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Fünf Erkenntnisse nach dem 15. Spieltag: Bayerns Bankproblem und Leipzig trauert Werner nach


                <strong>Die Erkenntnisse zum 15. Spieltag: Flick hat ein Bankproblem - Nagelsmann sehnt sich nach Werner</strong><br>
                Der zweite Bundesliga-Spieltag im neuen Jahr liegt hinter uns. Während Hansi Flick und die Bayern in Gladbach stolpern, kann Schalke nach der Hoppe-Show gegen Hoffenheim etwas aufatmen. ran.de präsentiert fünf Erkenntnisse nach dem 15. Bundesliga-Spieltag. 
Die Erkenntnisse zum 15. Spieltag: Flick hat ein Bankproblem - Nagelsmann sehnt sich nach Werner
Der zweite Bundesliga-Spieltag im neuen Jahr liegt hinter uns. Während Hansi Flick und die Bayern in Gladbach stolpern, kann Schalke nach der Hoppe-Show gegen Hoffenheim etwas aufatmen. ran.de präsentiert fünf Erkenntnisse nach dem 15. Bundesliga-Spieltag. 
© getty

                <strong>Hansi Flick hat ein Bankproblem</strong><br>
                Bei der 2:3-Auswärtsniederlage bei Borussia Mönchengladbach nutzte Bayern-Trainer Hansi Flick nur eine von fünf Auswechselmöglichkeiten. Während die Mannschaft auf dem Platz schon auf dem Zahnfleisch ging, schmorten auf der Bank Stars wie Corentin Tolisso, Eric Maxim Choupo-Moting und Lucas Hernández. Die Pleite der Bayern hat gezeigt: Offensichtlich vertraut Hansi Flick seinen Einwechselspielern nicht. Auch wenn er es natürlich so nicht sagt ...
Hansi Flick hat ein Bankproblem
Bei der 2:3-Auswärtsniederlage bei Borussia Mönchengladbach nutzte Bayern-Trainer Hansi Flick nur eine von fünf Auswechselmöglichkeiten. Während die Mannschaft auf dem Platz schon auf dem Zahnfleisch ging, schmorten auf der Bank Stars wie Corentin Tolisso, Eric Maxim Choupo-Moting und Lucas Hernández. Die Pleite der Bayern hat gezeigt: Offensichtlich vertraut Hansi Flick seinen Einwechselspielern nicht. Auch wenn er es natürlich so nicht sagt ...
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                <strong>Hansi Flick hat ein Bankproblem</strong><br>
                "Das hatte mit dem Spielverlauf zu tun und nicht mit der Qualität auf der Bank", erklärte er seine Beweggründe nach der Partie. Dennoch ist auffällig, dass Europas Trainer des Jahres vor allem die Noteinkäufe von Sportvorstand Hasan Salihamidžić (l.) des Öfteren draußen lässt. Auf dem Transfermarkt wollen die Münchner in diesem Winter nicht mehr reagieren. Sollten es Flick und die Bayern nicht schaffen, ihre Rotationsspieler in die Mannschaft zu integrieren, drohen sich Niederlagen wie die in Gladbach am Freitag zu wiederholen. 
Hansi Flick hat ein Bankproblem
"Das hatte mit dem Spielverlauf zu tun und nicht mit der Qualität auf der Bank", erklärte er seine Beweggründe nach der Partie. Dennoch ist auffällig, dass Europas Trainer des Jahres vor allem die Noteinkäufe von Sportvorstand Hasan Salihamidžić (l.) des Öfteren draußen lässt. Auf dem Transfermarkt wollen die Münchner in diesem Winter nicht mehr reagieren. Sollten es Flick und die Bayern nicht schaffen, ihre Rotationsspieler in die Mannschaft zu integrieren, drohen sich Niederlagen wie die in Gladbach am Freitag zu wiederholen. 
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                <strong>Geschichte für Bosz wiederholt sich</strong><br>
                Seit dem späten 1:2-Knockout von Bayern-Torjäger Robert Lewandowski vor der kurzen Winterpause ist bei Bayer Leverkusen der Wurm drin. Nach der Auswärtsniederlage bei Eintracht Frankfurt kommt die "Werkself" am 15. Spieltag zuhause gegen Werder Bremen nicht über ein 1:1-Unentschieden hinaus. Schon in der vergangenen Woche warf man im Kampf um die Meisterschaft das Handtuch. "Eine Top-Mannschaft verliert nicht zweimal hintereinander", sagte Bosz nach dem 1:2 in Frankfurt. Zumal dem Niederländer die Situation bekannt vorkommen dürfte ...
Geschichte für Bosz wiederholt sich
Seit dem späten 1:2-Knockout von Bayern-Torjäger Robert Lewandowski vor der kurzen Winterpause ist bei Bayer Leverkusen der Wurm drin. Nach der Auswärtsniederlage bei Eintracht Frankfurt kommt die "Werkself" am 15. Spieltag zuhause gegen Werder Bremen nicht über ein 1:1-Unentschieden hinaus. Schon in der vergangenen Woche warf man im Kampf um die Meisterschaft das Handtuch. "Eine Top-Mannschaft verliert nicht zweimal hintereinander", sagte Bosz nach dem 1:2 in Frankfurt. Zumal dem Niederländer die Situation bekannt vorkommen dürfte ...
