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Lahm, Kroos und Alaba als Vorbild: FC-Bayern-Leihgabe Malik Tillman begeistert die Glasgow Rangers


                <strong>Die erfolgreichsten Leih-Geschäfte des FC Bayern</strong><br>
                Malik Tillman ist derzeit vom FC Bayern München an die Glasgow Rangers verliehen. Schon früh in der Saison bewies der Leih-Münchner, wie wichtig er für den schottischen Rekordmeister werden kann. In der Champions-League-Qualifikation verhalf er den Rangers mit einem Tor gegen Saint-Gilloise und eine Runde später mit einer Vorlage gegen Eindhoven zum Erreichen der Gruppenphase. Auch in der Liga bewies er schon seine Qualitäten vor dem Tor. Sollten die Rangers die Kaufoption verstreichen lassen, könnte Tillman als gestandener Profi 2023 an die Isar zurückkehren. ran zeigt, welche Leihgeschäfte sich in der Vergangenheit aus Sicht der Münchner bereits auszahlten.
Die erfolgreichsten Leih-Geschäfte des FC Bayern
Malik Tillman ist derzeit vom FC Bayern München an die Glasgow Rangers verliehen. Schon früh in der Saison bewies der Leih-Münchner, wie wichtig er für den schottischen Rekordmeister werden kann. In der Champions-League-Qualifikation verhalf er den Rangers mit einem Tor gegen Saint-Gilloise und eine Runde später mit einer Vorlage gegen Eindhoven zum Erreichen der Gruppenphase. Auch in der Liga bewies er schon seine Qualitäten vor dem Tor. Sollten die Rangers die Kaufoption verstreichen lassen, könnte Tillman als gestandener Profi 2023 an die Isar zurückkehren. ran zeigt, welche Leihgeschäfte sich in der Vergangenheit aus Sicht der Münchner bereits auszahlten.
© Imago Images

