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Union Berlin fordert Bayern München: Der Köpenicker Weg zu den Top-Teams Deutschlands


                <strong>Union Berlin: Der steinige Weg hin zu einem Bundesliga-Spitzenteam</strong><br>
                Am Samstag (ab 15:30 Uhr im Liveticker auf ran.de) trifft im Duell Erster gegen Zweiter in der Bundesliga Union Berlin auf den FC Bayern München. Dass man dabei mittlerweile von einem Topspiel sprechen kann, liegt an den Berlinern, die sich auf ihrem Weg aus den Niederungen des deutschen Profifußballs zu einem Bundesliga-Top-Klub hochgearbeitet haben.
Union Berlin: Der steinige Weg hin zu einem Bundesliga-Spitzenteam
Am Samstag (ab 15:30 Uhr im Liveticker auf ran.de) trifft im Duell Erster gegen Zweiter in der Bundesliga Union Berlin auf den FC Bayern München. Dass man dabei mittlerweile von einem Topspiel sprechen kann, liegt an den Berlinern, die sich auf ihrem Weg aus den Niederungen des deutschen Profifußballs zu einem Bundesliga-Top-Klub hochgearbeitet haben.
© imago

                <strong>Der Drittligist im UEFA-Cup</strong><br>
                Bereits in der Saison 2000/2001 sorgten die Köpenicker für Furore. Nicht nur, dass die Berliner in der Regionalliga Erster wurden und somit den ersten Zweitliga-Aufstieg der Klubgeschichte klarmachten. Nein, Union schaffte es als Drittligist sogar in das DFB-Pokalfinale. Trotz der 0:2-Niederlage gegen Schalke 04 rutschte der Hauptstadtklub in den UEFA-Pokal. Ein Novum als deutscher Drittligist. Gegen Litex Lowetsch aus Bulgarien war dann allerdings in Runde zwei Schluss für die Eisernen.
Der Drittligist im UEFA-Cup
Bereits in der Saison 2000/2001 sorgten die Köpenicker für Furore. Nicht nur, dass die Berliner in der Regionalliga Erster wurden und somit den ersten Zweitliga-Aufstieg der Klubgeschichte klarmachten. Nein, Union schaffte es als Drittligist sogar in das DFB-Pokalfinale. Trotz der 0:2-Niederlage gegen Schalke 04 rutschte der Hauptstadtklub in den UEFA-Pokal. Ein Novum als deutscher Drittligist. Gegen Litex Lowetsch aus Bulgarien war dann allerdings in Runde zwei Schluss für die Eisernen.
© imago

                <strong>Jahre mit Höhen und Tiefen</strong><br>
                Nach drei Zweitliga-Jahren mussten die Unioner bereits wieder den Gang in die Drittklassigkeit antreten. Doch damit nicht genug. Die Eisernen wurden in der Folgesaison bis in die Oberliga durchgereicht. 2005 befand sich der Ost-Klub am Tiefpunkt der jüngeren Vereinsgeschichte. Bergauf ging es allerdings direkt im Jahr darauf unter Trainer Christian Schreier, der den Klub postwendend wieder in die dritthöchste Spielklasse führte.
Jahre mit Höhen und Tiefen
Nach drei Zweitliga-Jahren mussten die Unioner bereits wieder den Gang in die Drittklassigkeit antreten. Doch damit nicht genug. Die Eisernen wurden in der Folgesaison bis in die Oberliga durchgereicht. 2005 befand sich der Ost-Klub am Tiefpunkt der jüngeren Vereinsgeschichte. Bergauf ging es allerdings direkt im Jahr darauf unter Trainer Christian Schreier, der den Klub postwendend wieder in die dritthöchste Spielklasse führte.
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                <strong>Uwe Neuhaus prägt die Köpenicker</strong><br>
                Zur Saison 2007/2008 übernahm dann Uwe Neuhaus die Roten aus Berlin und brauchte nur zwei Spielzeiten, um Union zurück in die zweite Liga zu bringen. Der 62-Jährige, der zuletzt bei Arminia Bielefeld an der Seitenlinie stand, sollte die Köpenicker insgesamt sieben Saisons lang trainieren und eine Ära in Berlin prägen.
Uwe Neuhaus prägt die Köpenicker
Zur Saison 2007/2008 übernahm dann Uwe Neuhaus die Roten aus Berlin und brauchte nur zwei Spielzeiten, um Union zurück in die zweite Liga zu bringen. Der 62-Jährige, der zuletzt bei Arminia Bielefeld an der Seitenlinie stand, sollte die Köpenicker insgesamt sieben Saisons lang trainieren und eine Ära in Berlin prägen.
© imago sportfotodienst

