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Werder Bremen: Die Flop-Elf seit dem Jahr 2000


                <strong>Die größten Flops von Werder Bremen</strong><br>
                Bis zum Jahre 2010 zählte Werder Bremen noch zu den Top-Mannschaften der Bundesliga, gewann Titel und war Dauergast in der Champions League. Danach folgte der sportliche Absturz. Viele Transfer-Fehlgriffe haben dazu beigetragen, dass Werder zeitweise sogar zum Abstiegskandidaten mutierte. ran.de nennt die größten Werder-Flops seit dem Jahre 2000.
Die größten Flops von Werder Bremen
Bis zum Jahre 2010 zählte Werder Bremen noch zu den Top-Mannschaften der Bundesliga, gewann Titel und war Dauergast in der Champions League. Danach folgte der sportliche Absturz. Viele Transfer-Fehlgriffe haben dazu beigetragen, dass Werder zeitweise sogar zum Abstiegskandidaten mutierte. ran.de nennt die größten Werder-Flops seit dem Jahre 2000.
© imago

                <strong>Torwart: Felix Wiedwald </strong><br>
                Nach dem Weggang von Tim Wiese suchte Werder verzweifelt nach einem Nachfolger. Felix Wiedwald wurde dieser Rolle nicht gerecht. 65 Pflichtspieleinsätze absolvierte er für Bremen und kassierte in dieser Zeit 122 Gegentore. Damit nicht genug an Niederschlägen: Wiese bezeichnete Wiedwald auch noch öffentlich als "Milchschnitte".
Torwart: Felix Wiedwald
Nach dem Weggang von Tim Wiese suchte Werder verzweifelt nach einem Nachfolger. Felix Wiedwald wurde dieser Rolle nicht gerecht. 65 Pflichtspieleinsätze absolvierte er für Bremen und kassierte in dieser Zeit 122 Gegentore. Damit nicht genug an Niederschlägen: Wiese bezeichnete Wiedwald auch noch öffentlich als "Milchschnitte".
© imago/Nordphoto

                <strong>Verteidiger: Manuel Friedrich</strong><br>
                2,5 Millionen Euro Ablöse gekostet, nur ein Pflichtspiel bestritten. Manuel Friedrich wechselte im Jahre 2002 vom 1. FSV Mainz 05 an die Weser. Der Verteidiger zog sich zwei Kreuzbandrisse in Folge zu, sodass er ein Jahr ausfiel. In der Bundesliga hatte er für Werder lediglich einen Einsatz – und zwar über sieben Minuten. Friedrich wurde daraufhin nach Mainz zurückgegeben – und entwickelte sich dort zum deutschen Nationalspieler.
Verteidiger: Manuel Friedrich
2,5 Millionen Euro Ablöse gekostet, nur ein Pflichtspiel bestritten. Manuel Friedrich wechselte im Jahre 2002 vom 1. FSV Mainz 05 an die Weser. Der Verteidiger zog sich zwei Kreuzbandrisse in Folge zu, sodass er ein Jahr ausfiel. In der Bundesliga hatte er für Werder lediglich einen Einsatz – und zwar über sieben Minuten. Friedrich wurde daraufhin nach Mainz zurückgegeben – und entwickelte sich dort zum deutschen Nationalspieler.
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                <strong>Verteidiger: Ulisses Garcia</strong><br>
                Ulisses Garcia galt als großes Talent, als er 2015 im Alter von 19 Jahren vom Grasshopper Club Zürich nach Bremen wechselte. War er in den ersten Wochen noch Stammspieler, folgte in den Monaten darauf eine Verletzung nach der anderen. Über drei Jahre fand er nie wieder zu seinem Rhythmus. 2018 kehrte er in die Schweiz zurück und spielt seitdem für die BSC Young Boys Bern.
Verteidiger: Ulisses Garcia
Ulisses Garcia galt als großes Talent, als er 2015 im Alter von 19 Jahren vom Grasshopper Club Zürich nach Bremen wechselte. War er in den ersten Wochen noch Stammspieler, folgte in den Monaten darauf eine Verletzung nach der anderen. Über drei Jahre fand er nie wieder zu seinem Rhythmus. 2018 kehrte er in die Schweiz zurück und spielt seitdem für die BSC Young Boys Bern.
© imago/Philipp Szyza