                <strong>Markus Babbel (Hamburger SV)</strong><br>
                Zwischen 1992 und 1994 verlieh der FC Bayern München Markus Babbel an den Hamburger SV. Bei den Hanseaten reifte der Verteidiger zum gestandenen Bundesligaprofi, bevor er nach München zurückkehrte. Den Rekordmeister verließ Babbel dann sechs Jahre später als dreimaliger deutscher Meister, zweimaliger DFB-Pokalsieger sowie als Gewinner des UEFA-Cups und schloss sich ablösefrei dem FC Liverpool an. 
Markus Babbel (Hamburger SV)
Zwischen 1992 und 1994 verlieh der FC Bayern München Markus Babbel an den Hamburger SV. Bei den Hanseaten reifte der Verteidiger zum gestandenen Bundesligaprofi, bevor er nach München zurückkehrte. Den Rekordmeister verließ Babbel dann sechs Jahre später als dreimaliger deutscher Meister, zweimaliger DFB-Pokalsieger sowie als Gewinner des UEFA-Cups und schloss sich ablösefrei dem FC Liverpool an. 
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                <strong>Samuel Kuffour (1. FC Nürnberg)</strong><br>
                In der Rückrunde der Saison 1995/96 verlieh der FC Bayern das Innenverteidiger-Talent Samuel Kuffour nach Nürnberg. In der 2. Bundesliga bekam der Ghanaer mehr Spielzeit und konnte sich so für weitere Aufgaben in München empfehlen. An der Isar entwickelte sich Kuffour später zum Publikumsliebling, aber nie zum unangefochtenen Stammspieler. Mit den Bayern gewann er bis zu seinem endgültigen Abschied 2005 ein Mal die Champions League sowie sechs Mal die deutsche Meisterschaft. Zudem feierte er mit dem FCB vier Erfolge im DFB-Pokal. 2001 machte er sich für die Fans des FCB unsterblich, indem er das Siegtor zum Gewinn des Weltpokals schoss. Legendär ist zudem seine Gesangseinlage bei der Münchner Meisterfeier 2000 auf dem Rathausbalkon, als er rot-weiße Trikots forderte.
Samuel Kuffour (1. FC Nürnberg)
In der Rückrunde der Saison 1995/96 verlieh der FC Bayern das Innenverteidiger-Talent Samuel Kuffour nach Nürnberg. In der 2. Bundesliga bekam der Ghanaer mehr Spielzeit und konnte sich so für weitere Aufgaben in München empfehlen. An der Isar entwickelte sich Kuffour später zum Publikumsliebling, aber nie zum unangefochtenen Stammspieler. Mit den Bayern gewann er bis zu seinem endgültigen Abschied 2005 ein Mal die Champions League sowie sechs Mal die deutsche Meisterschaft. Zudem feierte er mit dem FCB vier Erfolge im DFB-Pokal. 2001 machte er sich für die Fans des FCB unsterblich, indem er das Siegtor zum Gewinn des Weltpokals schoss. Legendär ist zudem seine Gesangseinlage bei der Münchner Meisterfeier 2000 auf dem Rathausbalkon, als er rot-weiße Trikots forderte.
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                <strong>Philipp Lahm (VfB Stuttgart)</strong><br>
                Dass ein Schritt zurück auch einen ganz großen Schritt nach vorne bedeuten kann, bewies Philipp Lahm. Zwischen 2003 und 2005 spielte der Außenverteidiger auf Leihbasis beim VfB Stuttgart und sorgte als Teil der "jungen Wilden" für Furore in der Bundesliga. Nach seiner Rückkehr nach München gehörte Lahm bis zu seinem Karriereende 2017 zum unangefochtenen Stammpersonal. Sechseinhalb Jahre führte er die Münchner sogar als Kapitän aufs Feld. Mit den Bayern feierte Lahm unter anderem acht deutsche Meisterschaften, sechs Triumphe im DFB-Pokal sowie den Erfolg in der Königsklasse 2013. Als Kapitän des DFB wurde Lahm 2014 Weltmeister. 
Philipp Lahm (VfB Stuttgart)
Dass ein Schritt zurück auch einen ganz großen Schritt nach vorne bedeuten kann, bewies Philipp Lahm. Zwischen 2003 und 2005 spielte der Außenverteidiger auf Leihbasis beim VfB Stuttgart und sorgte als Teil der "jungen Wilden" für Furore in der Bundesliga. Nach seiner Rückkehr nach München gehörte Lahm bis zu seinem Karriereende 2017 zum unangefochtenen Stammpersonal. Sechseinhalb Jahre führte er die Münchner sogar als Kapitän aufs Feld. Mit den Bayern feierte Lahm unter anderem acht deutsche Meisterschaften, sechs Triumphe im DFB-Pokal sowie den Erfolg in der Königsklasse 2013. Als Kapitän des DFB wurde Lahm 2014 Weltmeister. 
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                <strong>Mats Hummels (Borussia Dortmund)</strong><br>
                In seiner Karriere pendelte Mats Hummels fleißig zwischen München und Dortmund hin und her. Um den Durchbruch im Profigeschäft zu schaffen, verliehen die Bayern Hummels zunächst ab Januar 2008 für eineinhalb Jahre nach Dortmund. Beim BVB überzeugte Hummels schnell, sodass ihn die Schwarz-Gelben 2009 letztendlich fest verpflichteten. Nach seiner persönlich erfolgreichsten Zeit mit dem BVB, die mit einer Meisterschaft 2011 sowie dem Gewinn des Doubles 2012 gekrönt wurde, kehrte Hummels 2016 als Weltmeister nach München zurück. Zwischen 2017 und 2019 feierte der Rückkehrer mit den Bayern drei Mal den Gewinn der Meisterschaft. 2019 folgte der zweite Wechsel nach Dortmund, wo Hummels bis heute aktiv ist. 
Mats Hummels (Borussia Dortmund)
