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Drei Bayern vertreten: Die 14 größten Marktwert-Verlierer der Bundesliga


                <strong>Amiri, Brandt, Müller und Co.: Die 14 größten Marktwertverlierer der Bundesliga</strong><br>
                Wo es Gewinner gibt, gibt es auch Verlierer. Nachdem ran.de bereits die größten Gewinner des Marktwertupdates der Bundesliga von "transfermarkt.de" gezeigt hat, geht es nun um die größten Marktwert-Verlierer.
Amiri, Brandt, Müller und Co.: Die 14 größten Marktwertverlierer der Bundesliga
Wo es Gewinner gibt, gibt es auch Verlierer. Nachdem ran.de bereits die größten Gewinner des Marktwertupdates der Bundesliga von "transfermarkt.de" gezeigt hat, geht es nun um die größten Marktwert-Verlierer.
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                <strong>Platz 14: Maximilian Eggestein (SV Werder Bremen)</strong><br>
                Logisch, wer aus der Bundesliga absteigt, wird kaum seinen Wert steigern können. Maximilian Eggestein war vor ein paar Jahren noch im erweiterten Kreis der Nationalmannschaft, war einst 35 Millionen Euro wert. Nach dem Abstieg von Werder Bremen verlor Eggestein 3,5 Millionen an Wert und ist jetzt 7,5 Millionen Euro wert.
Platz 14: Maximilian Eggestein (SV Werder Bremen)
Logisch, wer aus der Bundesliga absteigt, wird kaum seinen Wert steigern können. Maximilian Eggestein war vor ein paar Jahren noch im erweiterten Kreis der Nationalmannschaft, war einst 35 Millionen Euro wert. Nach dem Abstieg von Werder Bremen verlor Eggestein 3,5 Millionen an Wert und ist jetzt 7,5 Millionen Euro wert.
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                <strong>Platz 9 (geteilt): Nico Elvedi (Borussia Mönchengladbach)</strong><br>
                Nico Elvedi ist mittlerweile ein gestandener Bundesliga-Profi bei Borussia Mönchengladbach und das auf hohem Niveau, jenes Niveau konnte er in den ersten anderthalb Jahren unter Marco Rose noch einmal verbessern. Zuletzt ging es jedoch bergab, sowohl mit der Form der Borussia als auch mit dem individuellen Auftreten Elvedis. Sein Wert verringerte sich um vier Millionen auf immer noch hohe 28 Millionen.
Platz 9 (geteilt): Nico Elvedi (Borussia Mönchengladbach)
Nico Elvedi ist mittlerweile ein gestandener Bundesliga-Profi bei Borussia Mönchengladbach und das auf hohem Niveau, jenes Niveau konnte er in den ersten anderthalb Jahren unter Marco Rose noch einmal verbessern. Zuletzt ging es jedoch bergab, sowohl mit der Form der Borussia als auch mit dem individuellen Auftreten Elvedis. Sein Wert verringerte sich um vier Millionen auf immer noch hohe 28 Millionen.
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                <strong>Platz 9 (geteilt) Yussuf Poulsen (RB Leipzig)</strong><br>
                Gleiches wie für Elvedi gilt für Yussuf Poulsen. Der Däne hat in seiner Karriere eigentlich nur Aufstiege erlebt, von der 3. Liga ging er den Leipziger Weg bis in die Champions League. Das letzte halbe Jahr lief für den dänischen EM-Fahrer jedoch eher mau, sodass sein Wert um vier Millionen auf 21 Millionen herabgesetzt wurde.
Platz 9 (geteilt) Yussuf Poulsen (RB Leipzig)
Gleiches wie für Elvedi gilt für Yussuf Poulsen. Der Däne hat in seiner Karriere eigentlich nur Aufstiege erlebt, von der 3. Liga ging er den Leipziger Weg bis in die Champions League. Das letzte halbe Jahr lief für den dänischen EM-Fahrer jedoch eher mau, sodass sein Wert um vier Millionen auf 21 Millionen herabgesetzt wurde.
