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VfB Stuttgart: Die Top-Elf der Schwaben seit dem Jahr 2000


                <strong>VfB Stuttgart: Die Top-Elf der Schwaben seit dem Jahr 2000</strong><br>
                Im ersten Jahrzehnt des neuen Jahrtausends machten die "Jungen Wilden" des VfB Stuttgart von sich Reden. Zahlreiche Topstars und Nationalspieler streiften sich in den letzten 20 Jahren das Trikot des VfB über. ran.de zeigt die wahrscheinlich beste Elf der Schwaben seit 2000.
VfB Stuttgart: Die Top-Elf der Schwaben seit dem Jahr 2000
Im ersten Jahrzehnt des neuen Jahrtausends machten die "Jungen Wilden" des VfB Stuttgart von sich Reden. Zahlreiche Topstars und Nationalspieler streiften sich in den letzten 20 Jahren das Trikot des VfB über. ran.de zeigt die wahrscheinlich beste Elf der Schwaben seit 2000.
© Getty Images

                <strong>Tor: Timo Hildebrand</strong><br>
                Timo Hildebrand ist ein Stuttgarter Eigengewächs und Teil der "Jungen Wilden", die 2007 die Deutsche Meisterschaft erringen konnte. Mit Start des Jahrtausends war Hildebrand nicht mehr aus dem Tor der Schwaben wegzudenken. Über die beiden Spielzeiten 02/03 und 003/03 hinweg blieb Timo Hildebrand in 884 Spielminuten ohne Gegentreffer. Dieser Bundesliga-Rekord hat noch heute Bestand.
Tor: Timo Hildebrand
Timo Hildebrand ist ein Stuttgarter Eigengewächs und Teil der "Jungen Wilden", die 2007 die Deutsche Meisterschaft erringen konnte. Mit Start des Jahrtausends war Hildebrand nicht mehr aus dem Tor der Schwaben wegzudenken. Über die beiden Spielzeiten 02/03 und 003/03 hinweg blieb Timo Hildebrand in 884 Spielminuten ohne Gegentreffer. Dieser Bundesliga-Rekord hat noch heute Bestand.
© 2007 Getty Images

                <strong>Abwehr: Andreas Hinkel</strong><br>
                Das Wappen des Vereins über 14 Jahre lang auf der Brust getragen, kann es auf der rechten Abwehrseite nur Andres Hinkel geben. Zwar gab es auch mal einen gewissen Philipp Lahm bei den Cannstättern auf dieser Position, aber der ging als Leihspieler nach zwei Spielzeiten zurück in seine Heimat München. Hinkel arbeitete sich in den 2000ern beim VfB zum Nationalspieler empor. Bitter für ihn: 2006 ging er nach Sevilla und verpasste die Meistersaison. Der Trost: Mit den Spaniern gewann er den UEFA Cup.
Abwehr: Andreas Hinkel
Das Wappen des Vereins über 14 Jahre lang auf der Brust getragen, kann es auf der rechten Abwehrseite nur Andres Hinkel geben. Zwar gab es auch mal einen gewissen Philipp Lahm bei den Cannstättern auf dieser Position, aber der ging als Leihspieler nach zwei Spielzeiten zurück in seine Heimat München. Hinkel arbeitete sich in den 2000ern beim VfB zum Nationalspieler empor. Bitter für ihn: 2006 ging er nach Sevilla und verpasste die Meistersaison. Der Trost: Mit den Spaniern gewann er den UEFA Cup.
© Bongarts

                <strong>Abwehr: Fernando Meira</strong><br>
                Fernando Meira war als Abwehrchef ein Alleskönner: Zweikampfstark am Boden und in der Luft, dazu für seine Größe und Position technisch erstaunlich gut. Der Portugiese war einer der Gründe für den Erfolg und die Meisterschaft 2007 des VfB Stuttgart. Dabei war immer wichtig: Keiner hat die Haare so schön.
Abwehr: Fernando Meira
Fernando Meira war als Abwehrchef ein Alleskönner: Zweikampfstark am Boden und in der Luft, dazu für seine Größe und Position technisch erstaunlich gut. Der Portugiese war einer der Gründe für den Erfolg und die Meisterschaft 2007 des VfB Stuttgart. Dabei war immer wichtig: Keiner hat die Haare so schön.
© imago

