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Die ran-Lieblingself der Bundesliga-Saison 2002/2003


                <strong>Bundesliga 02/03: Die ran-Elf</strong><br>
                Hach, was war das noch für eine Bundesliga-Zeit vor 17 Jahren! Wir haben mal die Köpfe zusammengesteckt und gemeinsam die ran-Elf der Bundesliga-Saison 2002/2003 gekürt. Dabei ist keine klassische Top-Elf der besten Spieler herausgekommen, sondern wir haben die verschiedenen Sympathien unserer Redakteure kombiniert und unsere ultimative Lieblingself der damaligen Spielzeit ernannt. Einziges Kriterium: Pro Verein darf nur ein Spieler gewählt werden! Das System: 3-5-2. Los geht es ...
Bundesliga 02/03: Die ran-Elf
Hach, was war das noch für eine Bundesliga-Zeit vor 17 Jahren! Wir haben mal die Köpfe zusammengesteckt und gemeinsam die ran-Elf der Bundesliga-Saison 2002/2003 gekürt. Dabei ist keine klassische Top-Elf der besten Spieler herausgekommen, sondern wir haben die verschiedenen Sympathien unserer Redakteure kombiniert und unsere ultimative Lieblingself der damaligen Spielzeit ernannt. Einziges Kriterium: Pro Verein darf nur ein Spieler gewählt werden! Das System: 3-5-2. Los geht es ...
© 2002 Getty Images

                <strong>Torwart: Tomislav Piplica (Energie Cottbus)</strong><br>
                Es führt kein Weg an Cottbus-Keeper Piplica vorbei! Der Bosnier mit dem legendären Ich-schau-nach-oben-und-köpfe-ihn-dann-nach-hinten-Eigentor war und ist ein Sympathieträger durch und durch. Für Energie spielte er von 1998 bis 2009. In der Saison 2002/2003 stieg er mit ihnen als Letzter ab. Uns hindert das nicht an der Nominierung. 
Torwart: Tomislav Piplica (Energie Cottbus)
Es führt kein Weg an Cottbus-Keeper Piplica vorbei! Der Bosnier mit dem legendären Ich-schau-nach-oben-und-köpfe-ihn-dann-nach-hinten-Eigentor war und ist ein Sympathieträger durch und durch. Für Energie spielte er von 1998 bis 2009. In der Saison 2002/2003 stieg er mit ihnen als Letzter ab. Uns hindert das nicht an der Nominierung. 
© Getty

                <strong>Abwehr: Paul Stalteri (SV Werder Bremen)</strong><br>
                Paul Stalteri. Der Kanadier spielte eine gefühlte Ewigkeit in der Bundesliga. Dabei war er "nur" fünf Jahre in Bremen (2000-2005) und nach einem England-Abenteuer nochmal zwei Jahre bei Borussia Mönchengladbach (2009-2011). Gefühlt spielt er immer noch in der Bundesliga. Aber wir haben auch das Gefühl von Yves Eigenrauch bei einer halbhohen Ballannahme. Um Gottes Willen ...
Abwehr: Paul Stalteri (SV Werder Bremen)
Paul Stalteri. Der Kanadier spielte eine gefühlte Ewigkeit in der Bundesliga. Dabei war er "nur" fünf Jahre in Bremen (2000-2005) und nach einem England-Abenteuer nochmal zwei Jahre bei Borussia Mönchengladbach (2009-2011). Gefühlt spielt er immer noch in der Bundesliga. Aber wir haben auch das Gefühl von Yves Eigenrauch bei einer halbhohen Ballannahme. Um Gottes Willen ...
© Getty

                <strong>Abwehr: Harry Koch (1.FC Kaiserslautern)</strong><br>
                Er ist eine echte FCK-Legende und wir haben uns nicht getraut, ihn nicht zu erwähnen: Harry Koch. Der Deutsche Meister und Schrecken eines jeden Stürmers, der seine Schienbeine schätzt, dirigiert die Verteidigung unser Elf.
Abwehr: Harry Koch (1.FC Kaiserslautern)
Er ist eine echte FCK-Legende und wir haben uns nicht getraut, ihn nicht zu erwähnen: Harry Koch. Der Deutsche Meister und Schrecken eines jeden Stürmers, der seine Schienbeine schätzt, dirigiert die Verteidigung unser Elf.
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                <strong>Abwehr: Hans Sarpei (VfL Wolfsburg)</strong><br>
                Hans Sarpei. 'Nuff said.
Abwehr: Hans Sarpei (VfL Wolfsburg)
Hans Sarpei. 'Nuff said.
© 2002 Getty Images

