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Legenden von der Weser: Werder Bremens Top-Elf seit dem Jahr 2000


                <strong>Werder Bremen: Die Top-Elf seit 2000</strong><br>
                In den vergangenen Jahren blieben die großen Erfolge aus, in dieser Saison geht es sogar gegen den Abstieg. Doch Werder Bremen feierte in diesem Jahrtausend auch schon große nationale Erfolge - dank großer Spieler. ran.de zeigt Werders Top-Elf des Jahrtausends, die im offensiven 3-4-3 aufläuft und vor allem im zentralen Mittelfeld eine kaum zu überwindende Macht ist (was vermutlich daran liegt, dass vier zentrale Mittelfeldspieler spielen).
Werder Bremen: Die Top-Elf seit 2000
In den vergangenen Jahren blieben die großen Erfolge aus, in dieser Saison geht es sogar gegen den Abstieg. Doch Werder Bremen feierte in diesem Jahrtausend auch schon große nationale Erfolge - dank großer Spieler. ran.de zeigt Werders Top-Elf des Jahrtausends, die im offensiven 3-4-3 aufläuft und vor allem im zentralen Mittelfeld eine kaum zu überwindende Macht ist (was vermutlich daran liegt, dass vier zentrale Mittelfeldspieler spielen).
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                <strong>Tor: Tim Wiese</strong><br>
                Kinder, die nach dem Mai 2013 geboren sind, kennen nur noch den Wrestler Tim Wiese. Das muss man sich mal vorstellen: Da draußen gibt es Sechsjährige, die nicht mehr wissen, dass "The Machine" auch mal Torhüter war. Und zwar ein richtig guter. Zwischen 2005 und 2012 hielt Wiese in 266 Partien für Werder 81-mal seinen Kasten sauber und wurde zum Nationalspieler.
Tor: Tim Wiese
Kinder, die nach dem Mai 2013 geboren sind, kennen nur noch den Wrestler Tim Wiese. Das muss man sich mal vorstellen: Da draußen gibt es Sechsjährige, die nicht mehr wissen, dass "The Machine" auch mal Torhüter war. Und zwar ein richtig guter. Zwischen 2005 und 2012 hielt Wiese in 266 Partien für Werder 81-mal seinen Kasten sauber und wurde zum Nationalspieler.
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                <strong>Abwehr: Valerien Ismael</strong><br>
                Als Trainer konnte Valerien Ismael noch nicht die ganz großen Erfolge feiern. Während seiner aktiven Karriere war der Franzose aber als knallharter Verteidiger gefürchtet. In seinen zwei Jahren bei Werder hinterließ er einen solch bleibenden Eindruck (vornehmlich auf den Schienbeinen seiner Gegenspieler), dass ihn 2005 der große FC Bayern verpflichtete. Meister und Pokalsieger wurde Ismael mit beiden Klubs.
Abwehr: Valerien Ismael
Als Trainer konnte Valerien Ismael noch nicht die ganz großen Erfolge feiern. Während seiner aktiven Karriere war der Franzose aber als knallharter Verteidiger gefürchtet. In seinen zwei Jahren bei Werder hinterließ er einen solch bleibenden Eindruck (vornehmlich auf den Schienbeinen seiner Gegenspieler), dass ihn 2005 der große FC Bayern verpflichtete. Meister und Pokalsieger wurde Ismael mit beiden Klubs.
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                <strong>Abwehr: Naldo</strong><br>
                Naldo hat es auch in unsere Jahrtausend-Elf des VfL Wolfsburg geschafft, doch seine schönste Zeit in der Bundesliga verbrachte der Brasilianer zweifelsohne an der Weser. Und seine längste: Zwischen 2005 und 2012 trug Naldo das Werder-Trikot in 254 Spielen - und erzielte dabei für einen Verteidiger überragende 36 Tore.
Abwehr: Naldo
Naldo hat es auch in unsere Jahrtausend-Elf des VfL Wolfsburg geschafft, doch seine schönste Zeit in der Bundesliga verbrachte der Brasilianer zweifelsohne an der Weser. Und seine längste: Zwischen 2005 und 2012 trug Naldo das Werder-Trikot in 254 Spielen - und erzielte dabei für einen Verteidiger überragende 36 Tore.
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                <strong>Abwehr: Per Mertesacker</strong><br>
                Schon lange bevor er in London zum "Big F*cking German" wurde und sich in Brasilien tagelang in die Eistonne legte, grätschte Per Mertesacker in der Bundesliga Stürmer weg. Erst bei Hannover 96 und nach der WM 2006 schließlich bei Werder Bremen. In 215 Partien für die Werderaner traf Merte 16-mal.