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                <strong>Platz 9 (geteilt): Andrej Kramaric (TSG 1899 Hoffenheim)</strong><br>
                Weniger mit der Leistung als viel mehr mit dem hohen Ausgangsmarktwert und dem Verletzungspech hat die Herabstufung von Andrej Kramaric zu tun. Der Nationalstürmer Kroatiens verliert vier Millionen Euro Marktwert und landet bei 28 Millionen, gerade im Februar und März wirkte er nicht fit. In seinen letzten fünf Bundesliga-Spielen war er jedoch an acht Treffern direkt beteiligt (sechs Tore, zwei Assists)
Platz 9 (geteilt): Andrej Kramaric (TSG 1899 Hoffenheim)
Weniger mit der Leistung als viel mehr mit dem hohen Ausgangsmarktwert und dem Verletzungspech hat die Herabstufung von Andrej Kramaric zu tun. Der Nationalstürmer Kroatiens verliert vier Millionen Euro Marktwert und landet bei 28 Millionen, gerade im Februar und März wirkte er nicht fit. In seinen letzten fünf Bundesliga-Spielen war er jedoch an acht Treffern direkt beteiligt (sechs Tore, zwei Assists)
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                <strong>Platz 9 (geteilt): Kevin Kampl (RB Leipzig)</strong><br>
                Kevin Kampl erreichte zuletzt immer seltener seine Leistungsgrenze, die ihn bei RB Leipzig zwischendurch unverzichtbar machte. Lediglich zwei Torbeteiligungen in 39 Pflichtspielen gelangen ihm 2020/21, dazu wurde der Slowene zuletzt 30 Jahre alt. "transfermarkt.de" belegt ihn mit einem Minus von vier Millionen Euro, sein neuer Wert liegt bei zehn Millionen.
Platz 9 (geteilt): Kevin Kampl (RB Leipzig)
Kevin Kampl erreichte zuletzt immer seltener seine Leistungsgrenze, die ihn bei RB Leipzig zwischendurch unverzichtbar machte. Lediglich zwei Torbeteiligungen in 39 Pflichtspielen gelangen ihm 2020/21, dazu wurde der Slowene zuletzt 30 Jahre alt. "transfermarkt.de" belegt ihn mit einem Minus von vier Millionen Euro, sein neuer Wert liegt bei zehn Millionen.
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                <strong>Platz 9 (geteilt): Nadiem Amiri (Bayer 04 Leverkusen)</strong><br>
                Nachdem sich Nadiem Amiri im Frühjahr mit Covid-19 angesteckt hatte, konnte er seine guten Leistungen aus dem Winter nicht mehr bestätigen. Unter Interimstrainer Hannes Wolf hatte der Deutsch-Afghane zudem einen schweren Stand. Sein Wert sank ebenfalls um vier Millionen auf 18 Millionen.
Platz 9 (geteilt): Nadiem Amiri (Bayer 04 Leverkusen)
Nachdem sich Nadiem Amiri im Frühjahr mit Covid-19 angesteckt hatte, konnte er seine guten Leistungen aus dem Winter nicht mehr bestätigen. Unter Interimstrainer Hannes Wolf hatte der Deutsch-Afghane zudem einen schweren Stand. Sein Wert sank ebenfalls um vier Millionen auf 18 Millionen.
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                <strong>Platz 3 (geteilt): Thorgan Hazard (Borussia Dortmund)</strong><br>
                Auf dem Treppchen wird es eng, satte sechs Spieler teilen sich den dritten Rang im Ranking. Dazu gehört auch Thorgan Hazard, der in der Rückrunde unter Edin Terzic wenig spielte und auch Verletzungspech hatte. Nur 16 Bundesliga-Partien konnte Hazard bestreiten, sein Wert sank von 32 auf 27 Millionen, ein Minus von fünf Millionen also.
Platz 3 (geteilt): Thorgan Hazard (Borussia Dortmund)
Auf dem Treppchen wird es eng, satte sechs Spieler teilen sich den dritten Rang im Ranking. Dazu gehört auch Thorgan Hazard, der in der Rückrunde unter Edin Terzic wenig spielte und auch Verletzungspech hatte. Nur 16 Bundesliga-Partien konnte Hazard bestreiten, sein Wert sank von 32 auf 27 Millionen, ein Minus von fünf Millionen also.