In seiner Karriere pendelte Mats Hummels fleißig zwischen München und Dortmund hin und her. Um den Durchbruch im Profigeschäft zu schaffen, verliehen die Bayern Hummels zunächst ab Januar 2008 für eineinhalb Jahre nach Dortmund. Beim BVB überzeugte Hummels schnell, sodass ihn die Schwarz-Gelben 2009 letztendlich fest verpflichteten. Nach seiner persönlich erfolgreichsten Zeit mit dem BVB, die mit einer Meisterschaft 2011 sowie dem Gewinn des Doubles 2012 gekrönt wurde, kehrte Hummels 2016 als Weltmeister nach München zurück. Zwischen 2017 und 2019 feierte der Rückkehrer mit den Bayern drei Mal den Gewinn der Meisterschaft. 2019 folgte der zweite Wechsel nach Dortmund, wo Hummels bis heute aktiv ist. 
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                <strong>Toni Kroos (Bayer Leverkusen)</strong><br>
                Das "Jahrhundertalent" Toni Kroos verpflichteten die Bayern 2006 von Hansa Rostock. Bei den Profis des Rekordmeisters hatte Kroos dann ab der Saison 2007/08 mit Ottmar Hitzfeld einen Förderer an seiner Seite, der regelmäßig auf ihn setzte. Das änderte sich im Sommer 2008 mit der Ankunft Jürgen Klinsmanns in München. Kroos wurde daraufhin im Januar 2009 für eineinhalb Jahre an Bayer Leverkusen verliehen. Bei der Werkself traf der Mittelfeldstratege in Jupp Heynckes erneut auf einen großen Fan seiner Qualitäten und den womöglich wichtigsten Förderer seiner Karriere. Eben unter jenem Heynckes feierte Kroos dann auch ab der Saison 2011/12 beim FC Bayern München seinen endgültigen Durchbruch. 2014 verließ er als Stammspieler den Rekordmeister und schloss sich Real Madrid an. Bei den Königlichen bestimmt er seither an der Seite von Luka Modric das Geschehen im zentralen Mittelfeld. Der Titelsammler Kroos gilt inzwischen als einer der erfolgreichsten deutschen Fußballer.
Toni Kroos (Bayer Leverkusen)
Das "Jahrhundertalent" Toni Kroos verpflichteten die Bayern 2006 von Hansa Rostock. Bei den Profis des Rekordmeisters hatte Kroos dann ab der Saison 2007/08 mit Ottmar Hitzfeld einen Förderer an seiner Seite, der regelmäßig auf ihn setzte. Das änderte sich im Sommer 2008 mit der Ankunft Jürgen Klinsmanns in München. Kroos wurde daraufhin im Januar 2009 für eineinhalb Jahre an Bayer Leverkusen verliehen. Bei der Werkself traf der Mittelfeldstratege in Jupp Heynckes erneut auf einen großen Fan seiner Qualitäten und den womöglich wichtigsten Förderer seiner Karriere. Eben unter jenem Heynckes feierte Kroos dann auch ab der Saison 2011/12 beim FC Bayern München seinen endgültigen Durchbruch. 2014 verließ er als Stammspieler den Rekordmeister und schloss sich Real Madrid an. Bei den Königlichen bestimmt er seither an der Seite von Luka Modric das Geschehen im zentralen Mittelfeld. Der Titelsammler Kroos gilt inzwischen als einer der erfolgreichsten deutschen Fußballer.
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                <strong>David Alaba (TSG Hoffenheim)</strong><br>
                Wie auch Kroos wechselte David Alaba als hoffnungsvolles Talent in die Jugendabteilung des FC Bayern München und ist inzwischen bei Real Madrid aktiv. Bereits als 17-Jähriger feierte der Österreicher im Februar 2010 unter Förderer Louis van Gaal sein Profidebüt. Als in der komplizierten Saison 2010/11 für die Münchner Alabas rasanter Aufstieg ins Stocken geriet, verliehen ihn die Bayern in der Winterpause für ein halbes Jahr an die TSG Hoffenheim. Der Rückkehrer etablierte sich anschließend auf Anhieb links hinten und war bis zu seinem Abschied 2021 unangefochtener Stammspieler, auch wenn er dafür einige Male die Position wechseln musste. Alaba gewann mit dem FC Bayern unter anderem zwei Mal die Champions League sowie zehn deutsche Meisterschaften und sechs Mal den DFB-Pokal. 
David Alaba (TSG Hoffenheim)
Wie auch Kroos wechselte David Alaba als hoffnungsvolles Talent in die Jugendabteilung des FC Bayern München und ist inzwischen bei Real Madrid aktiv. Bereits als 17-Jähriger feierte der Österreicher im Februar 2010 unter Förderer Louis van Gaal sein Profidebüt. Als in der komplizierten Saison 2010/11 für die Münchner Alabas rasanter Aufstieg ins Stocken geriet, verliehen ihn die Bayern in der Winterpause für ein halbes Jahr an die TSG Hoffenheim. Der Rückkehrer etablierte sich anschließend auf Anhieb links hinten und war bis zu seinem Abschied 2021 unangefochtener Stammspieler, auch wenn er dafür einige Male die Position wechseln musste. Alaba gewann mit dem FC Bayern unter anderem zwei Mal die Champions League sowie zehn deutsche Meisterschaften und sechs Mal den DFB-Pokal. 
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                <strong>Die erfolgreichsten Leih-Geschäfte des FC Bayern</strong><br>
                Malik Tillman ist derzeit vom FC Bayern München an die Glasgow Rangers verliehen. Schon früh in der Saison bewies der Leih-Münchner, wie wichtig er für den schottischen Rekordmeister werden kann. In der Champions-League-Qualifikation verhalf er den Rangers mit einem Tor gegen Saint-Gilloise und eine Runde später mit einer Vorlage gegen Eindhoven zum Erreichen der Gruppenphase. Auch in der Liga bewies er schon seine Qualitäten vor dem Tor. Sollten die Rangers die Kaufoption verstreichen lassen, könnte Tillman als gestandener Profi 2023 an die Isar zurückkehren. ran zeigt, welche Leihgeschäfte sich in der Vergangenheit aus Sicht der Münchner bereits auszahlten.