                <strong>Defensives Mittelfeld: Jens Jeremies (FC Bayern München)</strong><br>
                Oliver Kahn, Samuel Kuffour, Ze Roberto, Hasan Salihamidzic, Giovane Elber - die Bayern hatten viele Goldstücke im 2002/2003er Kader. Aber nichts geht über Jens Jeremies. Der letzte echte "Kreisliga"-Kicker im Star-Ensemble der Bayern. Nicht wegen seiner Qualität, sondern wegen seines Spielstils. Erst treten, dann fragen. Unser Mann auf der Sechs.
Defensives Mittelfeld: Jens Jeremies (FC Bayern München)
Oliver Kahn, Samuel Kuffour, Ze Roberto, Hasan Salihamidzic, Giovane Elber - die Bayern hatten viele Goldstücke im 2002/2003er Kader. Aber nichts geht über Jens Jeremies. Der letzte echte "Kreisliga"-Kicker im Star-Ensemble der Bayern. Nicht wegen seiner Qualität, sondern wegen seines Spielstils. Erst treten, dann fragen. Unser Mann auf der Sechs.
© Getty

                <strong>Defensives Mittelfeld: Carsten Ramelow (Bayer 04 Leverkusen)</strong><br>
                Pfeilschnell, torgefährlich, kombinationssicher, technisch versiert - all das war Carsten Ramelow nie. Aber er war irgendwie immer dabei. Also auch bei uns. Und eigentlich zählt ja auch oftmals nur der Wille. Und den hat er!
Defensives Mittelfeld: Carsten Ramelow (Bayer 04 Leverkusen)
Pfeilschnell, torgefährlich, kombinationssicher, technisch versiert - all das war Carsten Ramelow nie. Aber er war irgendwie immer dabei. Also auch bei uns. Und eigentlich zählt ja auch oftmals nur der Wille. Und den hat er!
© Getty

                <strong>Rechtes Mittelfeld: Rene Rydlewicz (Hansa Rostock)</strong><br>
                Rene Rydlewicz gehört einfach zu unseren Lieblingsnamen - ever. Geht flott von der Zunge. Und auf dem Platz war er für sein Team immer eine Bereicherung. Da er trotzdem in vielen Top-Elfs dieser Welt vergessen wird, bleibt er bei uns unvergessen. Danke und Glückwunsch, Rene!
Rechtes Mittelfeld: Rene Rydlewicz (Hansa Rostock)
Rene Rydlewicz gehört einfach zu unseren Lieblingsnamen - ever. Geht flott von der Zunge. Und auf dem Platz war er für sein Team immer eine Bereicherung. Da er trotzdem in vielen Top-Elfs dieser Welt vergessen wird, bleibt er bei uns unvergessen. Danke und Glückwunsch, Rene!
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                <strong>Linkes Mittelfeld: Jörg Böhme (FC Schalke 04)</strong><br>
                Der Schalker war auf dem Platz durch nichts und niemanden zu bremsen. Und man kann getrost sagen, Böhme war auf dem Rasen auch ein wenig verrückt. Der Mittelfeldspieler war ein herausragender Freistoßschütze, aber: egal von wo der Freistoß auch ausgeführt werden sollte, Böhmes erster Gedanke (und meist der letzte) war der direkte Schuss aufs Tor. Egal, ob von der Eckfahne oder aus 40 Metern. Der Mann hatte einfach Zug zum Tor. Zum Glück hat er keine Abstöße gemacht, sonst hätte auch da der Gegner eine Mauer aufstellen müssen. Geiler Typ!
Linkes Mittelfeld: Jörg Böhme (FC Schalke 04)
Der Schalker war auf dem Platz durch nichts und niemanden zu bremsen. Und man kann getrost sagen, Böhme war auf dem Rasen auch ein wenig verrückt. Der Mittelfeldspieler war ein herausragender Freistoßschütze, aber: egal von wo der Freistoß auch ausgeführt werden sollte, Böhmes erster Gedanke (und meist der letzte) war der direkte Schuss aufs Tor. Egal, ob von der Eckfahne oder aus 40 Metern. Der Mann hatte einfach Zug zum Tor. Zum Glück hat er keine Abstöße gemacht, sonst hätte auch da der Gegner eine Mauer aufstellen müssen. Geiler Typ!
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                <strong>Offensives Mittelfeld: Rodolfo Esteban Cardoso (Hamburger SV)</strong><br>
                Rodolfo Esteban Cardoso. Dieser Name steht für Kunststückchen, Tunnel, schöne Tore und fehlende Konstanz. Beschreibt im Grunde unser Spiel beim jährlichen Firmen-Sommerfest. Und genau diese Eigenschaften machen doch einen typischen Zehner aus. Und wer könnte die Geschicke unseres Spiels besser leiten, als ein HSV-Spieler? Richtig: Doofe Frage.
Offensives Mittelfeld: Rodolfo Esteban Cardoso (Hamburger SV)
Rodolfo Esteban Cardoso. Dieser Name steht für Kunststückchen, Tunnel, schöne Tore und fehlende Konstanz. Beschreibt im Grunde unser Spiel beim jährlichen Firmen-Sommerfest. Und genau diese Eigenschaften machen doch einen typischen Zehner aus. Und wer könnte die Geschicke unseres Spiels besser leiten, als ein HSV-Spieler? Richtig: Doofe Frage.
© Getty