Abwehr: Per Mertesacker
Schon lange bevor er in London zum "Big F*cking German" wurde und sich in Brasilien tagelang in die Eistonne legte, grätschte Per Mertesacker in der Bundesliga Stürmer weg. Erst bei Hannover 96 und nach der WM 2006 schließlich bei Werder Bremen. In 215 Partien für die Werderaner traf Merte 16-mal.
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                <strong>Mittelfeld: Frank Baumann</strong><br>
                Als Werder-Manager sind heutzutage vor allem die strategischen Geschicke des Frank Baumann gefragt. Dass er die besitzt, hat er schon als aktiver Kicker bewiesen. Im defensiven Mittelfeld liefen alle Fäden bei ihm zusammen, er war der Wort- und Spielführer in Werders Meistermannschaft 2003/04. Ganze zehn Jahre lang, von 1999 bis 2009, trug Baumann das Trikot mit der Raute.
Mittelfeld: Frank Baumann
Als Werder-Manager sind heutzutage vor allem die strategischen Geschicke des Frank Baumann gefragt. Dass er die besitzt, hat er schon als aktiver Kicker bewiesen. Im defensiven Mittelfeld liefen alle Fäden bei ihm zusammen, er war der Wort- und Spielführer in Werders Meistermannschaft 2003/04. Ganze zehn Jahre lang, von 1999 bis 2009, trug Baumann das Trikot mit der Raute.
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                <strong>Mittelfeld: Diego</strong><br>
                Hand aufs Herz: Welcher Werder-Fan hatte den Namen Diego vor seiner Verpflichtung im Sommer 2006 gehört? Drei Jahre, ein Tor aus der eigenen Hälfte und unendlich viele Übersteiger später kannte ihn freilich jeder. Heute spielt der mittlerweile 35-Jährige wieder in seiner Heimat Brasilien, bei Flamengo Rio de Janeiro.
Mittelfeld: Diego
Hand aufs Herz: Welcher Werder-Fan hatte den Namen Diego vor seiner Verpflichtung im Sommer 2006 gehört? Drei Jahre, ein Tor aus der eigenen Hälfte und unendlich viele Übersteiger später kannte ihn freilich jeder. Heute spielt der mittlerweile 35-Jährige wieder in seiner Heimat Brasilien, bei Flamengo Rio de Janeiro.
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                <strong>Mittelfeld: Johan Micoud</strong><br>
                Diego folgte 2006 dabei auf einen nicht weniger begabten Ballzauberer: Johan Micoud. Der Franzose war der Spiritus Rector, der kreative Kopf der Meistertruppe 2003/04. In seinen vier Jahren an der Weser absolvierte Micoud 169 Partien, erzielte dabei 47 Tore und bereitete weitere 57 vor. Fabelwerte eines Fabelspielers.
Mittelfeld: Johan Micoud
Diego folgte 2006 dabei auf einen nicht weniger begabten Ballzauberer: Johan Micoud. Der Franzose war der Spiritus Rector, der kreative Kopf der Meistertruppe 2003/04. In seinen vier Jahren an der Weser absolvierte Micoud 169 Partien, erzielte dabei 47 Tore und bereitete weitere 57 vor. Fabelwerte eines Fabelspielers.
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                <strong>Mittelfeld: Torsten Frings</strong><br>
                Weil keine gute Mannschaft dieser Welt aber nur aus Filigrantechnikern bestehen kann, darf auch Torsten Frings die Schuhe für Werders Jahrtausend-Elf schnüren. Von 1997 bis 2002 und von 2005 bis 2011 tat er dies bereits 449-mal für die "normale" Werder-Elf. Frings' Bilanz in dieser Zeit: zwei Pokalsiege, 52 Buden, 62 Vorlagen und unzählige Grätschen.
Mittelfeld: Torsten Frings
Weil keine gute Mannschaft dieser Welt aber nur aus Filigrantechnikern bestehen kann, darf auch Torsten Frings die Schuhe für Werders Jahrtausend-Elf schnüren. Von 1997 bis 2002 und von 2005 bis 2011 tat er dies bereits 449-mal für die "normale" Werder-Elf. Frings' Bilanz in dieser Zeit: zwei Pokalsiege, 52 Buden, 62 Vorlagen und unzählige Grätschen.
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                <strong>Angriff: Miroslav Klose</strong><br>
                Der erfolgreichste WM-Torjäger der Geschichte nahm seine profifußballerischen Anfänge beim 1. FC Kaiserslautern, doch zum Weltklasse-Angreifer reifte er an der Weser. Nach seinem Wechsel 2004 (Klose war da bereits 26 Jahre alt) erzielte er in 132 Partien 63 Treffer, legte zudem 47 Tore auf. Nach ebenfalls erfolgreichen Engagements bei Bayern und Lazio beendete "Salto-Klose" 2016 seine Karriere - und startet jetzt als Trainer durch.