                <strong>Markus Babbel (Hamburger SV)</strong><br>
                Zwischen 1992 und 1994 verlieh der FC Bayern München Markus Babbel an den Hamburger SV. Bei den Hanseaten reifte der Verteidiger zum gestandenen Bundesligaprofi, bevor er nach München zurückkehrte. Den Rekordmeister verließ Babbel dann sechs Jahre später als dreimaliger deutscher Meister, zweimaliger DFB-Pokalsieger sowie als Gewinner des UEFA-Cups und schloss sich ablösefrei dem FC Liverpool an. 

                <strong>Samuel Kuffour (1. FC Nürnberg)</strong><br>
                In der Rückrunde der Saison 1995/96 verlieh der FC Bayern das Innenverteidiger-Talent Samuel Kuffour nach Nürnberg. In der 2. Bundesliga bekam der Ghanaer mehr Spielzeit und konnte sich so für weitere Aufgaben in München empfehlen. An der Isar entwickelte sich Kuffour später zum Publikumsliebling, aber nie zum unangefochtenen Stammspieler. Mit den Bayern gewann er bis zu seinem endgültigen Abschied 2005 ein Mal die Champions League sowie sechs Mal die deutsche Meisterschaft. Zudem feierte er mit dem FCB vier Erfolge im DFB-Pokal. 2001 machte er sich für die Fans des FCB unsterblich, indem er das Siegtor zum Gewinn des Weltpokals schoss. Legendär ist zudem seine Gesangseinlage bei der Münchner Meisterfeier 2000 auf dem Rathausbalkon, als er rot-weiße Trikots forderte.