                <strong>Sturm: Arthur Wichniarek (Arminia Bielefeld)</strong><br>
                Fallrückzieher, Seitfallzieher, Flugkopfbälle - spiel' den Ball halbhoch in den Strafraum und Wichniarek macht was Verrücktes. Genau so einen brauchen wir vorne drin.
Sturm: Arthur Wichniarek (Arminia Bielefeld)
Fallrückzieher, Seitfallzieher, Flugkopfbälle - spiel' den Ball halbhoch in den Strafraum und Wichniarek macht was Verrücktes. Genau so einen brauchen wir vorne drin.
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                <strong>Sturm: Mikael Forssell (Borussia Mönchengladbach)</strong><br>
                Der Finne kann nicht viel, außer Tore. Immerhin. Was muss ein Stürmer auch sonst noch können? Das ist vor allem viel mehr, als die meisten anderen drauf haben (fragt mal bei Luuk de Jong nach...). Unser taktischer Ratschlag an Forssell vor jedem Spiel: Mach' das Ding, Miklu. 
Sturm: Mikael Forssell (Borussia Mönchengladbach)
Der Finne kann nicht viel, außer Tore. Immerhin. Was muss ein Stürmer auch sonst noch können? Das ist vor allem viel mehr, als die meisten anderen drauf haben (fragt mal bei Luuk de Jong nach...). Unser taktischer Ratschlag an Forssell vor jedem Spiel: Mach' das Ding, Miklu. 
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                <strong>Bank - Abwehr: Dede (Borussia Dortmund)</strong><br>
                Ja, ja - sorry liebe BVB-Fans. Dede auf eine Bank zu setzen ist einfach nur gemein. Doch er leidet unter dem System. Hans Sarpei passt auf keine Bank dieser Welt. Trotzdem lieben wir Dede. Er ist unser zwölfter Mann. Also nach den Fans. Also der dreizehnte Mann. Ihr wisst schon, was wir meinen ...
Bank - Abwehr: Dede (Borussia Dortmund)
Ja, ja - sorry liebe BVB-Fans. Dede auf eine Bank zu setzen ist einfach nur gemein. Doch er leidet unter dem System. Hans Sarpei passt auf keine Bank dieser Welt. Trotzdem lieben wir Dede. Er ist unser zwölfter Mann. Also nach den Fans. Also der dreizehnte Mann. Ihr wisst schon, was wir meinen ...
© Getty

                <strong>Bank - Abwehr: Andreas Wolf (1.FC Nürnberg)</strong><br>
                Ist er nicht niedlich? Der Anblick des jungen Andreas Wolf täuscht aber: Er ist nicht niedlich. Er ist knallhart, fürchterlich konsequent und scheut keinen Zweikampf. Wir hätten gerne 1000 Wolfs, bzw. Wölfe. 
Bank - Abwehr: Andreas Wolf (1.FC Nürnberg)
Ist er nicht niedlich? Der Anblick des jungen Andreas Wolf täuscht aber: Er ist nicht niedlich. Er ist knallhart, fürchterlich konsequent und scheut keinen Zweikampf. Wir hätten gerne 1000 Wolfs, bzw. Wölfe. 
© imago