                <strong>Verteidiger: Fallou Diagne</strong><br>
                Fallou Diagne kam im Sommer 2016 für 1,5 Millionen Euro von Stade Rennes nach Bremen. Schnell entlarvte sich der Innenverteidiger als Missverständnis. Er spielte nur zweimal für die Werder-Profis und wurde im Winter bereits wieder nach Frankreich verliehen.
Verteidiger: Fallou Diagne
Fallou Diagne kam im Sommer 2016 für 1,5 Millionen Euro von Stade Rennes nach Bremen. Schnell entlarvte sich der Innenverteidiger als Missverständnis. Er spielte nur zweimal für die Werder-Profis und wurde im Winter bereits wieder nach Frankreich verliehen.
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                <strong>Mittelfeld: Eljero Elia</strong><br>
                5,5 Millionen Euro zahlte Werder Bremen im Jahre 2012, um Eljero Elia von Juventus Turin loszueisen. Der Niederländer blieb nicht nur spielerisch weit unter den Erwartungen, er produzierte auch abseits der Stadien negative Schlagzeilen. Der Niederländer wurde gemeinsam mit Teamkamerad Marko Arnautovic vorübergehend suspendiert, als die beiden einen Tag vor einem Bundesligaspiel um 3 Uhr nachts mit überhöhter Geschwindigkeit über die Autobahn sausten und sich Elia danach mit den Polizeibeamten anlegte.
Mittelfeld: Eljero Elia
5,5 Millionen Euro zahlte Werder Bremen im Jahre 2012, um Eljero Elia von Juventus Turin loszueisen. Der Niederländer blieb nicht nur spielerisch weit unter den Erwartungen, er produzierte auch abseits der Stadien negative Schlagzeilen. Der Niederländer wurde gemeinsam mit Teamkamerad Marko Arnautovic vorübergehend suspendiert, als die beiden einen Tag vor einem Bundesligaspiel um 3 Uhr nachts mit überhöhter Geschwindigkeit über die Autobahn sausten und sich Elia danach mit den Polizeibeamten anlegte.
© imago/Ulmer