                <strong>Abwehr: Serdar Tasci</strong><br>
                Beim FC Bayern fragten sich 2016 viele, was der Klub mit Leihspieler Serdar Tasci wollte. Dabei war Tasci beim VfB Stuttgart einer der besten Innenverteidiger der Bundesliga. Von 1999 bis 2013 spielte der gebürtige Esslinger beim VfB. Im Moment ist er ohne Verein und kann sich eine Rückkehr zu seiner alten Heimat durchaus vorstellen. 243 Spiele absolvierte Tasci bereits für die Cannstätter.
Abwehr: Serdar Tasci
Beim FC Bayern fragten sich 2016 viele, was der Klub mit Leihspieler Serdar Tasci wollte. Dabei war Tasci beim VfB Stuttgart einer der besten Innenverteidiger der Bundesliga. Von 1999 bis 2013 spielte der gebürtige Esslinger beim VfB. Im Moment ist er ohne Verein und kann sich eine Rückkehr zu seiner alten Heimat durchaus vorstellen. 243 Spiele absolvierte Tasci bereits für die Cannstätter.
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                <strong>Abwehr: Ludovic Magnin</strong><br>
                Zuverlässigkeit besiegt Spektakel: Der studierte Grundschullehrer Magnin setzt sich auf der Linksverteidiger-Position knapp gegen Arthur Boka durch. Während Boka links mit Tempo Tricks brillierte, war Magnin etwas rustikaler unterwegs. Dafür war Magnin ein ewiger Kämpfer, der einfach nie locker ließ.
Abwehr: Ludovic Magnin
Zuverlässigkeit besiegt Spektakel: Der studierte Grundschullehrer Magnin setzt sich auf der Linksverteidiger-Position knapp gegen Arthur Boka durch. Während Boka links mit Tempo Tricks brillierte, war Magnin etwas rustikaler unterwegs. Dafür war Magnin ein ewiger Kämpfer, der einfach nie locker ließ.
© imago sportfotodienst

                <strong>Mittelfeld: Zvonimir Soldo</strong><br>
                Um vor der Abwehr sicher zu sein, muss eine souveräne Abräumer-Legende her. Zvonomir Soldo, insgesamt zehn Jahre im Dress der Stuttgarter, war gefürchtet bei den Gegnern. In seiner Biographie bezeichnete Sebastian Deisler Zvonimir Soldo als seinen härtesten Gegenspieler. Insgesamt bestritt Soldo 399 Spiele für den VfB Stuttgart, 198 davon als Kapitän. Noch heute ist Soldo der ausländische Spieler mit den meisten Bundesligaeinsätzen für die Schwaben.
Mittelfeld: Zvonimir Soldo
Um vor der Abwehr sicher zu sein, muss eine souveräne Abräumer-Legende her. Zvonomir Soldo, insgesamt zehn Jahre im Dress der Stuttgarter, war gefürchtet bei den Gegnern. In seiner Biographie bezeichnete Sebastian Deisler Zvonimir Soldo als seinen härtesten Gegenspieler. Insgesamt bestritt Soldo 399 Spiele für den VfB Stuttgart, 198 davon als Kapitän. Noch heute ist Soldo der ausländische Spieler mit den meisten Bundesligaeinsätzen für die Schwaben.
© Bongarts