                <strong>Bank - Abwehr: Steven Cherundulo (Hannover 96)</strong><br>
                Cherundelo ist wie Stalteri. Gefühlt schon immer in der Bundesliga am Start. Daher erfüllt er unsere Kriterien an die Position des Rechtsverteidigers. Außerdem: Habt ihr jemals gesehen, dass der Hannoveraner mal stand? Nein. Er war immer nur am Laufen. Pferdelunge halt. Vielleicht läuft er sogar jetzt noch.
Bank - Abwehr: Steven Cherundulo (Hannover 96)
Cherundelo ist wie Stalteri. Gefühlt schon immer in der Bundesliga am Start. Daher erfüllt er unsere Kriterien an die Position des Rechtsverteidigers. Außerdem: Habt ihr jemals gesehen, dass der Hannoveraner mal stand? Nein. Er war immer nur am Laufen. Pferdelunge halt. Vielleicht läuft er sogar jetzt noch.
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                <strong>Bank - Linkes Mittelfeld: Delron Buckley (VfL Bochum)</strong><br>
                D-E-L-R-O-N B-U-C-K-L-E-Y. Der Klang hält, was er verspricht. Der Südafrikaner absolvierte nach jeder Ballannahme das gleiche Programm: Kopf runter, Eins-gegen-Eins gegen vier Leute suchen und gucken was passiert. Für jeden Mitspieler der Horror. Aber wenn es mal klappt, gibt es Szenenapplaus. Delron, du bist dabei! (Sorry, Paul Freier - nächstes Mal vielleicht)
Bank - Linkes Mittelfeld: Delron Buckley (VfL Bochum)
D-E-L-R-O-N B-U-C-K-L-E-Y. Der Klang hält, was er verspricht. Der Südafrikaner absolvierte nach jeder Ballannahme das gleiche Programm: Kopf runter, Eins-gegen-Eins gegen vier Leute suchen und gucken was passiert. Für jeden Mitspieler der Horror. Aber wenn es mal klappt, gibt es Szenenapplaus. Delron, du bist dabei! (Sorry, Paul Freier - nächstes Mal vielleicht)
© Imago

                <strong>Bank - Offensives Mittelfeld: Thomas Häßler (TSV 1860 München)</strong><br>
                Thomas "Icke" Häßler. Ihr habt es erraten. Bei uns gibt es keine Top-Elf ohne "Icke".
Bank - Offensives Mittelfeld: Thomas Häßler (TSV 1860 München)
Thomas "Icke" Häßler. Ihr habt es erraten. Bei uns gibt es keine Top-Elf ohne "Icke".
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                <strong>Bank - Offensives Mittelfeld: Aleksandr Hleb (VfB Stuttgart)</strong><br>
                Wir mussten mit den VfB-Fans in unserer Redaktion kämpfen, dass Hleb nur auf der Bank sitzt. Das hat gar keinen echten Grund, Hleb war damals ein Mega-Kicker. Aber wir wollten unsere Kollegen mal ärgern. Also sitzt er draußen. Darf aber in jeder Nachspielzeit eingewechselt werden.
Bank - Offensives Mittelfeld: Aleksandr Hleb (VfB Stuttgart)
Wir mussten mit den VfB-Fans in unserer Redaktion kämpfen, dass Hleb nur auf der Bank sitzt. Das hat gar keinen echten Grund, Hleb war damals ein Mega-Kicker. Aber wir wollten unsere Kollegen mal ärgern. Also sitzt er draußen. Darf aber in jeder Nachspielzeit eingewechselt werden.
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                <strong>Bank - Sturm: Luizao (Hertha BSC)</strong><br>
                Unser Hertha-Redakteur hingegen bestand auf die Nominierung von Luizao. Bitteschön, hier ist sie ...
Bank - Sturm: Luizao (Hertha BSC)
Unser Hertha-Redakteur hingegen bestand auf die Nominierung von Luizao. Bitteschön, hier ist sie ...
© Getty

                <strong>Bundesliga 02/03: Die ran-Elf</strong><br>
                Hach, was war das noch für eine Bundesliga-Zeit vor 17 Jahren! Wir haben mal die Köpfe zusammengesteckt und gemeinsam die ran-Elf der Bundesliga-Saison 2002/2003 gekürt. Dabei ist keine klassische Top-Elf der besten Spieler herausgekommen, sondern wir haben die verschiedenen Sympathien unserer Redakteure kombiniert und unsere ultimative Lieblingself der damaligen Spielzeit ernannt. Einziges Kriterium: Pro Verein darf nur ein Spieler gewählt werden! Das System: 3-5-2. Los geht es ...