                <strong>Der Neuaufbau (der Alten Försterei)</strong><br>
                In den Jahren unter Neuhaus ging es für die Jungs von der Alten Försterei in erster Linie darum, sich in der zweiten Liga zu stabilisieren. Der Klub befand sich mehrere Spielzeiten in Folge im tabellarischen Niemandsland des deutschen Unterhauses. Mal landeten die Eisernen auf Rang zwölf, mal auf Rang sieben und mal auf Platz neun. Dafür gab es genug Zeit, um in den Saisons 2009/2010 und 2012/2013 das Stadion umzubauen und für größere Zwecke tauglich zu machen.
Der Neuaufbau (der Alten Försterei)
In den Jahren unter Neuhaus ging es für die Jungs von der Alten Försterei in erster Linie darum, sich in der zweiten Liga zu stabilisieren. Der Klub befand sich mehrere Spielzeiten in Folge im tabellarischen Niemandsland des deutschen Unterhauses. Mal landeten die Eisernen auf Rang zwölf, mal auf Rang sieben und mal auf Platz neun. Dafür gab es genug Zeit, um in den Saisons 2009/2010 und 2012/2013 das Stadion umzubauen und für größere Zwecke tauglich zu machen.
© imago sportfotodienst

                <strong>Die Jahre der Trainer-Fluktuation</strong><br>
                2014 wurde bekannt, dass Neuhaus seinen Platz in Köpenick räumen wird. Mit den Nachfolgern Norbert Düwel, Sascha Lewandowski und Andre Hofschneider blieb Union allerdings hinter den (Aufstiegs-)Ambitionen zurück und so folgte 2016 Jens Keller als neuer Cheftrainer. Unter dem einstigen Schalker und Stuttgarter Coach verpassten die Berliner 2017 nur knapp den Aufstieg und beendeten die Zweitliga-Saison auf Rang vier. Trotz der ordentlichen Platzierung wurde Keller in der Folgesaison entlassen und durch Rückkehrer Hofschneider ersetzt - der erneut mit dem Team hinter den Erwartungen zurückblieb.
Die Jahre der Trainer-Fluktuation
2014 wurde bekannt, dass Neuhaus seinen Platz in Köpenick räumen wird. Mit den Nachfolgern Norbert Düwel, Sascha Lewandowski und Andre Hofschneider blieb Union allerdings hinter den (Aufstiegs-)Ambitionen zurück und so folgte 2016 Jens Keller als neuer Cheftrainer. Unter dem einstigen Schalker und Stuttgarter Coach verpassten die Berliner 2017 nur knapp den Aufstieg und beendeten die Zweitliga-Saison auf Rang vier. Trotz der ordentlichen Platzierung wurde Keller in der Folgesaison entlassen und durch Rückkehrer Hofschneider ersetzt - der erneut mit dem Team hinter den Erwartungen zurückblieb.
© imago/Christian Schroedter

                <strong>Eine neue Ära</strong><br>
                Am 1. Juni 2018 wurde dann ein Mann aus der Schweiz als neuer Trainer vorgestellt. Urs Fischer hatte in seiner Heimat zuvor den FC Basel, den FC Zürich und den FC Thun trainiert. Unions Sportvorstand Oliver Ruhnert holte den Ex-Profi vor vier Jahren nach Berlin - wo der Eidgenosse bis heute tätig ist und den Traditionsklub zu einem Spitzenteam geformt hat. Denn bereits in seiner ersten Saison gelang Fischer das, was vor ihm keiner schaffte.
Eine neue Ära
Am 1. Juni 2018 wurde dann ein Mann aus der Schweiz als neuer Trainer vorgestellt. Urs Fischer hatte in seiner Heimat zuvor den FC Basel, den FC Zürich und den FC Thun trainiert. Unions Sportvorstand Oliver Ruhnert holte den Ex-Profi vor vier Jahren nach Berlin - wo der Eidgenosse bis heute tätig ist und den Traditionsklub zu einem Spitzenteam geformt hat. Denn bereits in seiner ersten Saison gelang Fischer das, was vor ihm keiner schaffte.
© imago/Matthias Koch

                <strong>Ein Tag für die Geschichtsbücher</strong><br>
                Union beendete die Zweitliga-Saison auf Rang drei. So mussten die Köpenicker in die Relegation gegen den VfB Stuttgart. Nach 2:2 im Hin- und 0:0 im Rückspiel stieg der 1. FC Union Berlin nach Auswärtstorregel am 27. Mai 2019 in die Bundesliga auf - ganz Köpenick feierte den ersten Bundesliga-Aufstieg der Vereinshistorie.
Ein Tag für die Geschichtsbücher
Union beendete die Zweitliga-Saison auf Rang drei. So mussten die Köpenicker in die Relegation gegen den VfB Stuttgart. Nach 2:2 im Hin- und 0:0 im Rückspiel stieg der 1. FC Union Berlin nach Auswärtstorregel am 27. Mai 2019 in die Bundesliga auf - ganz Köpenick feierte den ersten Bundesliga-Aufstieg der Vereinshistorie.
© imago images / Jan Huebner

