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FC Bayern und Star-Spielerberater Pini Zahavi: Chronologie einer Hassliebe


                <strong>Pini Zahavis Hassliebe zum FC Bayern</strong><br>
                Die Hassliebe zwischen dem Spielerberater Pini Zahavi und dem FC Bayern ist um eine Geschichte reicher. Bayern-Sportvorstand Hasan Salihamidzic attackierte den Israeli im Rahmen der Lewandowski-Transfergerüchte. ran zeigt die Chronologie der bisherigen Geschichte zwischen Zahavi und dem deutschen Rekordmeister. (Stand: 22. Mai 2022)
Pini Zahavis Hassliebe zum FC Bayern
Die Hassliebe zwischen dem Spielerberater Pini Zahavi und dem FC Bayern ist um eine Geschichte reicher. Bayern-Sportvorstand Hasan Salihamidzic attackierte den Israeli im Rahmen der Lewandowski-Transfergerüchte. ran zeigt die Chronologie der bisherigen Geschichte zwischen Zahavi und dem deutschen Rekordmeister. (Stand: 22. Mai 2022)
© imago images/PanoramiC

                <strong>Lewandowskis Bayern-Vertrag ohne Ausstiegsklausel</strong><br>
                Die Geschichte zwischen Zahavi und den Münchnern begann zunächst mit Robert Lewandowski. Der polnische Torjäger wollte mithilfe des Spielerberaters, der einst auch beim Rekordtransfer von Neymar von Barca zu PSG involviert war, 2018 schon einmal den deutschen Rekordmeister verlassen. 
Lewandowskis Bayern-Vertrag ohne Ausstiegsklausel
Die Geschichte zwischen Zahavi und den Münchnern begann zunächst mit Robert Lewandowski. Der polnische Torjäger wollte mithilfe des Spielerberaters, der einst auch beim Rekordtransfer von Neymar von Barca zu PSG involviert war, 2018 schon einmal den deutschen Rekordmeister verlassen. 
© 2022 Getty Images

                <strong>Zahavi sollte Lewandowski bei Real unterbringen</strong><br>
                "Lewy" hoffte damals auf einen Wechsel zu Real Madrid, Medienberichten zufolge sollen auch Gespräche stattgefunden haben, doch letztlich gab es keine Einigung. Stattdessen verlängerte Lewandowski an der Säbener Straße bis 2023 - allerdings ohne Ausstiegsklausel, weshalb der 33-Jährige aktuell auf die Zustimmung der Bayern angewiesen wäre, wenn er vor Vertragsende wechseln möchte. 
Zahavi sollte Lewandowski bei Real unterbringen
"Lewy" hoffte damals auf einen Wechsel zu Real Madrid, Medienberichten zufolge sollen auch Gespräche stattgefunden haben, doch letztlich gab es keine Einigung. Stattdessen verlängerte Lewandowski an der Säbener Straße bis 2023 - allerdings ohne Ausstiegsklausel, weshalb der 33-Jährige aktuell auf die Zustimmung der Bayern angewiesen wäre, wenn er vor Vertragsende wechseln möchte. 
© imago/Moritz Müller

                <strong>Monatelanges Vertragstheater um Alaba und böse Worte Richtung Zahavi</strong><br>
                Richtig heftig wurde die Beziehung zwischen den Bayern und Zahavi in der Causa David Alaba. Bei den zähen und schlussendlich erfolglosen Verhandlungen zwischen dem heutigen Real-Profi Alaba, der von Zahavi und seinem Vater vertreten wurde, und den Münchner Verantwortlichen fielen böse Worte. 
Monatelanges Vertragstheater um Alaba und böse Worte Richtung Zahavi
Richtig heftig wurde die Beziehung zwischen den Bayern und Zahavi in der Causa David Alaba. Bei den zähen und schlussendlich erfolglosen Verhandlungen zwischen dem heutigen Real-Profi Alaba, der von Zahavi und seinem Vater vertreten wurde, und den Münchner Verantwortlichen fielen böse Worte. 
© Christian Kolbert/kolbert-press/Pool