                <strong>Torwart: Tomislav Piplica (Energie Cottbus)</strong><br>
                Es führt kein Weg an Cottbus-Keeper Piplica vorbei! Der Bosnier mit dem legendären Ich-schau-nach-oben-und-köpfe-ihn-dann-nach-hinten-Eigentor war und ist ein Sympathieträger durch und durch. Für Energie spielte er von 1998 bis 2009. In der Saison 2002/2003 stieg er mit ihnen als Letzter ab. Uns hindert das nicht an der Nominierung. 

                <strong>Abwehr: Paul Stalteri (SV Werder Bremen)</strong><br>
                Paul Stalteri. Der Kanadier spielte eine gefühlte Ewigkeit in der Bundesliga. Dabei war er "nur" fünf Jahre in Bremen (2000-2005) und nach einem England-Abenteuer nochmal zwei Jahre bei Borussia Mönchengladbach (2009-2011). Gefühlt spielt er immer noch in der Bundesliga. Aber wir haben auch das Gefühl von Yves Eigenrauch bei einer halbhohen Ballannahme. Um Gottes Willen ...

                <strong>Abwehr: Harry Koch (1.FC Kaiserslautern)</strong><br>
                Er ist eine echte FCK-Legende und wir haben uns nicht getraut, ihn nicht zu erwähnen: Harry Koch. Der Deutsche Meister und Schrecken eines jeden Stürmers, der seine Schienbeine schätzt, dirigiert die Verteidigung unser Elf.

                <strong>Abwehr: Hans Sarpei (VfL Wolfsburg)</strong><br>
                Hans Sarpei. 'Nuff said.

                <strong>Defensives Mittelfeld: Jens Jeremies (FC Bayern München)</strong><br>
                Oliver Kahn, Samuel Kuffour, Ze Roberto, Hasan Salihamidzic, Giovane Elber - die Bayern hatten viele Goldstücke im 2002/2003er Kader. Aber nichts geht über Jens Jeremies. Der letzte echte "Kreisliga"-Kicker im Star-Ensemble der Bayern. Nicht wegen seiner Qualität, sondern wegen seines Spielstils. Erst treten, dann fragen. Unser Mann auf der Sechs.

                <strong>Defensives Mittelfeld: Carsten Ramelow (Bayer 04 Leverkusen)</strong><br>
                Pfeilschnell, torgefährlich, kombinationssicher, technisch versiert - all das war Carsten Ramelow nie. Aber er war irgendwie immer dabei. Also auch bei uns. Und eigentlich zählt ja auch oftmals nur der Wille. Und den hat er!

                <strong>Rechtes Mittelfeld: Rene Rydlewicz (Hansa Rostock)</strong><br>
                Rene Rydlewicz gehört einfach zu unseren Lieblingsnamen - ever. Geht flott von der Zunge. Und auf dem Platz war er für sein Team immer eine Bereicherung. Da er trotzdem in vielen Top-Elfs dieser Welt vergessen wird, bleibt er bei uns unvergessen. Danke und Glückwunsch, Rene!

                <strong>Linkes Mittelfeld: Jörg Böhme (FC Schalke 04)</strong><br>
                Der Schalker war auf dem Platz durch nichts und niemanden zu bremsen. Und man kann getrost sagen, Böhme war auf dem Rasen auch ein wenig verrückt. Der Mittelfeldspieler war ein herausragender Freistoßschütze, aber: egal von wo der Freistoß auch ausgeführt werden sollte, Böhmes erster Gedanke (und meist der letzte) war der direkte Schuss aufs Tor. Egal, ob von der Eckfahne oder aus 40 Metern. Der Mann hatte einfach Zug zum Tor. Zum Glück hat er keine Abstöße gemacht, sonst hätte auch da der Gegner eine Mauer aufstellen müssen. Geiler Typ!