                <strong>Die Jahre der Stabilität</strong><br>
                Zwar unterlagen die Unioner in ihrem ersten Bundesliga-Spiel RB Leipzig mit 0:4, doch zwei Spieltage später schrieben die Eisernen erneut Geschichte. Mit einem 3:1-Erfolg gegen Borussia Dortmund gelang Union der erste Bundesliga-Sieg überhaupt. Seitdem kamen bis zum Auftritt gegen den Krösus von der Säbener Straße 42 weitere hinzu. Unions Devise in den ersten Jahren nach dem Aufstieg: mit routinierten und erfahrenen Spielern in der Bundesliga bestehen. Das Ergebnis: Bereits im zweiten Jahr gelang die Qualifikation für die neue Conference League. Ein Jahr später reichte es sogar zu Platz fünf - Union spielt in dieser Saison in der Europa League.
Die Jahre der Stabilität
Zwar unterlagen die Unioner in ihrem ersten Bundesliga-Spiel RB Leipzig mit 0:4, doch zwei Spieltage später schrieben die Eisernen erneut Geschichte. Mit einem 3:1-Erfolg gegen Borussia Dortmund gelang Union der erste Bundesliga-Sieg überhaupt. Seitdem kamen bis zum Auftritt gegen den Krösus von der Säbener Straße 42 weitere hinzu. Unions Devise in den ersten Jahren nach dem Aufstieg: mit routinierten und erfahrenen Spielern in der Bundesliga bestehen. Das Ergebnis: Bereits im zweiten Jahr gelang die Qualifikation für die neue Conference League. Ein Jahr später reichte es sogar zu Platz fünf - Union spielt in dieser Saison in der Europa League.
© imago images/Matthias Koch

                <strong>Die Jahre des Erfolgs</strong><br>
                Den verdienten fünften Platz aus der vergangenen Saison bestätigten die Eisernen in dieser Spielzeit bislang. Nach vier Spieltagen steht Union mit zehn Punkten auf Rang zwei der Bundesliga-Tabelle. Am Samstag (ab 15:30 Uhr im Liveticker auf ran.de) geht es gegen den punktgleichen FC Bayern München. Auch wenn die Köpenicker gegen die Münchner noch sieglos sind, ist im Topspiel durchaus was drin. Denn mittlerweile ist Union ein gestandener Bundesligist, gegen den kaum einer gerne spielt - nicht einmal die Bayern.
Die Jahre des Erfolgs
Den verdienten fünften Platz aus der vergangenen Saison bestätigten die Eisernen in dieser Spielzeit bislang. Nach vier Spieltagen steht Union mit zehn Punkten auf Rang zwei der Bundesliga-Tabelle. Am Samstag (ab 15:30 Uhr im Liveticker auf ran.de) geht es gegen den punktgleichen FC Bayern München. Auch wenn die Köpenicker gegen die Münchner noch sieglos sind, ist im Topspiel durchaus was drin. Denn mittlerweile ist Union ein gestandener Bundesligist, gegen den kaum einer gerne spielt - nicht einmal die Bayern.
© IMAGO/Philippe Ruiz

                <strong>Union Berlin: Der steinige Weg hin zu einem Bundesliga-Spitzenteam</strong><br>
                Am Samstag (ab 15:30 Uhr im Liveticker auf ran.de) trifft im Duell Erster gegen Zweiter in der Bundesliga Union Berlin auf den FC Bayern München. Dass man dabei mittlerweile von einem Topspiel sprechen kann, liegt an den Berlinern, die sich auf ihrem Weg aus den Niederungen des deutschen Profifußballs zu einem Bundesliga-Top-Klub hochgearbeitet haben.

                <strong>Der Drittligist im UEFA-Cup</strong><br>
                Bereits in der Saison 2000/2001 sorgten die Köpenicker für Furore. Nicht nur, dass die Berliner in der Regionalliga Erster wurden und somit den ersten Zweitliga-Aufstieg der Klubgeschichte klarmachten. Nein, Union schaffte es als Drittligist sogar in das DFB-Pokalfinale. Trotz der 0:2-Niederlage gegen Schalke 04 rutschte der Hauptstadtklub in den UEFA-Pokal. Ein Novum als deutscher Drittligist. Gegen Litex Lowetsch aus Bulgarien war dann allerdings in Runde zwei Schluss für die Eisernen.

                <strong>Jahre mit Höhen und Tiefen</strong><br>
                Nach drei Zweitliga-Jahren mussten die Unioner bereits wieder den Gang in die Drittklassigkeit antreten. Doch damit nicht genug. Die Eisernen wurden in der Folgesaison bis in die Oberliga durchgereicht. 2005 befand sich der Ost-Klub am Tiefpunkt der jüngeren Vereinsgeschichte. Bergauf ging es allerdings direkt im Jahr darauf unter Trainer Christian Schreier, der den Klub postwendend wieder in die dritthöchste Spielklasse führte.