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                <strong>Geschichte für Bosz wiederholt sich</strong><br>
                Für Peter Bosz droht sich Geschichte zu wiederholen. Schon bei seiner ersten Trainerstation in Deutschland bei Borussia Dortmund erlebte der Ex-Profi ein ähnliches Szenario. Lange Zeit blieb sein Team in der Hinrunde ungeschlagen und stand sogar zwischenzeitlich an der Tabellenspitze. Nach der ersten Niederlage gelang es jedoch nicht, wieder in die Spur zurückzukehren. Nach acht sieglosen Spielen in Folge wurde Bosz beim BVB entlassen. Der Niederländer wird alles daran setzen, dass er seine Mannschaft für die kommenden Spiele extra motiviert. 
Geschichte für Bosz wiederholt sich
Für Peter Bosz droht sich Geschichte zu wiederholen. Schon bei seiner ersten Trainerstation in Deutschland bei Borussia Dortmund erlebte der Ex-Profi ein ähnliches Szenario. Lange Zeit blieb sein Team in der Hinrunde ungeschlagen und stand sogar zwischenzeitlich an der Tabellenspitze. Nach der ersten Niederlage gelang es jedoch nicht, wieder in die Spur zurückzukehren. Nach acht sieglosen Spielen in Folge wurde Bosz beim BVB entlassen. Der Niederländer wird alles daran setzen, dass er seine Mannschaft für die kommenden Spiele extra motiviert. 
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                <strong>In Köln nimmt die Trainerdiskussion Fahrt auf</strong><br>
                Auf der Bank vom 1. FC Köln fand man nach der 0:5-Auswärtsklatsche beim SC Freiburg ausschließlich lange Gesichter. Der FC droht, Schalke 04 als Sorgenkind der Liga abzulösen. Der blutleere Auftritt in Freiburg ist bereits das vierte Ligaspiel in Folge, in dem die Kölner keinen eigenen Treffer erzielten. "Das ist nicht akzeptabel. So bleiben wir nicht in der Liga", kritisierte auch Manager Horst Heldt den Auftritt im Breisgau. Womöglich wird die Klatsche personelle Folgen haben ...
In Köln nimmt die Trainerdiskussion Fahrt auf
Auf der Bank vom 1. FC Köln fand man nach der 0:5-Auswärtsklatsche beim SC Freiburg ausschließlich lange Gesichter. Der FC droht, Schalke 04 als Sorgenkind der Liga abzulösen. Der blutleere Auftritt in Freiburg ist bereits das vierte Ligaspiel in Folge, in dem die Kölner keinen eigenen Treffer erzielten. "Das ist nicht akzeptabel. So bleiben wir nicht in der Liga", kritisierte auch Manager Horst Heldt den Auftritt im Breisgau. Womöglich wird die Klatsche personelle Folgen haben ...
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                <strong>In Köln nimmt die Trainerdiskussion Fahrt auf</strong><br>
                Denn durch die Torlos-Serie wird auch die Kritik an Trainer Markus Gisdol immer lauter. "Markus wird am Samstag auf der Bank sitzen. Ich habe es schon oft gesagt und wiederhole mich gerne: Wir machen das, wovon wir überzeugt sind, und daran halten wir fest", betonte Heldt in der "Bild". Während auf Schalke und Mainz bereits jeweils zwei Trainer-Wechsel vollzogen wurden, muss auch Gisdol mehr und mehr um seinen Job zittern. 
In Köln nimmt die Trainerdiskussion Fahrt auf
Denn durch die Torlos-Serie wird auch die Kritik an Trainer Markus Gisdol immer lauter. "Markus wird am Samstag auf der Bank sitzen. Ich habe es schon oft gesagt und wiederhole mich gerne: Wir machen das, wovon wir überzeugt sind, und daran halten wir fest", betonte Heldt in der "Bild". Während auf Schalke und Mainz bereits jeweils zwei Trainer-Wechsel vollzogen wurden, muss auch Gisdol mehr und mehr um seinen Job zittern. 
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                <strong>Schalke 04 jetzt nur noch Abstiegskandidat</strong><br>
                Der Jubel auf Schalke war groß, nachdem der der Negativrekord von 31 sieglosen Spielen in Folge mit einer wohl nicht einmal von kühnsten Optimisten für möglich gehaltenen 4:0-Gala über Hoffenheim gerade so abgewendet wurde. Ausgerechnet US-Nachwuchstalent Matthew Hoppe sorgte mit seinem Dreierpack für Ekstase. Doch die eigentliche Aufgabe für Trainer Christan Groß beginnt erst jetzt. Mit dem Ende der Diskussionen um den Negativrekord fällt auch ein Stück Motivation im Abstiegskampf weg. Wofür eigentlich keinerlei Grund besteht ...
Schalke 04 jetzt nur noch Abstiegskandidat