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                <strong>Platz 3 (geteilt): Lukas Klostermann (RB Leipzig)</strong><br>
                Bei Lukas Klostermann handelt es sich bei der Abwertung um eine Mischung aus Verletzungspech und fehlenden Leistungen. War RB während seiner Verletzungspause ein defensives Bollwerk, bröckelte jenes Bollwerk mit der Rückkehr von Lukas Klostermann in der Rückrunde. Sein Marktwert fällt um fünf Millionen auf 27 Millionen.
Platz 3 (geteilt): Lukas Klostermann (RB Leipzig)
Bei Lukas Klostermann handelt es sich bei der Abwertung um eine Mischung aus Verletzungspech und fehlenden Leistungen. War RB während seiner Verletzungspause ein defensives Bollwerk, bröckelte jenes Bollwerk mit der Rückkehr von Lukas Klostermann in der Rückrunde. Sein Marktwert fällt um fünf Millionen auf 27 Millionen.
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                <strong>Platz 3 (geteilt): Matthias Ginter (Borussia Mönchengladbach)</strong><br>
                Es geht weiter mit Nationalverteidigern, deren Wert gesenkt wurde. Neben Lukas Klostermann trifft es auch Matthias Ginter, der für Deutschland bei der EM antreten wird. Bei Ginter ist es wie mit Elvedi, er konnte seine hervorragende Form im letzten halben Jahr nicht aufrecht erhalten, seine Abwertung erfolgt von 35 auf 30 Millionen, ein Minus von fünf Millionen.
Platz 3 (geteilt): Matthias Ginter (Borussia Mönchengladbach)
Es geht weiter mit Nationalverteidigern, deren Wert gesenkt wurde. Neben Lukas Klostermann trifft es auch Matthias Ginter, der für Deutschland bei der EM antreten wird. Bei Ginter ist es wie mit Elvedi, er konnte seine hervorragende Form im letzten halben Jahr nicht aufrecht erhalten, seine Abwertung erfolgt von 35 auf 30 Millionen, ein Minus von fünf Millionen.
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                <strong>Platz 3 (geteilt): Thomas Müller (FC Bayern München)</strong><br>
                Eher aus Altersgründen erfolgt die Abwertung des Marktwerts von Thomas Müller um fünf Millionen auf 30 Millionen Euro. An seinen Leistungen beim FC Bayern kann es nicht gelegen haben. An seinen Leistungen kann es jedenfalls nicht gelegen haben, Müller war in ebenso vielen Bundesliga-Spielen an 32 Toren beteiligt.
Platz 3 (geteilt): Thomas Müller (FC Bayern München)
Eher aus Altersgründen erfolgt die Abwertung des Marktwerts von Thomas Müller um fünf Millionen auf 30 Millionen Euro. An seinen Leistungen beim FC Bayern kann es nicht gelegen haben. An seinen Leistungen kann es jedenfalls nicht gelegen haben, Müller war in ebenso vielen Bundesliga-Spielen an 32 Toren beteiligt.
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                <strong>Platz 3 (geteilt): Julian Brandt (Borussia Dortmund)</strong><br>
                Julian Brandt ist einer der wenigen Verlierer unter Dortmunds Interimstrainer Edin Terzic. Der 25-Jährige brachte es in der Bundesliga nur auf knapp die Hälfte der möglichen Spielminuten, dementsprechend verliert sein Wert um fünf Millionen und steht nun bei glatten 20 Millionen.
Platz 3 (geteilt): Julian Brandt (Borussia Dortmund)
Julian Brandt ist einer der wenigen Verlierer unter Dortmunds Interimstrainer Edin Terzic. Der 25-Jährige brachte es in der Bundesliga nur auf knapp die Hälfte der möglichen Spielminuten, dementsprechend verliert sein Wert um fünf Millionen und steht nun bei glatten 20 Millionen.