                <strong>Alaba-Abgang mit Nebengeräuschen</strong><br>
                "Er hat einen geldgierigen Piranha als Berater", sagte Ex-Bayern-Präsident Uli Hoeneß im September 2020 bei "Sport1" über Alabas Berater Zahavi, "es geht wirklich nur ums Geld und sonst gar nichts. David ist ja schon beim besten Verein der Welt". Medienberichten zufolge soll Zahavi für eine mögliche Alaba-Verlängerung bei den Bayern eine zweistellige Millionen-Provision gefordert haben. Letztlich kam es aber ohnehin zu keiner Einigung, Alaba unterschrieb bei Real Madrid und steht mit den Spaniern in seiner ersten Saison dort nach dem bereits eingefahrenen Meistertitel auch noch im Champions-League-Finale.
Alaba-Abgang mit Nebengeräuschen
"Er hat einen geldgierigen Piranha als Berater", sagte Ex-Bayern-Präsident Uli Hoeneß im September 2020 bei "Sport1" über Alabas Berater Zahavi, "es geht wirklich nur ums Geld und sonst gar nichts. David ist ja schon beim besten Verein der Welt". Medienberichten zufolge soll Zahavi für eine mögliche Alaba-Verlängerung bei den Bayern eine zweistellige Millionen-Provision gefordert haben. Letztlich kam es aber ohnehin zu keiner Einigung, Alaba unterschrieb bei Real Madrid und steht mit den Spaniern in seiner ersten Saison dort nach dem bereits eingefahrenen Meistertitel auch noch im Champions-League-Finale.
© 2021 Getty Images

                <strong>Zahavis Coman-Plan ging nicht auf</strong><br>
                Zeitgleich mit David Alaba wollte auch Kingsley Coman im Sommer 2021 die Münchner verlassen. Daher beauftragte der Franzose ebenfalls den in der Branche sehr gut vernetzten Zahavi, um ihn bei Europas Topklubs anzubieten. Zwar sollen laut dem Portal "fussballtransfers.com" die Premier-League-Klubs FC Chelsea und Manchester United interessiert gewesen sein, ein offizielles Angebot gaben die beiden Vereine aus England aber nicht ab. Und so endete auch die zunächst nur für den Sommer 2021 vereinbarte Zusammenarbeit zwischen Coman und Zahavi auch recht schnell wieder. Anfang 2022 verlängerte der 25-Jährige seinen Vertrag bei den Bayern ohne Zahavis Unterstützung bis 2027. 
Zahavis Coman-Plan ging nicht auf
Zeitgleich mit David Alaba wollte auch Kingsley Coman im Sommer 2021 die Münchner verlassen. Daher beauftragte der Franzose ebenfalls den in der Branche sehr gut vernetzten Zahavi, um ihn bei Europas Topklubs anzubieten. Zwar sollen laut dem Portal "fussballtransfers.com" die Premier-League-Klubs FC Chelsea und Manchester United interessiert gewesen sein, ein offizielles Angebot gaben die beiden Vereine aus England aber nicht ab. Und so endete auch die zunächst nur für den Sommer 2021 vereinbarte Zusammenarbeit zwischen Coman und Zahavi auch recht schnell wieder. Anfang 2022 verlängerte der 25-Jährige seinen Vertrag bei den Bayern ohne Zahavis Unterstützung bis 2027. 
© 2022 Getty Images