Der Jubel auf Schalke war groß, nachdem der der Negativrekord von 31 sieglosen Spielen in Folge mit einer wohl nicht einmal von kühnsten Optimisten für möglich gehaltenen 4:0-Gala über Hoffenheim gerade so abgewendet wurde. Ausgerechnet US-Nachwuchstalent Matthew Hoppe sorgte mit seinem Dreierpack für Ekstase. Doch die eigentliche Aufgabe für Trainer Christan Groß beginnt erst jetzt. Mit dem Ende der Diskussionen um den Negativrekord fällt auch ein Stück Motivation im Abstiegskampf weg. Wofür eigentlich keinerlei Grund besteht ...
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                <strong>Schalke jetzt nur noch Abstiegskandidat</strong><br>
                Die Königsblauen stehen zwar nun auf dem vorletzten Tabellenplatz, weisen aber vier Punkte Rückstand auf den Relegationsrang auf. Die historische Blamage ist zumindest abgewendet, doch das Abstiegsgespenst wird nicht so bald das Weite suchen. Die Motivation aus dem gefühlten Endspiel gegen Hoffenheim muss für die kommenden Partien konserviert werden. Fallen die Schalker in alte Muster zurück, könnte es schnell wieder ungemütlich werden.
Schalke jetzt nur noch Abstiegskandidat
Die Königsblauen stehen zwar nun auf dem vorletzten Tabellenplatz, weisen aber vier Punkte Rückstand auf den Relegationsrang auf. Die historische Blamage ist zumindest abgewendet, doch das Abstiegsgespenst wird nicht so bald das Weite suchen. Die Motivation aus dem gefühlten Endspiel gegen Hoffenheim muss für die kommenden Partien konserviert werden. Fallen die Schalker in alte Muster zurück, könnte es schnell wieder ungemütlich werden.
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                <strong>Julian Nagelsmann sehnt sich nach Timo Werner</strong><br>
                Spätestens nach der 1:3-Pleite im Topspiel gegen Borussia Dortmund ist für RB Leipzig und Julian Nagelsmann klar: Einen würdigen Ersatz für den abgewanderten Timo Werner sucht man derzeit im eigenen Kader vergebens. Zwar waren die Bullen in der ersten Hälfte gegen den BVB spielbestimmend, doch fehlte allem voran ein Knipser im Sturm. Bezeichnend: Mit vier Toren führt derzeit der etatmäßige Linksverteidiger Angelino die teaminterne Torjäger-Liste an. Vorne rotiert Nagelsmann dagegen fleißig ...
Julian Nagelsmann sehnt sich nach Timo Werner
Spätestens nach der 1:3-Pleite im Topspiel gegen Borussia Dortmund ist für RB Leipzig und Julian Nagelsmann klar: Einen würdigen Ersatz für den abgewanderten Timo Werner sucht man derzeit im eigenen Kader vergebens. Zwar waren die Bullen in der ersten Hälfte gegen den BVB spielbestimmend, doch fehlte allem voran ein Knipser im Sturm. Bezeichnend: Mit vier Toren führt derzeit der etatmäßige Linksverteidiger Angelino die teaminterne Torjäger-Liste an. Vorne rotiert Nagelsmann dagegen fleißig ...
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                <strong>Julian Nagelsmann sehnt sich nach Timo Werner</strong><br>
                Mit Publikumsliebling Yussuf Poulsen stand gegen Dortmund zwar ein gestandener Stürmer auf dem Platz, doch dessen spielerische Defizite wurden einmal mehr deutlich. Auch die Neuzugänge im Sturm geben bislang nur wenig Grund zur Hoffnung. Zwar erzielte der eingewechselte Alexander Sörloth mit seinem ersten Bundesliga-Tor den Anschlusstreffer, doch ein Treffer in 14 Spielen ist keine aussagekräftige Bewerbung für einen Stammplatz. Auch Hee-chan Hwang, der mit viel Vorschusslorbeeren vom Schwesterklub aus Salzburg kam, läuft seiner Form meilenweit hinterher. Kein Zweifel: Einen wie Werner könnte Nagelsmann derzeit gut gebrauchen.
Julian Nagelsmann sehnt sich nach Timo Werner
Mit Publikumsliebling Yussuf Poulsen stand gegen Dortmund zwar ein gestandener Stürmer auf dem Platz, doch dessen spielerische Defizite wurden einmal mehr deutlich. Auch die Neuzugänge im Sturm geben bislang nur wenig Grund zur Hoffnung. Zwar erzielte der eingewechselte Alexander Sörloth mit seinem ersten Bundesliga-Tor den Anschlusstreffer, doch ein Treffer in 14 Spielen ist keine aussagekräftige Bewerbung für einen Stammplatz. Auch Hee-chan Hwang, der mit viel Vorschusslorbeeren vom Schwesterklub aus Salzburg kam, läuft seiner Form meilenweit hinterher. Kein Zweifel: Einen wie Werner könnte Nagelsmann derzeit gut gebrauchen.
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                <strong>Die Erkenntnisse zum 15. Spieltag: Flick hat ein Bankproblem - Nagelsmann sehnt sich nach Werner</strong><br>
                Der zweite Bundesliga-Spieltag im neuen Jahr liegt hinter uns. Während Hansi Flick und die Bayern in Gladbach stolpern, kann Schalke nach der Hoppe-Show gegen Hoffenheim etwas aufatmen. ran.de präsentiert fünf Erkenntnisse nach dem 15. Bundesliga-Spieltag. 

