, Kapitän der Wolfsburger Meistermannschaft 2008/09, war nicht nur ein extrem guter (und für Gegenspieler nerviger) Zweikämpfer, sondern hatte am Ball ein herausragendes Auge und war technisch über jeden Zweifel erhaben. Trotz eines Naldos, trotz eines Diegos: Josue war wohl der beste Kicker vom Zuckerhut, den der VfL jemals hatte.

                <strong>Mittelfeld: Zvjezdan Misimovic</strong><br>
                Zvjezdan Misimovic war zwar nur zwei Spielzeiten, von 2008 bis 2010, beim VfL, doch manchmal reicht das, um unauswischbare Fußspuren zu hinterlassen. Zum Beispiel dann, wenn dir in einer Saison sieben Treffer und 20 Vorlagen gelingen und du dein Team als Spielmacher zum Meistertitel führst. "Zwetschge", Grafite und Dzeko: ein tödliches Trio, von dem wohl heute noch so manch ein Abwehrspieler von damals Albträume hat.

                <strong>Mittelfeld: Kevin De Bruyne</strong><br>
                Komplettiert wird das aberwitzig spielfreudige Dreier-Mittelfeld unseres Wolfsrudels von Kevin De Bruyne. Der Belgier war sogar noch kürzer beim VfL als Misimovic, von Januar 2014 bis August 2015. Aber mal ehrlich: Wie könnte der damalige Bundesliga-Rekord-Export (Manchester City bezahlte 76 Millionen Euro) bei 20 Toren und 37 Assists in 73 Partien in dieser Elf fehlen?

                <strong>Angriff: Roy Präger</strong><br>
                Endlich auch mal ein älteres Gesicht. Roy Präger kickte von 1995 bis 1999 und von 2002 bis 2005 beim VfL. In seiner ersten "Amtszeit" schoss er die damals zweitklassigen Wölfe mit seinen Toren in die Bundesliga. Weil das aber noch im alten Jahrtausend war und hier streng genommen nicht gewertet werden darf, müssen wir auch einen Blick auf seine zweite VfL-Zeit werfen. Hm. Sieben Tore in 50 Spielen. Nicht rasend. Aber egal. Roy, du bist dabei.

                <strong>Angriff: Edin Dzeko</strong><br>
                Edin Dzeko bedeutet Gefahr: In vier Spielzeiten beim VfL netzte er in 142 Spielen 85-mal. Allein in der legendären Meistersaison 2008/09 gelangen dem Bosnier 26 Buden. Edin Dzeko bedeutet aber auch Geldsegen: 2007 vom FK Teplice für vier Millionen Euro geholt, brachte er den Wölfen bei seinem Verkauf an ManCity 2011 stattliche 37 Millionen ein. Der 34-Jährige war ein Gewinn für den VfL - in jeder Hinsicht.

                <strong>Angriff: Grafite</strong><br>
                Sagten wir, Josue war der beste Brasilianer, den der VfL jemals hatte? Vielleicht müssen wir diese Aussage nochmal überdenken. Grafite war zumindest der effektivste: 130 Spiele, 25 Vorlagen, 75 Tore. Darunter eines für die Ewigkeit. Aus Nachsicht auf die Bayern-Fans, die das hier lesen, verzichten wir auf eine genaue Beschreibung. Das Bild sagt ja eigentlich auch schon alles ...

                <strong>Trainer: Felix Magath</strong><br>
                Lange hatten wir überlegt, Wolfgang Wolf auf die Trainerbank der Wolfsburger Top-Elf des Jahrtausends zu setzen. Allein schon wegen des Namens. Aber eigentlich kann es als Leiter des Wolfsrudels nur einen geben. Felix Magath hat in seiner Karriere viel erreicht. Als Spieler und als Trainer. Aber der Titel mit dem VfL 2008/09 (und das 5:1 gegen die Bayern auf dem Weg dorthin) war wohl buchstäblich sein Meisterstück.

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