                <strong>Mittelfeld: Sami Khedira</strong><br>
                Wohl einer der bekanntesten Spieler, die im neuen Jahrtausend bei den Schwaben unter Vertrag standen - und das nicht nur wegen seiner prominenten Frauen. Bereits in der Premierensaison Teil der Meistermannschaft, war Khedira ein Denker und Lenker im Zentrum. Nach insgesamt 15 Jahren und 132 Pflichtspielen für die Profis, wechselte Khedira nach der WM 2010 in Südafrika zu Real Madrid. 
Mittelfeld: Sami Khedira
Wohl einer der bekanntesten Spieler, die im neuen Jahrtausend bei den Schwaben unter Vertrag standen - und das nicht nur wegen seiner prominenten Frauen. Bereits in der Premierensaison Teil der Meistermannschaft, war Khedira ein Denker und Lenker im Zentrum. Nach insgesamt 15 Jahren und 132 Pflichtspielen für die Profis, wechselte Khedira nach der WM 2010 in Südafrika zu Real Madrid. 
© 2009 Getty Images

                <strong>Mittelfeld: Thomas Hitzlsperger</strong><br>
                Die linke Klebe der Schwaben. Thomas "Mr. Hammer" Hitzlsperger kam 2005 von Aston Villa zum VfB - und wurde sofort zum Leistungsträger. Unvergessen sein Kracher zum zwischenzeitlichen 1:1 am letzten Spieltag 2007 gegen Cottbus, als der VfB am Ende mit einem 2:1 den Titel klarmachte. Hitzlsperger stand auf dem Platz für Einsatz bis an die Schmerzgrenze und Sportsgeist, abseits des Feldes für einen reflektierten Blick auf das Fußballgeschäft. Inzwischen ist er Vorstandsvorsitzender des VfB.
Mittelfeld: Thomas Hitzlsperger
Die linke Klebe der Schwaben. Thomas "Mr. Hammer" Hitzlsperger kam 2005 von Aston Villa zum VfB - und wurde sofort zum Leistungsträger. Unvergessen sein Kracher zum zwischenzeitlichen 1:1 am letzten Spieltag 2007 gegen Cottbus, als der VfB am Ende mit einem 2:1 den Titel klarmachte. Hitzlsperger stand auf dem Platz für Einsatz bis an die Schmerzgrenze und Sportsgeist, abseits des Feldes für einen reflektierten Blick auf das Fußballgeschäft. Inzwischen ist er Vorstandsvorsitzender des VfB.
© 2007 Getty Images

                <strong>Mittelfeld: Aleksandr Hleb</strong><br>
                Aleksandr Hleb trat ein Erbe an, welches viele Fußballer erdrückt hätte. Der Nachfolger von Krassimir Balakov in Reihen der Schwaben wurde der Aufgabe allerdings mehr als gerecht. 46 Vorlagen in 221 Spielen in Stuttgart sprechen eine Sprache für sich. Einen besseren Fußballer hat der VfB seit ihm wohl nicht mehr gehabt. Nach fünf Jahren zog der Weißrusse erst zu Arsenal, dann zu Barca weiter. Eine Saison kam er als Leihspieler noch einmal ins Schwabenland zurück.
Mittelfeld: Aleksandr Hleb
Aleksandr Hleb trat ein Erbe an, welches viele Fußballer erdrückt hätte. Der Nachfolger von Krassimir Balakov in Reihen der Schwaben wurde der Aufgabe allerdings mehr als gerecht. 46 Vorlagen in 221 Spielen in Stuttgart sprechen eine Sprache für sich. Einen besseren Fußballer hat der VfB seit ihm wohl nicht mehr gehabt. Nach fünf Jahren zog der Weißrusse erst zu Arsenal, dann zu Barca weiter. Eine Saison kam er als Leihspieler noch einmal ins Schwabenland zurück.
© imago

                <strong>Stürmer: Cacau</strong><br>
                2003 kam Cacau vom 1. FC Nürnberg zum VfB. Binnen kürzester Zeit war der mannschaftsdienliche Angreifer Stammkraft. Mit 80 Bundesliga-Toren ist er Stuttgarts bester Torjäger dieses Jahrtausends und insgesamt auf Rang vier.
Stürmer: Cacau
2003 kam Cacau vom 1. FC Nürnberg zum VfB. Binnen kürzester Zeit war der mannschaftsdienliche Angreifer Stammkraft. Mit 80 Bundesliga-Toren ist er Stuttgarts bester Torjäger dieses Jahrtausends und insgesamt auf Rang vier.
© 2010 Getty Images