                <strong>Hansi Flick hat ein Bankproblem</strong><br>
                Bei der 2:3-Auswärtsniederlage bei Borussia Mönchengladbach nutzte Bayern-Trainer Hansi Flick nur eine von fünf Auswechselmöglichkeiten. Während die Mannschaft auf dem Platz schon auf dem Zahnfleisch ging, schmorten auf der Bank Stars wie Corentin Tolisso, Eric Maxim Choupo-Moting und Lucas Hernández. Die Pleite der Bayern hat gezeigt: Offensichtlich vertraut Hansi Flick seinen Einwechselspielern nicht. Auch wenn er es natürlich so nicht sagt ...

                <strong>Hansi Flick hat ein Bankproblem</strong><br>
                "Das hatte mit dem Spielverlauf zu tun und nicht mit der Qualität auf der Bank", erklärte er seine Beweggründe nach der Partie. Dennoch ist auffällig, dass Europas Trainer des Jahres vor allem die Noteinkäufe von Sportvorstand Hasan Salihamidžić (l.) des Öfteren draußen lässt. Auf dem Transfermarkt wollen die Münchner in diesem Winter nicht mehr reagieren. Sollten es Flick und die Bayern nicht schaffen, ihre Rotationsspieler in die Mannschaft zu integrieren, drohen sich Niederlagen wie die in Gladbach am Freitag zu wiederholen. 

                <strong>Geschichte für Bosz wiederholt sich</strong><br>
                Seit dem späten 1:2-Knockout von Bayern-Torjäger Robert Lewandowski vor der kurzen Winterpause ist bei Bayer Leverkusen der Wurm drin. Nach der Auswärtsniederlage bei Eintracht Frankfurt kommt die "Werkself" am 15. Spieltag zuhause gegen Werder Bremen nicht über ein 1:1-Unentschieden hinaus. Schon in der vergangenen Woche warf man im Kampf um die Meisterschaft das Handtuch. "Eine Top-Mannschaft verliert nicht zweimal hintereinander", sagte Bosz nach dem 1:2 in Frankfurt. Zumal dem Niederländer die Situation bekannt vorkommen dürfte ...

                <strong>Geschichte für Bosz wiederholt sich</strong><br>
                Für Peter Bosz droht sich Geschichte zu wiederholen. Schon bei seiner ersten Trainerstation in Deutschland bei Borussia Dortmund erlebte der Ex-Profi ein ähnliches Szenario. Lange Zeit blieb sein Team in der Hinrunde ungeschlagen und stand sogar zwischenzeitlich an der Tabellenspitze. Nach der ersten Niederlage gelang es jedoch nicht, wieder in die Spur zurückzukehren. Nach acht sieglosen Spielen in Folge wurde Bosz beim BVB entlassen. Der Niederländer wird alles daran setzen, dass er seine Mannschaft für die kommenden Spiele extra motiviert. 