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                <strong>Platz 3 (geteilt): Alphonso Davies (FC Bayern München)</strong><br>
                Wie bei den meisten anderen Marktwertverlierern gab es bei Alphonso Davies einen Leistungseinbruch, wenn auch einen kleinen. Nach der Corona-Pause im Frühjahr 2020 kam schien Davies nur noch selten von der Linksverteidiger-Position, machte seinen Job aber nur selten schlecht. Dennoch wurde sein Wert von "transfermarkt.de" um fünf Millionen Euro gesenkt, beträgt aber immer noch stolze 70 Millionen.
Platz 3 (geteilt): Alphonso Davies (FC Bayern München)
Wie bei den meisten anderen Marktwertverlierern gab es bei Alphonso Davies einen Leistungseinbruch, wenn auch einen kleinen. Nach der Corona-Pause im Frühjahr 2020 kam schien Davies nur noch selten von der Linksverteidiger-Position, machte seinen Job aber nur selten schlecht. Dennoch wurde sein Wert von "transfermarkt.de" um fünf Millionen Euro gesenkt, beträgt aber immer noch stolze 70 Millionen.
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                <strong>Platz 2: Emmanuel Dennis (1. FC Köln)</strong><br>
                Der größte Verlierer, zumindest wenn man relative Werte betrachtet, ist Emmanuel Dennis. Der Kölner, der vom Club Brügge ausgeliehen wurde, enttäuschte beim Effzeh auf ganzer Linie. Manager Horst Heldt bezeichnete seinen Transfer gar als "großen Fehler", zum Schluss wurde Dennis sogar aus dem Kader geschmissen. Er verlor von seinen zuvor elf Millionen Marktwert satte sechs Millionen, also mehr als 50 Prozent.
Platz 2: Emmanuel Dennis (1. FC Köln)
Der größte Verlierer, zumindest wenn man relative Werte betrachtet, ist Emmanuel Dennis. Der Kölner, der vom Club Brügge ausgeliehen wurde, enttäuschte beim Effzeh auf ganzer Linie. Manager Horst Heldt bezeichnete seinen Transfer gar als "großen Fehler", zum Schluss wurde Dennis sogar aus dem Kader geschmissen. Er verlor von seinen zuvor elf Millionen Marktwert satte sechs Millionen, also mehr als 50 Prozent.
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                <strong>Platz 1: Leroy Sane (FC Bayern München)</strong><br>
                Der größte Marktwertverlierer in absoluten Zahlen ist Leroy Sane. Der Königstransfer des FC Bayern aus dem vergangenen Sommer enttäuschte zwar nicht völlig, allerdings wurde sein hoher Marktwert nach unten korrigiert. Von 70 Millionen Euro geht es für Sane auf 60 Millionen, ein Minus von zehn Millionen und damit der mit Abstand größte Verlierer im letzten Marktwert-Update von "transfermarkt.de".
Platz 1: Leroy Sane (FC Bayern München)
Der größte Marktwertverlierer in absoluten Zahlen ist Leroy Sane. Der Königstransfer des FC Bayern aus dem vergangenen Sommer enttäuschte zwar nicht völlig, allerdings wurde sein hoher Marktwert nach unten korrigiert. Von 70 Millionen Euro geht es für Sane auf 60 Millionen, ein Minus von zehn Millionen und damit der mit Abstand größte Verlierer im letzten Marktwert-Update von "transfermarkt.de".
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                <strong>Amiri, Brandt, Müller und Co.: Die 14 größten Marktwertverlierer der Bundesliga</strong><br>
                Wo es Gewinner gibt, gibt es auch Verlierer. Nachdem ran.de bereits die größten Gewinner des Marktwertupdates der Bundesliga von "transfermarkt.de" gezeigt hat, geht es nun um die größten Marktwert-Verlierer.

