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Top 10: Das sind die beliebtesten Bundesligaklubs in Deutschland


                <strong>Die beliebtesten deutschen Fußballvereine</strong><br>
                Welche Bundesliga-Klubs mögen die Deutschen am liebsten? Dieser Frage ist die Technische Universität Braunschweig nachgegangen. Die Befragten urteilten anhand folgender Kategorien: Wie sympathisch ist der Verein? Wie attraktiv ist er? Und wie gut? Folgende zehn Vereine bekamen die höchsten Werte …
Die beliebtesten deutschen Fußballvereine
Welche Bundesliga-Klubs mögen die Deutschen am liebsten? Dieser Frage ist die Technische Universität Braunschweig nachgegangen. Die Befragten urteilten anhand folgender Kategorien: Wie sympathisch ist der Verein? Wie attraktiv ist er? Und wie gut? Folgende zehn Vereine bekamen die höchsten Werte …
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                <strong>Platz 10: Werder Bremen</strong><br>
                Platz 10: Werder Bremen. Sportlich hat der Klub von der Weser keine einfachen Jahre hinter sich. Dennoch: in der Republik ist der Verein beliebt und schafft es so in die Top 10.
Platz 10: Werder Bremen
Platz 10: Werder Bremen. Sportlich hat der Klub von der Weser keine einfachen Jahre hinter sich. Dennoch: in der Republik ist der Verein beliebt und schafft es so in die Top 10.
© 2015 Getty Images

                <strong>Platz 9: 1. FC Köln</strong><br>
                Platz 9: 1. FC Köln. Manager Jörg Schmadtke (l.) und Trainer Peter Stöger (r.) haben den Verein wieder in ruhige Gewässer geführt. Der Lohn: Die Menschen nehmen den Klub positiv war und werten ihn auf Platz neun.
Platz 9: 1. FC Köln
Platz 9: 1. FC Köln. Manager Jörg Schmadtke (l.) und Trainer Peter Stöger (r.) haben den Verein wieder in ruhige Gewässer geführt. Der Lohn: Die Menschen nehmen den Klub positiv war und werten ihn auf Platz neun.
© 2015 Getty Images

                <strong>Platz 8: 1. FC Union Berlin</strong><br>
                Platz 8: 1. FC Union Berlin. Trotz der sportlichen Zweitklassigkeit rangiert der Hauptstadt-Klub in den Top 10. Und ist damit, so viel sei vorweggenommen, die Nummer eins in Berlin. Die Hertha schafft es nämlich nicht unter die beliebtesten zehn Vereine in Deutschland.
Platz 8: 1. FC Union Berlin
Platz 8: 1. FC Union Berlin. Trotz der sportlichen Zweitklassigkeit rangiert der Hauptstadt-Klub in den Top 10. Und ist damit, so viel sei vorweggenommen, die Nummer eins in Berlin. Die Hertha schafft es nämlich nicht unter die beliebtesten zehn Vereine in Deutschland.
© imago/GEPA pictures

                <strong>Platz 7: FC St. Pauli</strong><br>
                Platz 7: FC St. Pauli. Der Kiez-Klub ist im ganzen Land bekannt. Direkt an der Reeperbahn gelegen weht hier noch ein etwas anderer Wind, fernab der High-Tech-Arenen der Bundesliga. Das honorieren die Menschen mit Platz sieben.
Platz 7: FC St. Pauli
Platz 7: FC St. Pauli. Der Kiez-Klub ist im ganzen Land bekannt. Direkt an der Reeperbahn gelegen weht hier noch ein etwas anderer Wind, fernab der High-Tech-Arenen der Bundesliga. Das honorieren die Menschen mit Platz sieben.
© imago/Eibner

                <strong>Platz 6: FC Bayern München</strong><br>
                Platz 6: FC Bayern München. Der Rekordmeister polarisiert wie kein anderer deutscher Verein - entweder man liebt ihn oder man hasst ihn! Das ist wohl auch der Grund dafür, dass es für den Vorzeige-Klub aus dem Süden nur zu Platz sechs reicht.
Platz 6: FC Bayern München
Platz 6: FC Bayern München. Der Rekordmeister polarisiert wie kein anderer deutscher Verein - entweder man liebt ihn oder man hasst ihn! Das ist wohl auch der Grund dafür, dass es für den Vorzeige-Klub aus dem Süden nur zu Platz sechs reicht.
© 2015 Getty Images