                <strong>In Köln nimmt die Trainerdiskussion Fahrt auf</strong><br>
                Auf der Bank vom 1. FC Köln fand man nach der 0:5-Auswärtsklatsche beim SC Freiburg ausschließlich lange Gesichter. Der FC droht, Schalke 04 als Sorgenkind der Liga abzulösen. Der blutleere Auftritt in Freiburg ist bereits das vierte Ligaspiel in Folge, in dem die Kölner keinen eigenen Treffer erzielten. "Das ist nicht akzeptabel. So bleiben wir nicht in der Liga", kritisierte auch Manager Horst Heldt den Auftritt im Breisgau. Womöglich wird die Klatsche personelle Folgen haben ...

                <strong>In Köln nimmt die Trainerdiskussion Fahrt auf</strong><br>
                Denn durch die Torlos-Serie wird auch die Kritik an Trainer Markus Gisdol immer lauter. "Markus wird am Samstag auf der Bank sitzen. Ich habe es schon oft gesagt und wiederhole mich gerne: Wir machen das, wovon wir überzeugt sind, und daran halten wir fest", betonte Heldt in der "Bild". Während auf Schalke und Mainz bereits jeweils zwei Trainer-Wechsel vollzogen wurden, muss auch Gisdol mehr und mehr um seinen Job zittern. 

                <strong>Schalke 04 jetzt nur noch Abstiegskandidat</strong><br>
                Der Jubel auf Schalke war groß, nachdem der der Negativrekord von 31 sieglosen Spielen in Folge mit einer wohl nicht einmal von kühnsten Optimisten für möglich gehaltenen 4:0-Gala über Hoffenheim gerade so abgewendet wurde. Ausgerechnet US-Nachwuchstalent Matthew Hoppe sorgte mit seinem Dreierpack für Ekstase. Doch die eigentliche Aufgabe für Trainer Christan Groß beginnt erst jetzt. Mit dem Ende der Diskussionen um den Negativrekord fällt auch ein Stück Motivation im Abstiegskampf weg. Wofür eigentlich keinerlei Grund besteht ...

                <strong>Schalke jetzt nur noch Abstiegskandidat</strong><br>
                Die Königsblauen stehen zwar nun auf dem vorletzten Tabellenplatz, weisen aber vier Punkte Rückstand auf den Relegationsrang auf. Die historische Blamage ist zumindest abgewendet, doch das Abstiegsgespenst wird nicht so bald das Weite suchen. Die Motivation aus dem gefühlten Endspiel gegen Hoffenheim muss für die kommenden Partien konserviert werden. Fallen die Schalker in alte Muster zurück, könnte es schnell wieder ungemütlich werden.

                <strong>Julian Nagelsmann sehnt sich nach Timo Werner</strong><br>
                Spätestens nach der 1:3-Pleite im Topspiel gegen Borussia Dortmund ist für RB Leipzig und Julian Nagelsmann klar: Einen würdigen Ersatz für den abgewanderten Timo Werner sucht man derzeit im eigenen Kader vergebens. Zwar waren die Bullen in der ersten Hälfte gegen den BVB spielbestimmend, doch fehlte allem voran ein Knipser im Sturm. Bezeichnend: Mit vier Toren führt derzeit der etatmäßige Linksverteidiger Angelino die teaminterne Torjäger-Liste an. Vorne rotiert Nagelsmann dagegen fleißig ...

                <strong>Julian Nagelsmann sehnt sich nach Timo Werner</strong><br>
                Mit Publikumsliebling Yussuf Poulsen stand gegen Dortmund zwar ein gestandener Stürmer auf dem Platz, doch dessen spielerische Defizite wurden einmal mehr deutlich. Auch die Neuzugänge im Sturm geben bislang nur wenig Grund zur Hoffnung. Zwar erzielte der eingewechselte Alexander Sörloth mit seinem ersten Bundesliga-Tor den Anschlusstreffer, doch ein Treffer in 14 Spielen ist keine aussagekräftige Bewerbung für einen Stammplatz. Auch Hee-chan Hwang, der mit viel Vorschusslorbeeren vom Schwesterklub aus Salzburg kam, läuft seiner Form meilenweit hinterher. Kein Zweifel: Einen wie Werner könnte Nagelsmann derzeit gut gebrauchen.

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