Angriff: Miroslav Klose
Der erfolgreichste WM-Torjäger der Geschichte nahm seine profifußballerischen Anfänge beim 1. FC Kaiserslautern, doch zum Weltklasse-Angreifer reifte er an der Weser. Nach seinem Wechsel 2004 (Klose war da bereits 26 Jahre alt) erzielte er in 132 Partien 63 Treffer, legte zudem 47 Tore auf. Nach ebenfalls erfolgreichen Engagements bei Bayern und Lazio beendete "Salto-Klose" 2016 seine Karriere - und startet jetzt als Trainer durch.
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                <strong>Angriff: Ailton</strong><br>
                Ball auf dem linken Fuß. Ein Blick. Ein Schlenzer. Kreuzeck. Oli Kahn ohne Chance. 3:0 für Bremen. Aus. Ende. Werder wird Meister. Und das in München. Es ist wohl vor allem dieses Ailton-Tor, an das sich Werder-Fans für immer erinnern werden. Die Auswahl ist freilich groß: 106-mal traf der Brasilianer in 214 Partien für die Werderaner. Einmal tanzte er auch nackt in der Kabine. Aber daran wollen wir lieber nicht mehr denken.
Angriff: Ailton
Ball auf dem linken Fuß. Ein Blick. Ein Schlenzer. Kreuzeck. Oli Kahn ohne Chance. 3:0 für Bremen. Aus. Ende. Werder wird Meister. Und das in München. Es ist wohl vor allem dieses Ailton-Tor, an das sich Werder-Fans für immer erinnern werden. Die Auswahl ist freilich groß: 106-mal traf der Brasilianer in 214 Partien für die Werderaner. Einmal tanzte er auch nackt in der Kabine. Aber daran wollen wir lieber nicht mehr denken.
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                <strong>Angriff: Claudio Pizarro</strong><br>
                Der zweiterfolgreichste ausländische Torjäger der Bundesliga-Geschichte erzielte 87 seiner 197 Tore zwar für den FC Bayern, seine andere große Liebe. Doch am häufigsten traf Claudio Pizarro im deutschen Fußball-Oberhaus immer noch für Werder - 109-mal, um genau zu sein. Ach ja, und dann war da ja noch dieses eine Tor für den 1. FC Köln. Um es kurz zu machen: Claudi gleich Legende.
Angriff: Claudio Pizarro
Der zweiterfolgreichste ausländische Torjäger der Bundesliga-Geschichte erzielte 87 seiner 197 Tore zwar für den FC Bayern, seine andere große Liebe. Doch am häufigsten traf Claudio Pizarro im deutschen Fußball-Oberhaus immer noch für Werder - 109-mal, um genau zu sein. Ach ja, und dann war da ja noch dieses eine Tor für den 1. FC Köln. Um es kurz zu machen: Claudi gleich Legende.
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                <strong>Trainer: Thomas Schaaf</strong><br>
                Die Trainerbank von Werders Jahrtausend-Elf kann nur einer hüten. Thomas Schaaf ist für viele das Gesicht von Werder Bremen, auch heute noch, sieben Jahre nach seinem Abschied als Coach. Zwischen 1999 und 2013 gewann der 59-Jährige mit den Werderanern dreimal den Pokal und einmal die Meisterschaft, 2003/04 gar das Double aus beidem. Seit Juli 2018 arbeitet Schaaf als Technischer Direktor an der Weser.
Trainer: Thomas Schaaf
Die Trainerbank von Werders Jahrtausend-Elf kann nur einer hüten. Thomas Schaaf ist für viele das Gesicht von Werder Bremen, auch heute noch, sieben Jahre nach seinem Abschied als Coach. Zwischen 1999 und 2013 gewann der 59-Jährige mit den Werderanern dreimal den Pokal und einmal die Meisterschaft, 2003/04 gar das Double aus beidem. Seit Juli 2018 arbeitet Schaaf als Technischer Direktor an der Weser.
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                <strong>Werder Bremen: Die Top-Elf seit 2000</strong><br>
                In den vergangenen Jahren blieben die großen Erfolge aus, in dieser Saison geht es sogar gegen den Abstieg. Doch Werder Bremen feierte in diesem Jahrtausend auch schon große nationale Erfolge - dank großer Spieler. ran.de zeigt Werders Top-Elf des Jahrtausends, die im offensiven 3-4-3 aufläuft und vor allem im zentralen Mittelfeld eine kaum zu überwindende Macht ist (was vermutlich daran liegt, dass vier zentrale Mittelfeldspieler spielen).