                <strong>Platz 5: SC Freiburg</strong><br>
                Platz 5: SC Freiburg. Dass sportlicher Erfolg in diesem Ranking nicht ausschlaggebend ist, zeigt der Klub aus dem Breisgau. Trotz des Abstieges aus der Bundesliga schafft er es in die Spitze der Beliebtheitsskala.
Platz 5: SC Freiburg
Platz 5: SC Freiburg. Dass sportlicher Erfolg in diesem Ranking nicht ausschlaggebend ist, zeigt der Klub aus dem Breisgau. Trotz des Abstieges aus der Bundesliga schafft er es in die Spitze der Beliebtheitsskala.
© imago/Horstmüller

                <strong>Platz 4: 1. FSV Mainz 05</strong><br>
                Platz 4: 1. FSV Mainz 05. Der selbsternannte Karnevalsverein verpasst nur knapp das Treppchen. Doch Platz vier kann sich auf jeden Fall sehen lassen. Mit erfrischendem Offensivfußball überzeugten die Mainzer in den letzten Jahren.
Platz 4: 1. FSV Mainz 05
Platz 4: 1. FSV Mainz 05. Der selbsternannte Karnevalsverein verpasst nur knapp das Treppchen. Doch Platz vier kann sich auf jeden Fall sehen lassen. Mit erfrischendem Offensivfußball überzeugten die Mainzer in den letzten Jahren.
© imago/Jan Huebner

                <strong>Platz 3: FC Augsburg</strong><br>
                Platz 3: FC Augsburg. Dass es die Fuggerstädter auf den "Bronze-Rang" schaffen, ist für viele Fans sicher eine Überraschung. Ein Grund dafür könnte die starke letzte Saison sein, als sich das Team von Markus Weinzierl überraschend in die Europa League schoss.
Platz 3: FC Augsburg
Platz 3: FC Augsburg. Dass es die Fuggerstädter auf den "Bronze-Rang" schaffen, ist für viele Fans sicher eine Überraschung. Ein Grund dafür könnte die starke letzte Saison sein, als sich das Team von Markus Weinzierl überraschend in die Europa League schoss.
© 2015 Getty Images

                <strong>Platz 2: Borussia Mönchengladbach</strong><br>
                Platz 2: Borussia Mönchengladbach. Sportlicher Erfolg, große Tradition, schöner Fußball - das ist wahrscheinlich die Kombination der letzten Saison, die die Fohlen auf Platz zwei bringt. Das Team von Lucien Favre muss nur einem Klub den Vortritt lassen ...
Platz 2: Borussia Mönchengladbach
Platz 2: Borussia Mönchengladbach. Sportlicher Erfolg, große Tradition, schöner Fußball - das ist wahrscheinlich die Kombination der letzten Saison, die die Fohlen auf Platz zwei bringt. Das Team von Lucien Favre muss nur einem Klub den Vortritt lassen ...
© 2015 Getty Images

                <strong>Platz 1: Borussia Dortmund</strong><br>
                Platz 1: Borussia Dortmund. In Sachen Beliebtheit ist der BVB die klare Nummer eins! Trotz des sportlich bescheidenen letzten Jahres sind die "Schwarz-Gelben" im Sympathie-Ranking ganz oben. Und mit Neu-Trainer Thomas Tuchel geht es auch fußballerisch wieder aufwärts.
Platz 1: Borussia Dortmund
Platz 1: Borussia Dortmund. In Sachen Beliebtheit ist der BVB die klare Nummer eins! Trotz des sportlich bescheidenen letzten Jahres sind die "Schwarz-Gelben" im Sympathie-Ranking ganz oben. Und mit Neu-Trainer Thomas Tuchel geht es auch fußballerisch wieder aufwärts.
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                <strong>Die beliebtesten deutschen Fußballvereine</strong><br>
                Welche Bundesliga-Klubs mögen die Deutschen am liebsten? Dieser Frage ist die Technische Universität Braunschweig nachgegangen. Die Befragten urteilten anhand folgender Kategorien: Wie sympathisch ist der Verein? Wie attraktiv ist er? Und wie gut? Folgende zehn Vereine bekamen die höchsten Werte …