                <strong>Bayern-Sportvorstand Salihamidzic attackiert Zahavi</strong><br>
                Und nun der neueste Zwist zwischen Zahavi und den Bayern: Es geht mal wieder um Robert Lewandowski, der wohl zum FC Barcelona wechseln möchte. "Lewa hat einen Vertrag bis Sommer nächsten Jahres und den wird er auch erfüllen", stellte Bayerns Sportvorstand Hasan Salihamidzic bei "Sport1" klar und attackierte Zahavi direkt: "Er hat einen Berater, der ihm den Kopf verdreht – und das das ganze Jahr und vielleicht die gesamte Rückrunde schon. Und das ist einfach nicht sauber." Der 78-jährige Zahavi ist auch in Münchens Medienlandschaft angeblich gut vernetzt, soll so möglicherweise Inhalte der vertraulichen Vertragsgespräche zwischen Lewandowski und den Bayern weitergegeben haben.
Bayern-Sportvorstand Salihamidzic attackiert Zahavi
Und nun der neueste Zwist zwischen Zahavi und den Bayern: Es geht mal wieder um Robert Lewandowski, der wohl zum FC Barcelona wechseln möchte. "Lewa hat einen Vertrag bis Sommer nächsten Jahres und den wird er auch erfüllen", stellte Bayerns Sportvorstand Hasan Salihamidzic bei "Sport1" klar und attackierte Zahavi direkt: "Er hat einen Berater, der ihm den Kopf verdreht – und das das ganze Jahr und vielleicht die gesamte Rückrunde schon. Und das ist einfach nicht sauber." Der 78-jährige Zahavi ist auch in Münchens Medienlandschaft angeblich gut vernetzt, soll so möglicherweise Inhalte der vertraulichen Vertragsgespräche zwischen Lewandowski und den Bayern weitergegeben haben.
© IMAGO/Passion2Press

                <strong>Zahavi schlägt zurück</strong><br>
                Noch am selben Tag der Salihamidzic-Attacke gegen Zahavi schlug der Israeli verbal zurück. "Eigentlich wollte ich diese Aussagen nicht öffentlich treffen, weil ich großen Respekt vor diesem historischen Verein habe. Aber es ist für mich unmöglich, nicht auf die Aussagen von Hasan Salihamidzic zu reagieren", sagte Zahavi der "Bild". Er widersprach der Aussage von Salihamidzic, dass es von den Bayern ein Angebot zur vorzeitigen Verlängerung an Lewandowski gegeben habe. "Nein, es gab kein solches Angebot", beteuerte Zahavi. Für eine weitere Zukunft von Lewandowski bei den Bayern sieht Zahavi keine Basis mehr: "Er fühlt sich seit Monaten von den Verantwortlichen nicht respektiert, das ist die Wahrheit. Der FC Bayern hat nicht den Spieler Lewandowski verloren, sondern den Menschen Robert."
Zahavi schlägt zurück
Noch am selben Tag der Salihamidzic-Attacke gegen Zahavi schlug der Israeli verbal zurück. "Eigentlich wollte ich diese Aussagen nicht öffentlich treffen, weil ich großen Respekt vor diesem historischen Verein habe. Aber es ist für mich unmöglich, nicht auf die Aussagen von Hasan Salihamidzic zu reagieren", sagte Zahavi der "Bild". Er widersprach der Aussage von Salihamidzic, dass es von den Bayern ein Angebot zur vorzeitigen Verlängerung an Lewandowski gegeben habe. "Nein, es gab kein solches Angebot", beteuerte Zahavi. Für eine weitere Zukunft von Lewandowski bei den Bayern sieht Zahavi keine Basis mehr: "Er fühlt sich seit Monaten von den Verantwortlichen nicht respektiert, das ist die Wahrheit. Der FC Bayern hat nicht den Spieler Lewandowski verloren, sondern den Menschen Robert."
© imago images/PA Images