                <strong>Tor: Tim Wiese</strong><br>
                Kinder, die nach dem Mai 2013 geboren sind, kennen nur noch den Wrestler Tim Wiese. Das muss man sich mal vorstellen: Da draußen gibt es Sechsjährige, die nicht mehr wissen, dass "The Machine" auch mal Torhüter war. Und zwar ein richtig guter. Zwischen 2005 und 2012 hielt Wiese in 266 Partien für Werder 81-mal seinen Kasten sauber und wurde zum Nationalspieler.

                <strong>Abwehr: Valerien Ismael</strong><br>
                Als Trainer konnte Valerien Ismael noch nicht die ganz großen Erfolge feiern. Während seiner aktiven Karriere war der Franzose aber als knallharter Verteidiger gefürchtet. In seinen zwei Jahren bei Werder hinterließ er einen solch bleibenden Eindruck (vornehmlich auf den Schienbeinen seiner Gegenspieler), dass ihn 2005 der große FC Bayern verpflichtete. Meister und Pokalsieger wurde Ismael mit beiden Klubs.

                <strong>Abwehr: Naldo</strong><br>
                Naldo hat es auch in unsere Jahrtausend-Elf des VfL Wolfsburg geschafft, doch seine schönste Zeit in der Bundesliga verbrachte der Brasilianer zweifelsohne an der Weser. Und seine längste: Zwischen 2005 und 2012 trug Naldo das Werder-Trikot in 254 Spielen - und erzielte dabei für einen Verteidiger überragende 36 Tore.

                <strong>Abwehr: Per Mertesacker</strong><br>
                Schon lange bevor er in London zum "Big F*cking German" wurde und sich in Brasilien tagelang in die Eistonne legte, grätschte Per Mertesacker in der Bundesliga Stürmer weg. Erst bei Hannover 96 und nach der WM 2006 schließlich bei Werder Bremen. In 215 Partien für die Werderaner traf Merte 16-mal.