                <strong>Philipp Lahm (VfB Stuttgart)</strong><br>
                Dass ein Schritt zurück auch einen ganz großen Schritt nach vorne bedeuten kann, bewies Philipp Lahm. Zwischen 2003 und 2005 spielte der Außenverteidiger auf Leihbasis beim VfB Stuttgart und sorgte als Teil der "jungen Wilden" für Furore in der Bundesliga. Nach seiner Rückkehr nach München gehörte Lahm bis zu seinem Karriereende 2017 zum unangefochtenen Stammpersonal. Sechseinhalb Jahre führte er die Münchner sogar als Kapitän aufs Feld. Mit den Bayern feierte Lahm unter anderem acht deutsche Meisterschaften, sechs Triumphe im DFB-Pokal sowie den Erfolg in der Königsklasse 2013. Als Kapitän des DFB wurde Lahm 2014 Weltmeister. 

                <strong>Mats Hummels (Borussia Dortmund)</strong><br>
                In seiner Karriere pendelte Mats Hummels fleißig zwischen München und Dortmund hin und her. Um den Durchbruch im Profigeschäft zu schaffen, verliehen die Bayern Hummels zunächst ab Januar 2008 für eineinhalb Jahre nach Dortmund. Beim BVB überzeugte Hummels schnell, sodass ihn die Schwarz-Gelben 2009 letztendlich fest verpflichteten. Nach seiner persönlich erfolgreichsten Zeit mit dem BVB, die mit einer Meisterschaft 2011 sowie dem Gewinn des Doubles 2012 gekrönt wurde, kehrte Hummels 2016 als Weltmeister nach München zurück. Zwischen 2017 und 2019 feierte der Rückkehrer mit den Bayern drei Mal den Gewinn der Meisterschaft. 2019 folgte der zweite Wechsel nach Dortmund, wo Hummels bis heute aktiv ist. 

                <strong>Toni Kroos (Bayer Leverkusen)</strong><br>
                Das "Jahrhundertalent" Toni Kroos verpflichteten die Bayern 2006 von Hansa Rostock. Bei den Profis des Rekordmeisters hatte Kroos dann ab der Saison 2007/08 mit Ottmar Hitzfeld einen Förderer an seiner Seite, der regelmäßig auf ihn setzte. Das änderte sich im Sommer 2008 mit der Ankunft Jürgen Klinsmanns in München. Kroos wurde daraufhin im Januar 2009 für eineinhalb Jahre an Bayer Leverkusen verliehen. Bei der Werkself traf der Mittelfeldstratege in Jupp Heynckes erneut auf einen großen Fan seiner Qualitäten und den womöglich wichtigsten Förderer seiner Karriere. Eben unter jenem Heynckes feierte Kroos dann auch ab der Saison 2011/12 beim FC Bayern München seinen endgültigen Durchbruch. 2014 verließ er als Stammspieler den Rekordmeister und schloss sich Real Madrid an. Bei den Königlichen bestimmt er seither an der Seite von Luka Modric das Geschehen im zentralen Mittelfeld. Der Titelsammler Kroos gilt inzwischen als einer der erfolgreichsten deutschen Fußballer.

                <strong>David Alaba (TSG Hoffenheim)</strong><br>
                Wie auch Kroos wechselte David Alaba als hoffnungsvolles Talent in die Jugendabteilung des FC Bayern München und ist inzwischen bei Real Madrid aktiv. Bereits als 17-Jähriger feierte der Österreicher im Februar 2010 unter Förderer Louis van Gaal sein Profidebüt. Als in der komplizierten Saison 2010/11 für die Münchner Alabas rasanter Aufstieg ins Stocken geriet, verliehen ihn die Bayern in der Winterpause für ein halbes Jahr an die TSG Hoffenheim. Der Rückkehrer etablierte sich anschließend auf Anhieb links hinten und war bis zu seinem Abschied 2021 unangefochtener Stammspieler, auch wenn er dafür einige Male die Position wechseln musste. Alaba gewann mit dem FC Bayern unter anderem zwei Mal die Champions League sowie zehn deutsche Meisterschaften und sechs Mal den DFB-Pokal. 

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