                <strong>Zahavi: "Für Lewandowski ist der FC Bayern Geschichte"</strong><br>
                "Fakt ist: Robert möchte den FC Bayern nach acht gemeinsamen Jahren verlassen, in denen er dem Klub alles gegeben hat. Nun hat er mit fast 34 die Möglichkeit, sich einen Lebenstraum zu erfüllen und zu dem Klub zu wechseln, von dem er immer geträumt hat. Warum verwehrt ihm der FC Bayern diese Möglichkeit?", so Zahavi, "ich hoffe natürlich, dass die Verantwortlichen und auch der Aufsichtsrat erneut darüber nachdenken. Natürlich können sie Robert noch ein Jahr behalten, fairerweise hat er Vertrag bis 2023, aber das würde ich ihnen nicht empfehlen. Für Robert Lewandowski ist der FC Bayern Geschichte."
Zahavi: "Für Lewandowski ist der FC Bayern Geschichte"
"Fakt ist: Robert möchte den FC Bayern nach acht gemeinsamen Jahren verlassen, in denen er dem Klub alles gegeben hat. Nun hat er mit fast 34 die Möglichkeit, sich einen Lebenstraum zu erfüllen und zu dem Klub zu wechseln, von dem er immer geträumt hat. Warum verwehrt ihm der FC Bayern diese Möglichkeit?", so Zahavi, "ich hoffe natürlich, dass die Verantwortlichen und auch der Aufsichtsrat erneut darüber nachdenken. Natürlich können sie Robert noch ein Jahr behalten, fairerweise hat er Vertrag bis 2023, aber das würde ich ihnen nicht empfehlen. Für Robert Lewandowski ist der FC Bayern Geschichte."
© imago images/PRiME Media Images

                <strong>Pini Zahavis Hassliebe zum FC Bayern</strong><br>
                Die Hassliebe zwischen dem Spielerberater Pini Zahavi und dem FC Bayern ist um eine Geschichte reicher. Bayern-Sportvorstand Hasan Salihamidzic attackierte den Israeli im Rahmen der Lewandowski-Transfergerüchte. ran zeigt die Chronologie der bisherigen Geschichte zwischen Zahavi und dem deutschen Rekordmeister. (Stand: 22. Mai 2022)

                <strong>Lewandowskis Bayern-Vertrag ohne Ausstiegsklausel</strong><br>
                Die Geschichte zwischen Zahavi und den Münchnern begann zunächst mit Robert Lewandowski. Der polnische Torjäger wollte mithilfe des Spielerberaters, der einst auch beim Rekordtransfer von Neymar von Barca zu PSG involviert war, 2018 schon einmal den deutschen Rekordmeister verlassen. 

                <strong>Zahavi sollte Lewandowski bei Real unterbringen</strong><br>
                "Lewy" hoffte damals auf einen Wechsel zu Real Madrid, Medienberichten zufolge sollen auch Gespräche stattgefunden haben, doch letztlich gab es keine Einigung. Stattdessen verlängerte Lewandowski an der Säbener Straße bis 2023 - allerdings ohne Ausstiegsklausel, weshalb der 33-Jährige aktuell auf die Zustimmung der Bayern angewiesen wäre, wenn er vor Vertragsende wechseln möchte. 

                <strong>Monatelanges Vertragstheater um Alaba und böse Worte Richtung Zahavi</strong><br>
                Richtig heftig wurde die Beziehung zwischen den Bayern und Zahavi in der Causa David Alaba. Bei den zähen und schlussendlich erfolglosen Verhandlungen zwischen dem heutigen Real-Profi Alaba, der von Zahavi und seinem Vater vertreten wurde, und den Münchner Verantwortlichen fielen böse Worte. 

                <strong>Alaba-Abgang mit Nebengeräuschen</strong><br>
                "Er hat einen geldgierigen Piranha als Berater", sagte Ex-Bayern-Präsident Uli Hoeneß im September 2020 bei "Sport1" über Alabas Berater Zahavi, "es geht wirklich nur ums Geld und sonst gar nichts. David ist ja schon beim besten Verein der Welt". Medienberichten zufolge soll Zahavi für eine mögliche Alaba-Verlängerung bei den Bayern eine zweistellige Millionen-Provision gefordert haben. Letztlich kam es aber ohnehin zu keiner Einigung, Alaba unterschrieb bei Real Madrid und steht mit den Spaniern in seiner ersten Saison dort nach dem bereits eingefahrenen Meistertitel auch noch im Champions-League-Finale.

