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Sane-Poker: Hitzfeld kritisiert Außendarstellung der Parteien

  • Aktualisiert: 15.08.2019
  • 11:32 Uhr
  • SID
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© FIROFIROSID
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Für Trainerlegende Otmar Hitzfeld gibt es im "Schwank" zwischen Bayern München und Leroy Sane "nur Verlierer".

Köln - Für Trainerlegende Otmar Hitzfeld gibt es im "Schwank" zwischen Bayern München und Leroy Sane "nur Verlierer". Für den FC Bayern sei dies "keine gute Außendarstellung. Ich hätte mir aber auch gewünscht, dass Sane ein klares Bekenntnis ausspricht und nicht alles im Raum stehen lässt", sagte der 70-Jährige im Interview mit RTL Aktuell. Der Wechsel von Bayerns Wunschspieler ist wegen dessen Kreuzbandverletzung vorerst geplatzt.

Hitzfeld rät dem Rekordmeister von einem Sane-Transfer zum jetzigen Zeitpunkt ab. "Ich glaube, wenn man einen Transfer in dieser Größenordnung macht, bei circa 100 Millionen Euro, dann muss man auch einen fitten Spieler holen. Und ich glaube auch nicht, dass es den Fans vermittelbar ist, einen verletzten Spieler jetzt zu verpflichten, weil man nicht weiß, wie der Heilungsprozess sein wird", sagte er.

Im Titelrennen ist für Hitzfeld "Bayern nach wie vor Favorit. Dortmund ist der große Herausforderer. Dortmund ist fast auf Augenhöhe mit Bayern, aber das müssen sie dann erst noch mit der deutschen Meisterschaft beweisen". RB Leipzig werde unter dem neuen Trainer Julian Nagelsmann "auch nächste Saison wieder die dritte treibende Kraft in Deutschland sein und kann vielleicht sogar ins Titelrennen eingreifen", sagte Hitzfeld.

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