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Bundesliga

50+1-Regel: DFL lehnt Kinds Antrag auf Ausnahme für Hannover 96 einstimmig ab

  • Aktualisiert: 18.07.2018
  • 12:34 Uhr
  • SID
Article Image Media
© imago/Rust
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Der Antrag von 96-Präsident Martin Kind auf eine Ausnahmeregel von der 50+1-Regelung wurde vom DFL-Präsidium abgelehnt.

Frankfurt am Main - Das Präsidium der Deutschen Fußball Liga (DFL) hat den Antrag von Hannover 96 und Klubpräsident Martin Kind auf Bewilligung einer Ausnahmegenehmigung von der 50+1-Regel einstimmig abgelehnt. Das teilte die DFL am Mittwoch mit. Kind sei es damit nach den Verbandsregeln nicht möglich, die Mehrheit der Anteile an der "Hannover 96 Management GmbH" zu übernehmen.

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Hannover kann vor das Schiedsgericht gehen

Das Gremium hatte sich in den vergangenen Monaten eingehend mit der Thematik befasst. In der abschließenden Bewertung kam das DFL-Präsidium zu dem Ergebnis, dass das Kriterium der "erheblichen Förderung" als Voraussetzung für die Erteilung einer Ausnahme von der 50+1-Regel nicht erfüllt ist. Für Hannover 96 besteht nach dem Beschluss die Möglichkeit zur Anrufung des Ständigen Schiedsgerichts der Lizenzligen.

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