                <strong>Zahavis Coman-Plan ging nicht auf</strong><br>
                Zeitgleich mit David Alaba wollte auch Kingsley Coman im Sommer 2021 die Münchner verlassen. Daher beauftragte der Franzose ebenfalls den in der Branche sehr gut vernetzten Zahavi, um ihn bei Europas Topklubs anzubieten. Zwar sollen laut dem Portal "fussballtransfers.com" die Premier-League-Klubs FC Chelsea und Manchester United interessiert gewesen sein, ein offizielles Angebot gaben die beiden Vereine aus England aber nicht ab. Und so endete auch die zunächst nur für den Sommer 2021 vereinbarte Zusammenarbeit zwischen Coman und Zahavi auch recht schnell wieder. Anfang 2022 verlängerte der 25-Jährige seinen Vertrag bei den Bayern ohne Zahavis Unterstützung bis 2027. 

                <strong>Bayern-Sportvorstand Salihamidzic attackiert Zahavi</strong><br>
                Und nun der neueste Zwist zwischen Zahavi und den Bayern: Es geht mal wieder um Robert Lewandowski, der wohl zum FC Barcelona wechseln möchte. "Lewa hat einen Vertrag bis Sommer nächsten Jahres und den wird er auch erfüllen", stellte Bayerns Sportvorstand Hasan Salihamidzic bei "Sport1" klar und attackierte Zahavi direkt: "Er hat einen Berater, der ihm den Kopf verdreht – und das das ganze Jahr und vielleicht die gesamte Rückrunde schon. Und das ist einfach nicht sauber." Der 78-jährige Zahavi ist auch in Münchens Medienlandschaft angeblich gut vernetzt, soll so möglicherweise Inhalte der vertraulichen Vertragsgespräche zwischen Lewandowski und den Bayern weitergegeben haben.

                <strong>Zahavi schlägt zurück</strong><br>
                Noch am selben Tag der Salihamidzic-Attacke gegen Zahavi schlug der Israeli verbal zurück. "Eigentlich wollte ich diese Aussagen nicht öffentlich treffen, weil ich großen Respekt vor diesem historischen Verein habe. Aber es ist für mich unmöglich, nicht auf die Aussagen von Hasan Salihamidzic zu reagieren", sagte Zahavi der "Bild". Er widersprach der Aussage von Salihamidzic, dass es von den Bayern ein Angebot zur vorzeitigen Verlängerung an Lewandowski gegeben habe. "Nein, es gab kein solches Angebot", beteuerte Zahavi. Für eine weitere Zukunft von Lewandowski bei den Bayern sieht Zahavi keine Basis mehr: "Er fühlt sich seit Monaten von den Verantwortlichen nicht respektiert, das ist die Wahrheit. Der FC Bayern hat nicht den Spieler Lewandowski verloren, sondern den Menschen Robert."

                <strong>Zahavi: "Für Lewandowski ist der FC Bayern Geschichte"</strong><br>
                "Fakt ist: Robert möchte den FC Bayern nach acht gemeinsamen Jahren verlassen, in denen er dem Klub alles gegeben hat. Nun hat er mit fast 34 die Möglichkeit, sich einen Lebenstraum zu erfüllen und zu dem Klub zu wechseln, von dem er immer geträumt hat. Warum verwehrt ihm der FC Bayern diese Möglichkeit?", so Zahavi, "ich hoffe natürlich, dass die Verantwortlichen und auch der Aufsichtsrat erneut darüber nachdenken. Natürlich können sie Robert noch ein Jahr behalten, fairerweise hat er Vertrag bis 2023, aber das würde ich ihnen nicht empfehlen. Für Robert Lewandowski ist der FC Bayern Geschichte."

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