                <strong>Stürmer: Mario Gomez</strong><br>
                Das bekannteste Hodentor der Bundesliga, zu seiner Zeit der teuerste Transfer in der Bundesliga und einer der besten Stürmer, den die Schwaben je hatten: Mario Gomez ist nicht mit herausragender Technik gesegnet, aber trotzdem gelangen ihm irgendwie immer Tore, bisher immerhin 109 Buden. Nach einer langen Tour durch Fußball-Europa ist Gomez wieder zu seiner alten Liebe zurückgekehrt.
Stürmer: Mario Gomez
Das bekannteste Hodentor der Bundesliga, zu seiner Zeit der teuerste Transfer in der Bundesliga und einer der besten Stürmer, den die Schwaben je hatten: Mario Gomez ist nicht mit herausragender Technik gesegnet, aber trotzdem gelangen ihm irgendwie immer Tore, bisher immerhin 109 Buden. Nach einer langen Tour durch Fußball-Europa ist Gomez wieder zu seiner alten Liebe zurückgekehrt.
© 2019 Getty Images

                <strong>VfB Stuttgart: Die Top-Elf der Schwaben seit dem Jahr 2000</strong><br>
                Im ersten Jahrzehnt des neuen Jahrtausends machten die "Jungen Wilden" des VfB Stuttgart von sich Reden. Zahlreiche Topstars und Nationalspieler streiften sich in den letzten 20 Jahren das Trikot des VfB über. ran.de zeigt die wahrscheinlich beste Elf der Schwaben seit 2000.

                <strong>Tor: Timo Hildebrand</strong><br>
                Timo Hildebrand ist ein Stuttgarter Eigengewächs und Teil der "Jungen Wilden", die 2007 die Deutsche Meisterschaft erringen konnte. Mit Start des Jahrtausends war Hildebrand nicht mehr aus dem Tor der Schwaben wegzudenken. Über die beiden Spielzeiten 02/03 und 003/03 hinweg blieb Timo Hildebrand in 884 Spielminuten ohne Gegentreffer. Dieser Bundesliga-Rekord hat noch heute Bestand.

                <strong>Abwehr: Andreas Hinkel</strong><br>
                Das Wappen des Vereins über 14 Jahre lang auf der Brust getragen, kann es auf der rechten Abwehrseite nur Andres Hinkel geben. Zwar gab es auch mal einen gewissen Philipp Lahm bei den Cannstättern auf dieser Position, aber der ging als Leihspieler nach zwei Spielzeiten zurück in seine Heimat München. Hinkel arbeitete sich in den 2000ern beim VfB zum Nationalspieler empor. Bitter für ihn: 2006 ging er nach Sevilla und verpasste die Meistersaison. Der Trost: Mit den Spaniern gewann er den UEFA Cup.

                <strong>Abwehr: Fernando Meira</strong><br>
                Fernando Meira war als Abwehrchef ein Alleskönner: Zweikampfstark am Boden und in der Luft, dazu für seine Größe und Position technisch erstaunlich gut. Der Portugiese war einer der Gründe für den Erfolg und die Meisterschaft 2007 des VfB Stuttgart. Dabei war immer wichtig: Keiner hat die Haare so schön.

                <strong>Abwehr: Serdar Tasci</strong><br>
                Beim FC Bayern fragten sich 2016 viele, was der Klub mit Leihspieler Serdar Tasci wollte. Dabei war Tasci beim VfB Stuttgart einer der besten Innenverteidiger der Bundesliga. Von 1999 bis 2013 spielte der gebürtige Esslinger beim VfB. Im Moment ist er ohne Verein und kann sich eine Rückkehr zu seiner alten Heimat durchaus vorstellen. 243 Spiele absolvierte Tasci bereits für die Cannstätter.