                <strong>Platz 14: Maximilian Eggestein (SV Werder Bremen)</strong><br>
                Logisch, wer aus der Bundesliga absteigt, wird kaum seinen Wert steigern können. Maximilian Eggestein war vor ein paar Jahren noch im erweiterten Kreis der Nationalmannschaft, war einst 35 Millionen Euro wert. Nach dem Abstieg von Werder Bremen verlor Eggestein 3,5 Millionen an Wert und ist jetzt 7,5 Millionen Euro wert.

                <strong>Platz 9 (geteilt): Nico Elvedi (Borussia Mönchengladbach)</strong><br>
                Nico Elvedi ist mittlerweile ein gestandener Bundesliga-Profi bei Borussia Mönchengladbach und das auf hohem Niveau, jenes Niveau konnte er in den ersten anderthalb Jahren unter Marco Rose noch einmal verbessern. Zuletzt ging es jedoch bergab, sowohl mit der Form der Borussia als auch mit dem individuellen Auftreten Elvedis. Sein Wert verringerte sich um vier Millionen auf immer noch hohe 28 Millionen.

                <strong>Platz 9 (geteilt) Yussuf Poulsen (RB Leipzig)</strong><br>
                Gleiches wie für Elvedi gilt für Yussuf Poulsen. Der Däne hat in seiner Karriere eigentlich nur Aufstiege erlebt, von der 3. Liga ging er den Leipziger Weg bis in die Champions League. Das letzte halbe Jahr lief für den dänischen EM-Fahrer jedoch eher mau, sodass sein Wert um vier Millionen auf 21 Millionen herabgesetzt wurde.

                <strong>Platz 9 (geteilt): Andrej Kramaric (TSG 1899 Hoffenheim)</strong><br>
                Weniger mit der Leistung als viel mehr mit dem hohen Ausgangsmarktwert und dem Verletzungspech hat die Herabstufung von Andrej Kramaric zu tun. Der Nationalstürmer Kroatiens verliert vier Millionen Euro Marktwert und landet bei 28 Millionen, gerade im Februar und März wirkte er nicht fit. In seinen letzten fünf Bundesliga-Spielen war er jedoch an acht Treffern direkt beteiligt (sechs Tore, zwei Assists)

                <strong>Platz 9 (geteilt): Kevin Kampl (RB Leipzig)</strong><br>
                Kevin Kampl erreichte zuletzt immer seltener seine Leistungsgrenze, die ihn bei RB Leipzig zwischendurch unverzichtbar machte. Lediglich zwei Torbeteiligungen in 39 Pflichtspielen gelangen ihm 2020/21, dazu wurde der Slowene zuletzt 30 Jahre alt. "transfermarkt.de" belegt ihn mit einem Minus von vier Millionen Euro, sein neuer Wert liegt bei zehn Millionen.

                <strong>Platz 9 (geteilt): Nadiem Amiri (Bayer 04 Leverkusen)</strong><br>
                Nachdem sich Nadiem Amiri im Frühjahr mit Covid-19 angesteckt hatte, konnte er seine guten Leistungen aus dem Winter nicht mehr bestätigen. Unter Interimstrainer Hannes Wolf hatte der Deutsch-Afghane zudem einen schweren Stand. Sein Wert sank ebenfalls um vier Millionen auf 18 Millionen.

                <strong>Platz 3 (geteilt): Thorgan Hazard (Borussia Dortmund)</strong><br>
                Auf dem Treppchen wird es eng, satte sechs Spieler teilen sich den dritten Rang im Ranking. Dazu gehört auch Thorgan Hazard, der in der Rückrunde unter Edin Terzic wenig spielte und auch Verletzungspech hatte. Nur 16 Bundesliga-Partien konnte Hazard bestreiten, sein Wert sank von 32 auf 27 Millionen, ein Minus von fünf Millionen also.