                <strong>Mittelfeld: Mehmet Ekici</strong><br>
                Mehmet Ekici und Ilkay Gündogan waren 2010/2011 die Überflieger des 1. FC Nürnberg und heiß begehrt. Borussia Dortmund angelte sich daraufhin Gündogan, Werder Bremen Ekici. Die Resultate hätten nicht unterschiedlicher sein können. Während Gündogan beim BVB Weltklasse-Niveau erlangte, geriet der 5 Millionen Euro teure Ekici bei Werder in eine Dauer-Formkrise.   
Mittelfeld: Mehmet Ekici
Mehmet Ekici und Ilkay Gündogan waren 2010/2011 die Überflieger des 1. FC Nürnberg und heiß begehrt. Borussia Dortmund angelte sich daraufhin Gündogan, Werder Bremen Ekici. Die Resultate hätten nicht unterschiedlicher sein können. Während Gündogan beim BVB Weltklasse-Niveau erlangte, geriet der 5 Millionen Euro teure Ekici bei Werder in eine Dauer-Formkrise.   
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                <strong>Mittelfeld: Carlos Alberto</strong><br>
                Der vielleicht größte Flop der Werder-Geschichte! Carlos Alberto galt als Edel-Techniker und Zukunftsversprechen. Bereitwillig zahlte Bremen im Jahre 2007 stolze 7,8 Millionen Euro Ablöse für den Brasilianer – der bis dahin teuerste Transfer der Vereinsgeschichte. Was Werder dafür bekam? Einen Spieler mit mangelnder Disziplin und gesundheitlichen Problemen. Carlos Alberto absolvierte gerade einmal zwei Bundesligaspiele über insgesamt 41 Minuten.   
Mittelfeld: Carlos Alberto
Der vielleicht größte Flop der Werder-Geschichte! Carlos Alberto galt als Edel-Techniker und Zukunftsversprechen. Bereitwillig zahlte Bremen im Jahre 2007 stolze 7,8 Millionen Euro Ablöse für den Brasilianer – der bis dahin teuerste Transfer der Vereinsgeschichte. Was Werder dafür bekam? Einen Spieler mit mangelnder Disziplin und gesundheitlichen Problemen. Carlos Alberto absolvierte gerade einmal zwei Bundesligaspiele über insgesamt 41 Minuten.   
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                <strong>Mittelfeld: Wesley </strong><br>
                Auch Wesley war ein teurer brasilianischer Flop. 7,5 Millionen Euro Ablöse zahlte Bremen im Jahre 2010 für den Mittelfeldspieler. Wesley zeigte gute Ansätze, gab im Oktober 2010 sogar sein Debüt für die Nationalmannschaft von Brasilien. Danach folgten ein langwieriger Sehnenanriss und ein genauso langwieriges Leistungstief. In der folgenden Saison stand Wesley mitunter nicht einmal mehr im Kader. Immerhin: Werder konnte ihn für sechs Millionen Euro weiterverkaufen.  
Mittelfeld: Wesley
Auch Wesley war ein teurer brasilianischer Flop. 7,5 Millionen Euro Ablöse zahlte Bremen im Jahre 2010 für den Mittelfeldspieler. Wesley zeigte gute Ansätze, gab im Oktober 2010 sogar sein Debüt für die Nationalmannschaft von Brasilien. Danach folgten ein langwieriger Sehnenanriss und ein genauso langwieriges Leistungstief. In der folgenden Saison stand Wesley mitunter nicht einmal mehr im Kader. Immerhin: Werder konnte ihn für sechs Millionen Euro weiterverkaufen.  
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                <strong>Mittelfeld: Sambou Yatabaré</strong><br>
                Sambou Yatabaré kam im Januar 2016 für eine Ablöse von 2,5 Millionen Euro zu Werder. Eigentlich war er für das zentrale Mittelfeld angedacht, wurde stattdessen aber meist auf den Flügeln eingesetzt – mit durchwachsenen Leistungen. Als Trainer Viktor Skripnik durch Alexander Nouri ersetzt wurde, spielte Yatabare keine Rolle mehr.
Mittelfeld: Sambou Yatabaré
Sambou Yatabaré kam im Januar 2016 für eine Ablöse von 2,5 Millionen Euro zu Werder. Eigentlich war er für das zentrale Mittelfeld angedacht, wurde stattdessen aber meist auf den Flügeln eingesetzt – mit durchwachsenen Leistungen. Als Trainer Viktor Skripnik durch Alexander Nouri ersetzt wurde, spielte Yatabare keine Rolle mehr.
© imago/foto2press

                <strong>Sturm: Aron Johannsson</strong><br>
                Stolze 4,2 Millionen Euro Ablöse zahlte Werder Bremen im Jahre 2015 für Aron Johannsson, weil dieser zuvor in der niederländischen Eredivisie wie am Fließband traf. In der deutschen Bundesliga war davon nichts mehr zu sehen. Seine Bilanz: Vier Jahre, vier Tore, viele Verletzungen. 2019 verließ der US-Amerikaner Bremen ablösefrei.
Sturm: Aron Johannsson
Stolze 4,2 Millionen Euro Ablöse zahlte Werder Bremen im Jahre 2015 für Aron Johannsson, weil dieser zuvor in der niederländischen Eredivisie wie am Fließband traf. In der deutschen Bundesliga war davon nichts mehr zu sehen. Seine Bilanz: Vier Jahre, vier Tore, viele Verletzungen. 2019 verließ der US-Amerikaner Bremen ablösefrei.
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                <strong>Sturm: Roberto Silva</strong><br>
                Der Stürmer wurde im Jahre 2001 für eine damals ordentliche Ablöse von 1,35 Millionen Euro von Peru nach Bremen geholt. Silva wurde als Nachfolger von Claudio Pizarro verpflichtet. Die Idee war naheliegend: Immerhin hatte Silva früher in Peru mit Pizarro zusammengespielt. Das war allerdings auch die einzige Gemeinsamkeit. Silva absolvierte in Bremen nur sechs Spiele – und erzielte kein einziges Tor.
Sturm: Roberto Silva
Der Stürmer wurde im Jahre 2001 für eine damals ordentliche Ablöse von 1,35 Millionen Euro von Peru nach Bremen geholt. Silva wurde als Nachfolger von Claudio Pizarro verpflichtet. Die Idee war naheliegend: Immerhin hatte Silva früher in Peru mit Pizarro zusammengespielt. Das war allerdings auch die einzige Gemeinsamkeit. Silva absolvierte in Bremen nur sechs Spiele – und erzielte kein einziges Tor.
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                <strong>Trainer: Robin Dutt </strong><br>
                Nachdem Thomas Schaaf im Jahre 2013 ging, wurde Robin Dutt als dessen Nachfolger verpflichtet. Sein erstes Pflichtspiel: eine Pokal-Niederlage gegen den damals drittklassigen 1. FC Saarbrücken. In der Saison 2014/2015 war Bremen nach neun Ligaspielen noch immer sieglos. Die logische Folge war die Freistellung.   
Trainer: Robin Dutt
Nachdem Thomas Schaaf im Jahre 2013 ging, wurde Robin Dutt als dessen Nachfolger verpflichtet. Sein erstes Pflichtspiel: eine Pokal-Niederlage gegen den damals drittklassigen 1. FC Saarbrücken. In der Saison 2014/2015 war Bremen nach neun Ligaspielen noch immer sieglos. Die logische Folge war die Freistellung.   
© imago/nph