                <strong>Mittelfeld: Frank Baumann</strong><br>
                Als Werder-Manager sind heutzutage vor allem die strategischen Geschicke des Frank Baumann gefragt. Dass er die besitzt, hat er schon als aktiver Kicker bewiesen. Im defensiven Mittelfeld liefen alle Fäden bei ihm zusammen, er war der Wort- und Spielführer in Werders Meistermannschaft 2003/04. Ganze zehn Jahre lang, von 1999 bis 2009, trug Baumann das Trikot mit der Raute.

                <strong>Mittelfeld: Diego</strong><br>
                Hand aufs Herz: Welcher Werder-Fan hatte den Namen Diego vor seiner Verpflichtung im Sommer 2006 gehört? Drei Jahre, ein Tor aus der eigenen Hälfte und unendlich viele Übersteiger später kannte ihn freilich jeder. Heute spielt der mittlerweile 35-Jährige wieder in seiner Heimat Brasilien, bei Flamengo Rio de Janeiro.

                <strong>Mittelfeld: Johan Micoud</strong><br>
                Diego folgte 2006 dabei auf einen nicht weniger begabten Ballzauberer: Johan Micoud. Der Franzose war der Spiritus Rector, der kreative Kopf der Meistertruppe 2003/04. In seinen vier Jahren an der Weser absolvierte Micoud 169 Partien, erzielte dabei 47 Tore und bereitete weitere 57 vor. Fabelwerte eines Fabelspielers.

                <strong>Mittelfeld: Torsten Frings</strong><br>
                Weil keine gute Mannschaft dieser Welt aber nur aus Filigrantechnikern bestehen kann, darf auch Torsten Frings die Schuhe für Werders Jahrtausend-Elf schnüren. Von 1997 bis 2002 und von 2005 bis 2011 tat er dies bereits 449-mal für die "normale" Werder-Elf. Frings' Bilanz in dieser Zeit: zwei Pokalsiege, 52 Buden, 62 Vorlagen und unzählige Grätschen.

                <strong>Angriff: Miroslav Klose</strong><br>
                Der erfolgreichste WM-Torjäger der Geschichte nahm seine profifußballerischen Anfänge beim 1. FC Kaiserslautern, doch zum Weltklasse-Angreifer reifte er an der Weser. Nach seinem Wechsel 2004 (Klose war da bereits 26 Jahre alt) erzielte er in 132 Partien 63 Treffer, legte zudem 47 Tore auf. Nach ebenfalls erfolgreichen Engagements bei Bayern und Lazio beendete "Salto-Klose" 2016 seine Karriere - und startet jetzt als Trainer durch.

                <strong>Angriff: Ailton</strong><br>
                Ball auf dem linken Fuß. Ein Blick. Ein Schlenzer. Kreuzeck. Oli Kahn ohne Chance. 3:0 für Bremen. Aus. Ende. Werder wird Meister. Und das in München. Es ist wohl vor allem dieses Ailton-Tor, an das sich Werder-Fans für immer erinnern werden. Die Auswahl ist freilich groß: 106-mal traf der Brasilianer in 214 Partien für die Werderaner. Einmal tanzte er auch nackt in der Kabine. Aber daran wollen wir lieber nicht mehr denken.

                <strong>Angriff: Claudio Pizarro</strong><br>
                Der zweiterfolgreichste ausländische Torjäger der Bundesliga-Geschichte erzielte 87 seiner 197 Tore zwar für den FC Bayern, seine andere große Liebe. Doch am häufigsten traf Claudio Pizarro im deutschen Fußball-Oberhaus immer noch für Werder - 109-mal, um genau zu sein. Ach ja, und dann war da ja noch dieses eine Tor für den 1. FC Köln. Um es kurz zu machen: Claudi gleich Legende.

                <strong>Trainer: Thomas Schaaf</strong><br>
                Die Trainerbank von Werders Jahrtausend-Elf kann nur einer hüten. Thomas Schaaf ist für viele das Gesicht von Werder Bremen, auch heute noch, sieben Jahre nach seinem Abschied als Coach. Zwischen 1999 und 2013 gewann der 59-Jährige mit den Werderanern dreimal den Pokal und einmal die Meisterschaft, 2003/04 gar das Double aus beidem. Seit Juli 2018 arbeitet Schaaf als Technischer Direktor an der Weser.

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