                <strong>Offensives Mittelfeld: Rodolfo Esteban Cardoso (Hamburger SV)</strong><br>
                Rodolfo Esteban Cardoso. Dieser Name steht für Kunststückchen, Tunnel, schöne Tore und fehlende Konstanz. Beschreibt im Grunde unser Spiel beim jährlichen Firmen-Sommerfest. Und genau diese Eigenschaften machen doch einen typischen Zehner aus. Und wer könnte die Geschicke unseres Spiels besser leiten, als ein HSV-Spieler? Richtig: Doofe Frage.

                <strong>Sturm: Arthur Wichniarek (Arminia Bielefeld)</strong><br>
                Fallrückzieher, Seitfallzieher, Flugkopfbälle - spiel' den Ball halbhoch in den Strafraum und Wichniarek macht was Verrücktes. Genau so einen brauchen wir vorne drin.

                <strong>Sturm: Mikael Forssell (Borussia Mönchengladbach)</strong><br>
                Der Finne kann nicht viel, außer Tore. Immerhin. Was muss ein Stürmer auch sonst noch können? Das ist vor allem viel mehr, als die meisten anderen drauf haben (fragt mal bei Luuk de Jong nach...). Unser taktischer Ratschlag an Forssell vor jedem Spiel: Mach' das Ding, Miklu. 

                <strong>Bank - Abwehr: Dede (Borussia Dortmund)</strong><br>
                Ja, ja - sorry liebe BVB-Fans. Dede auf eine Bank zu setzen ist einfach nur gemein. Doch er leidet unter dem System. Hans Sarpei passt auf keine Bank dieser Welt. Trotzdem lieben wir Dede. Er ist unser zwölfter Mann. Also nach den Fans. Also der dreizehnte Mann. Ihr wisst schon, was wir meinen ...

                <strong>Bank - Abwehr: Andreas Wolf (1.FC Nürnberg)</strong><br>
                Ist er nicht niedlich? Der Anblick des jungen Andreas Wolf täuscht aber: Er ist nicht niedlich. Er ist knallhart, fürchterlich konsequent und scheut keinen Zweikampf. Wir hätten gerne 1000 Wolfs, bzw. Wölfe. 

                <strong>Bank - Abwehr: Steven Cherundulo (Hannover 96)</strong><br>
                Cherundelo ist wie Stalteri. Gefühlt schon immer in der Bundesliga am Start. Daher erfüllt er unsere Kriterien an die Position des Rechtsverteidigers. Außerdem: Habt ihr jemals gesehen, dass der Hannoveraner mal stand? Nein. Er war immer nur am Laufen. Pferdelunge halt. Vielleicht läuft er sogar jetzt noch.

                <strong>Bank - Linkes Mittelfeld: Delron Buckley (VfL Bochum)</strong><br>
                D-E-L-R-O-N B-U-C-K-L-E-Y. Der Klang hält, was er verspricht. Der Südafrikaner absolvierte nach jeder Ballannahme das gleiche Programm: Kopf runter, Eins-gegen-Eins gegen vier Leute suchen und gucken was passiert. Für jeden Mitspieler der Horror. Aber wenn es mal klappt, gibt es Szenenapplaus. Delron, du bist dabei! (Sorry, Paul Freier - nächstes Mal vielleicht)

                <strong>Bank - Offensives Mittelfeld: Thomas Häßler (TSV 1860 München)</strong><br>
                Thomas "Icke" Häßler. Ihr habt es erraten. Bei uns gibt es keine Top-Elf ohne "Icke".

                <strong>Bank - Offensives Mittelfeld: Aleksandr Hleb (VfB Stuttgart)</strong><br>
                Wir mussten mit den VfB-Fans in unserer Redaktion kämpfen, dass Hleb nur auf der Bank sitzt. Das hat gar keinen echten Grund, Hleb war damals ein Mega-Kicker. Aber wir wollten unsere Kollegen mal ärgern. Also sitzt er draußen. Darf aber in jeder Nachspielzeit eingewechselt werden.

                <strong>Bank - Sturm: Luizao (Hertha BSC)</strong><br>
                Unser Hertha-Redakteur hingegen bestand auf die Nominierung von Luizao. Bitteschön, hier ist sie ...

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