                <strong>Abwehr: Ludovic Magnin</strong><br>
                Zuverlässigkeit besiegt Spektakel: Der studierte Grundschullehrer Magnin setzt sich auf der Linksverteidiger-Position knapp gegen Arthur Boka durch. Während Boka links mit Tempo Tricks brillierte, war Magnin etwas rustikaler unterwegs. Dafür war Magnin ein ewiger Kämpfer, der einfach nie locker ließ.

                <strong>Mittelfeld: Zvonimir Soldo</strong><br>
                Um vor der Abwehr sicher zu sein, muss eine souveräne Abräumer-Legende her. Zvonomir Soldo, insgesamt zehn Jahre im Dress der Stuttgarter, war gefürchtet bei den Gegnern. In seiner Biographie bezeichnete Sebastian Deisler Zvonimir Soldo als seinen härtesten Gegenspieler. Insgesamt bestritt Soldo 399 Spiele für den VfB Stuttgart, 198 davon als Kapitän. Noch heute ist Soldo der ausländische Spieler mit den meisten Bundesligaeinsätzen für die Schwaben.

                <strong>Mittelfeld: Sami Khedira</strong><br>
                Wohl einer der bekanntesten Spieler, die im neuen Jahrtausend bei den Schwaben unter Vertrag standen - und das nicht nur wegen seiner prominenten Frauen. Bereits in der Premierensaison Teil der Meistermannschaft, war Khedira ein Denker und Lenker im Zentrum. Nach insgesamt 15 Jahren und 132 Pflichtspielen für die Profis, wechselte Khedira nach der WM 2010 in Südafrika zu Real Madrid. 

                <strong>Mittelfeld: Thomas Hitzlsperger</strong><br>
                Die linke Klebe der Schwaben. Thomas "Mr. Hammer" Hitzlsperger kam 2005 von Aston Villa zum VfB - und wurde sofort zum Leistungsträger. Unvergessen sein Kracher zum zwischenzeitlichen 1:1 am letzten Spieltag 2007 gegen Cottbus, als der VfB am Ende mit einem 2:1 den Titel klarmachte. Hitzlsperger stand auf dem Platz für Einsatz bis an die Schmerzgrenze und Sportsgeist, abseits des Feldes für einen reflektierten Blick auf das Fußballgeschäft. Inzwischen ist er Vorstandsvorsitzender des VfB.

                <strong>Mittelfeld: Aleksandr Hleb</strong><br>
                Aleksandr Hleb trat ein Erbe an, welches viele Fußballer erdrückt hätte. Der Nachfolger von Krassimir Balakov in Reihen der Schwaben wurde der Aufgabe allerdings mehr als gerecht. 46 Vorlagen in 221 Spielen in Stuttgart sprechen eine Sprache für sich. Einen besseren Fußballer hat der VfB seit ihm wohl nicht mehr gehabt. Nach fünf Jahren zog der Weißrusse erst zu Arsenal, dann zu Barca weiter. Eine Saison kam er als Leihspieler noch einmal ins Schwabenland zurück.

                <strong>Stürmer: Cacau</strong><br>
                2003 kam Cacau vom 1. FC Nürnberg zum VfB. Binnen kürzester Zeit war der mannschaftsdienliche Angreifer Stammkraft. Mit 80 Bundesliga-Toren ist er Stuttgarts bester Torjäger dieses Jahrtausends und insgesamt auf Rang vier.

                <strong>Stürmer: Mario Gomez</strong><br>
                Das bekannteste Hodentor der Bundesliga, zu seiner Zeit der teuerste Transfer in der Bundesliga und einer der besten Stürmer, den die Schwaben je hatten: Mario Gomez ist nicht mit herausragender Technik gesegnet, aber trotzdem gelangen ihm irgendwie immer Tore, bisher immerhin 109 Buden. Nach einer langen Tour durch Fußball-Europa ist Gomez wieder zu seiner alten Liebe zurückgekehrt.

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