                <strong>Uwe Neuhaus prägt die Köpenicker</strong><br>
                Zur Saison 2007/2008 übernahm dann Uwe Neuhaus die Roten aus Berlin und brauchte nur zwei Spielzeiten, um Union zurück in die zweite Liga zu bringen. Der 62-Jährige, der zuletzt bei Arminia Bielefeld an der Seitenlinie stand, sollte die Köpenicker insgesamt sieben Saisons lang trainieren und eine Ära in Berlin prägen.

                <strong>Der Neuaufbau (der Alten Försterei)</strong><br>
                In den Jahren unter Neuhaus ging es für die Jungs von der Alten Försterei in erster Linie darum, sich in der zweiten Liga zu stabilisieren. Der Klub befand sich mehrere Spielzeiten in Folge im tabellarischen Niemandsland des deutschen Unterhauses. Mal landeten die Eisernen auf Rang zwölf, mal auf Rang sieben und mal auf Platz neun. Dafür gab es genug Zeit, um in den Saisons 2009/2010 und 2012/2013 das Stadion umzubauen und für größere Zwecke tauglich zu machen.

                <strong>Die Jahre der Trainer-Fluktuation</strong><br>
                2014 wurde bekannt, dass Neuhaus seinen Platz in Köpenick räumen wird. Mit den Nachfolgern Norbert Düwel, Sascha Lewandowski und Andre Hofschneider blieb Union allerdings hinter den (Aufstiegs-)Ambitionen zurück und so folgte 2016 Jens Keller als neuer Cheftrainer. Unter dem einstigen Schalker und Stuttgarter Coach verpassten die Berliner 2017 nur knapp den Aufstieg und beendeten die Zweitliga-Saison auf Rang vier. Trotz der ordentlichen Platzierung wurde Keller in der Folgesaison entlassen und durch Rückkehrer Hofschneider ersetzt - der erneut mit dem Team hinter den Erwartungen zurückblieb.

                <strong>Eine neue Ära</strong><br>
                Am 1. Juni 2018 wurde dann ein Mann aus der Schweiz als neuer Trainer vorgestellt. Urs Fischer hatte in seiner Heimat zuvor den FC Basel, den FC Zürich und den FC Thun trainiert. Unions Sportvorstand Oliver Ruhnert holte den Ex-Profi vor vier Jahren nach Berlin - wo der Eidgenosse bis heute tätig ist und den Traditionsklub zu einem Spitzenteam geformt hat. Denn bereits in seiner ersten Saison gelang Fischer das, was vor ihm keiner schaffte.

                <strong>Ein Tag für die Geschichtsbücher</strong><br>
                Union beendete die Zweitliga-Saison auf Rang drei. So mussten die Köpenicker in die Relegation gegen den VfB Stuttgart. Nach 2:2 im Hin- und 0:0 im Rückspiel stieg der 1. FC Union Berlin nach Auswärtstorregel am 27. Mai 2019 in die Bundesliga auf - ganz Köpenick feierte den ersten Bundesliga-Aufstieg der Vereinshistorie.

                <strong>Die Jahre der Stabilität</strong><br>
                Zwar unterlagen die Unioner in ihrem ersten Bundesliga-Spiel RB Leipzig mit 0:4, doch zwei Spieltage später schrieben die Eisernen erneut Geschichte. Mit einem 3:1-Erfolg gegen Borussia Dortmund gelang Union der erste Bundesliga-Sieg überhaupt. Seitdem kamen bis zum Auftritt gegen den Krösus von der Säbener Straße 42 weitere hinzu. Unions Devise in den ersten Jahren nach dem Aufstieg: mit routinierten und erfahrenen Spielern in der Bundesliga bestehen. Das Ergebnis: Bereits im zweiten Jahr gelang die Qualifikation für die neue Conference League. Ein Jahr später reichte es sogar zu Platz fünf - Union spielt in dieser Saison in der Europa League.

                <strong>Die Jahre des Erfolgs</strong><br>
                Den verdienten fünften Platz aus der vergangenen Saison bestätigten die Eisernen in dieser Spielzeit bislang. Nach vier Spieltagen steht Union mit zehn Punkten auf Rang zwei der Bundesliga-Tabelle. Am Samstag (ab 15:30 Uhr im Liveticker auf ran.de) geht es gegen den punktgleichen FC Bayern München. Auch wenn die Köpenicker gegen die Münchner noch sieglos sind, ist im Topspiel durchaus was drin. Denn mittlerweile ist Union ein gestandener Bundesligist, gegen den kaum einer gerne spielt - nicht einmal die Bayern.

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