                <strong>Die größten Flops von Werder Bremen</strong><br>
                Bis zum Jahre 2010 zählte Werder Bremen noch zu den Top-Mannschaften der Bundesliga, gewann Titel und war Dauergast in der Champions League. Danach folgte der sportliche Absturz. Viele Transfer-Fehlgriffe haben dazu beigetragen, dass Werder zeitweise sogar zum Abstiegskandidaten mutierte. ran.de nennt die größten Werder-Flops seit dem Jahre 2000.

                <strong>Torwart: Felix Wiedwald </strong><br>
                Nach dem Weggang von Tim Wiese suchte Werder verzweifelt nach einem Nachfolger. Felix Wiedwald wurde dieser Rolle nicht gerecht. 65 Pflichtspieleinsätze absolvierte er für Bremen und kassierte in dieser Zeit 122 Gegentore. Damit nicht genug an Niederschlägen: Wiese bezeichnete Wiedwald auch noch öffentlich als "Milchschnitte".

                <strong>Verteidiger: Manuel Friedrich</strong><br>
                2,5 Millionen Euro Ablöse gekostet, nur ein Pflichtspiel bestritten. Manuel Friedrich wechselte im Jahre 2002 vom 1. FSV Mainz 05 an die Weser. Der Verteidiger zog sich zwei Kreuzbandrisse in Folge zu, sodass er ein Jahr ausfiel. In der Bundesliga hatte er für Werder lediglich einen Einsatz – und zwar über sieben Minuten. Friedrich wurde daraufhin nach Mainz zurückgegeben – und entwickelte sich dort zum deutschen Nationalspieler.

                <strong>Verteidiger: Ulisses Garcia</strong><br>
                Ulisses Garcia galt als großes Talent, als er 2015 im Alter von 19 Jahren vom Grasshopper Club Zürich nach Bremen wechselte. War er in den ersten Wochen noch Stammspieler, folgte in den Monaten darauf eine Verletzung nach der anderen. Über drei Jahre fand er nie wieder zu seinem Rhythmus. 2018 kehrte er in die Schweiz zurück und spielt seitdem für die BSC Young Boys Bern.

                <strong>Verteidiger: Fallou Diagne</strong><br>
                Fallou Diagne kam im Sommer 2016 für 1,5 Millionen Euro von Stade Rennes nach Bremen. Schnell entlarvte sich der Innenverteidiger als Missverständnis. Er spielte nur zweimal für die Werder-Profis und wurde im Winter bereits wieder nach Frankreich verliehen.