                <strong>Platz 3 (geteilt): Lukas Klostermann (RB Leipzig)</strong><br>
                Bei Lukas Klostermann handelt es sich bei der Abwertung um eine Mischung aus Verletzungspech und fehlenden Leistungen. War RB während seiner Verletzungspause ein defensives Bollwerk, bröckelte jenes Bollwerk mit der Rückkehr von Lukas Klostermann in der Rückrunde. Sein Marktwert fällt um fünf Millionen auf 27 Millionen.

                <strong>Platz 3 (geteilt): Matthias Ginter (Borussia Mönchengladbach)</strong><br>
                Es geht weiter mit Nationalverteidigern, deren Wert gesenkt wurde. Neben Lukas Klostermann trifft es auch Matthias Ginter, der für Deutschland bei der EM antreten wird. Bei Ginter ist es wie mit Elvedi, er konnte seine hervorragende Form im letzten halben Jahr nicht aufrecht erhalten, seine Abwertung erfolgt von 35 auf 30 Millionen, ein Minus von fünf Millionen.

                <strong>Platz 3 (geteilt): Thomas Müller (FC Bayern München)</strong><br>
                Eher aus Altersgründen erfolgt die Abwertung des Marktwerts von Thomas Müller um fünf Millionen auf 30 Millionen Euro. An seinen Leistungen beim FC Bayern kann es nicht gelegen haben. An seinen Leistungen kann es jedenfalls nicht gelegen haben, Müller war in ebenso vielen Bundesliga-Spielen an 32 Toren beteiligt.

                <strong>Platz 3 (geteilt): Julian Brandt (Borussia Dortmund)</strong><br>
                Julian Brandt ist einer der wenigen Verlierer unter Dortmunds Interimstrainer Edin Terzic. Der 25-Jährige brachte es in der Bundesliga nur auf knapp die Hälfte der möglichen Spielminuten, dementsprechend verliert sein Wert um fünf Millionen und steht nun bei glatten 20 Millionen.

                <strong>Platz 3 (geteilt): Alphonso Davies (FC Bayern München)</strong><br>
                Wie bei den meisten anderen Marktwertverlierern gab es bei Alphonso Davies einen Leistungseinbruch, wenn auch einen kleinen. Nach der Corona-Pause im Frühjahr 2020 kam schien Davies nur noch selten von der Linksverteidiger-Position, machte seinen Job aber nur selten schlecht. Dennoch wurde sein Wert von "transfermarkt.de" um fünf Millionen Euro gesenkt, beträgt aber immer noch stolze 70 Millionen.

                <strong>Platz 2: Emmanuel Dennis (1. FC Köln)</strong><br>
                Der größte Verlierer, zumindest wenn man relative Werte betrachtet, ist Emmanuel Dennis. Der Kölner, der vom Club Brügge ausgeliehen wurde, enttäuschte beim Effzeh auf ganzer Linie. Manager Horst Heldt bezeichnete seinen Transfer gar als "großen Fehler", zum Schluss wurde Dennis sogar aus dem Kader geschmissen. Er verlor von seinen zuvor elf Millionen Marktwert satte sechs Millionen, also mehr als 50 Prozent.

                <strong>Platz 1: Leroy Sane (FC Bayern München)</strong><br>
                Der größte Marktwertverlierer in absoluten Zahlen ist Leroy Sane. Der Königstransfer des FC Bayern aus dem vergangenen Sommer enttäuschte zwar nicht völlig, allerdings wurde sein hoher Marktwert nach unten korrigiert. Von 70 Millionen Euro geht es für Sane auf 60 Millionen, ein Minus von zehn Millionen und damit der mit Abstand größte Verlierer im letzten Marktwert-Update von "transfermarkt.de".

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