                <strong>Platz 10: Werder Bremen</strong><br>
                Platz 10: Werder Bremen. Sportlich hat der Klub von der Weser keine einfachen Jahre hinter sich. Dennoch: in der Republik ist der Verein beliebt und schafft es so in die Top 10.

                <strong>Platz 9: 1. FC Köln</strong><br>
                Platz 9: 1. FC Köln. Manager Jörg Schmadtke (l.) und Trainer Peter Stöger (r.) haben den Verein wieder in ruhige Gewässer geführt. Der Lohn: Die Menschen nehmen den Klub positiv war und werten ihn auf Platz neun.

                <strong>Platz 8: 1. FC Union Berlin</strong><br>
                Platz 8: 1. FC Union Berlin. Trotz der sportlichen Zweitklassigkeit rangiert der Hauptstadt-Klub in den Top 10. Und ist damit, so viel sei vorweggenommen, die Nummer eins in Berlin. Die Hertha schafft es nämlich nicht unter die beliebtesten zehn Vereine in Deutschland.

                <strong>Platz 7: FC St. Pauli</strong><br>
                Platz 7: FC St. Pauli. Der Kiez-Klub ist im ganzen Land bekannt. Direkt an der Reeperbahn gelegen weht hier noch ein etwas anderer Wind, fernab der High-Tech-Arenen der Bundesliga. Das honorieren die Menschen mit Platz sieben.

                <strong>Platz 6: FC Bayern München</strong><br>
                Platz 6: FC Bayern München. Der Rekordmeister polarisiert wie kein anderer deutscher Verein - entweder man liebt ihn oder man hasst ihn! Das ist wohl auch der Grund dafür, dass es für den Vorzeige-Klub aus dem Süden nur zu Platz sechs reicht.

                <strong>Platz 5: SC Freiburg</strong><br>
                Platz 5: SC Freiburg. Dass sportlicher Erfolg in diesem Ranking nicht ausschlaggebend ist, zeigt der Klub aus dem Breisgau. Trotz des Abstieges aus der Bundesliga schafft er es in die Spitze der Beliebtheitsskala.

                <strong>Platz 4: 1. FSV Mainz 05</strong><br>
                Platz 4: 1. FSV Mainz 05. Der selbsternannte Karnevalsverein verpasst nur knapp das Treppchen. Doch Platz vier kann sich auf jeden Fall sehen lassen. Mit erfrischendem Offensivfußball überzeugten die Mainzer in den letzten Jahren.

                <strong>Platz 3: FC Augsburg</strong><br>
                Platz 3: FC Augsburg. Dass es die Fuggerstädter auf den "Bronze-Rang" schaffen, ist für viele Fans sicher eine Überraschung. Ein Grund dafür könnte die starke letzte Saison sein, als sich das Team von Markus Weinzierl überraschend in die Europa League schoss.

                <strong>Platz 2: Borussia Mönchengladbach</strong><br>
                Platz 2: Borussia Mönchengladbach. Sportlicher Erfolg, große Tradition, schöner Fußball - das ist wahrscheinlich die Kombination der letzten Saison, die die Fohlen auf Platz zwei bringt. Das Team von Lucien Favre muss nur einem Klub den Vortritt lassen ...

                <strong>Platz 1: Borussia Dortmund</strong><br>
                Platz 1: Borussia Dortmund. In Sachen Beliebtheit ist der BVB die klare Nummer eins! Trotz des sportlich bescheidenen letzten Jahres sind die "Schwarz-Gelben" im Sympathie-Ranking ganz oben. Und mit Neu-Trainer Thomas Tuchel geht es auch fußballerisch wieder aufwärts.

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