                <strong>Mittelfeld: Eljero Elia</strong><br>
                5,5 Millionen Euro zahlte Werder Bremen im Jahre 2012, um Eljero Elia von Juventus Turin loszueisen. Der Niederländer blieb nicht nur spielerisch weit unter den Erwartungen, er produzierte auch abseits der Stadien negative Schlagzeilen. Der Niederländer wurde gemeinsam mit Teamkamerad Marko Arnautovic vorübergehend suspendiert, als die beiden einen Tag vor einem Bundesligaspiel um 3 Uhr nachts mit überhöhter Geschwindigkeit über die Autobahn sausten und sich Elia danach mit den Polizeibeamten anlegte.

                <strong>Mittelfeld: Mehmet Ekici</strong><br>
                Mehmet Ekici und Ilkay Gündogan waren 2010/2011 die Überflieger des 1. FC Nürnberg und heiß begehrt. Borussia Dortmund angelte sich daraufhin Gündogan, Werder Bremen Ekici. Die Resultate hätten nicht unterschiedlicher sein können. Während Gündogan beim BVB Weltklasse-Niveau erlangte, geriet der 5 Millionen Euro teure Ekici bei Werder in eine Dauer-Formkrise.   

                <strong>Mittelfeld: Carlos Alberto</strong><br>
                Der vielleicht größte Flop der Werder-Geschichte! Carlos Alberto galt als Edel-Techniker und Zukunftsversprechen. Bereitwillig zahlte Bremen im Jahre 2007 stolze 7,8 Millionen Euro Ablöse für den Brasilianer – der bis dahin teuerste Transfer der Vereinsgeschichte. Was Werder dafür bekam? Einen Spieler mit mangelnder Disziplin und gesundheitlichen Problemen. Carlos Alberto absolvierte gerade einmal zwei Bundesligaspiele über insgesamt 41 Minuten.   

                <strong>Mittelfeld: Wesley </strong><br>
                Auch Wesley war ein teurer brasilianischer Flop. 7,5 Millionen Euro Ablöse zahlte Bremen im Jahre 2010 für den Mittelfeldspieler. Wesley zeigte gute Ansätze, gab im Oktober 2010 sogar sein Debüt für die Nationalmannschaft von Brasilien. Danach folgten ein langwieriger Sehnenanriss und ein genauso langwieriges Leistungstief. In der folgenden Saison stand Wesley mitunter nicht einmal mehr im Kader. Immerhin: Werder konnte ihn für sechs Millionen Euro weiterverkaufen.  

                <strong>Mittelfeld: Sambou Yatabaré</strong><br>
                Sambou Yatabaré kam im Januar 2016 für eine Ablöse von 2,5 Millionen Euro zu Werder. Eigentlich war er für das zentrale Mittelfeld angedacht, wurde stattdessen aber meist auf den Flügeln eingesetzt – mit durchwachsenen Leistungen. Als Trainer Viktor Skripnik durch Alexander Nouri ersetzt wurde, spielte Yatabare keine Rolle mehr.

                <strong>Sturm: Aron Johannsson</strong><br>
                Stolze 4,2 Millionen Euro Ablöse zahlte Werder Bremen im Jahre 2015 für Aron Johannsson, weil dieser zuvor in der niederländischen Eredivisie wie am Fließband traf. In der deutschen Bundesliga war davon nichts mehr zu sehen. Seine Bilanz: Vier Jahre, vier Tore, viele Verletzungen. 2019 verließ der US-Amerikaner Bremen ablösefrei.

                <strong>Sturm: Roberto Silva</strong><br>
                Der Stürmer wurde im Jahre 2001 für eine damals ordentliche Ablöse von 1,35 Millionen Euro von Peru nach Bremen geholt. Silva wurde als Nachfolger von Claudio Pizarro verpflichtet. Die Idee war naheliegend: Immerhin hatte Silva früher in Peru mit Pizarro zusammengespielt. Das war allerdings auch die einzige Gemeinsamkeit. Silva absolvierte in Bremen nur sechs Spiele – und erzielte kein einziges Tor.

                <strong>Trainer: Robin Dutt </strong><br>
                Nachdem Thomas Schaaf im Jahre 2013 ging, wurde Robin Dutt als dessen Nachfolger verpflichtet. Sein erstes Pflichtspiel: eine Pokal-Niederlage gegen den damals drittklassigen 1. FC Saarbrücken. In der Saison 2014/2015 war Bremen nach neun Ligaspielen noch immer sieglos. Die logische Folge war die Freistellung.   

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