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Champions League: Die Leistungen der deutschen Legionäre am 1. Spieltag


                <strong>So lief es für die deutschen Legionäre zum CL-Auftakt</strong><br>
                Der erste Spieltag der Champions-League-Saison 2021/22 ist Geschichte und auch zahlreiche deutsche Spieler haben dabei auf dem Platz gestanden - mit unterschiedlichem Einfluss. ran blickt auf die deutschen Legionäre, die in der Königsklasse mindestens 45 Minuten zum Einsatz gekommen sind. 
So lief es für die deutschen Legionäre zum CL-Auftakt
Der erste Spieltag der Champions-League-Saison 2021/22 ist Geschichte und auch zahlreiche deutsche Spieler haben dabei auf dem Platz gestanden - mit unterschiedlichem Einfluss. ran blickt auf die deutschen Legionäre, die in der Königsklasse mindestens 45 Minuten zum Einsatz gekommen sind. 
© imago

                <strong>Antonio Rüdiger (FC Chelsea)</strong><br>
                Der Innenverteidiger glänzte gegen Zenit St. Petersburg mit einer Quote von 100 Prozent gewonnenen Bodenduellen. Zudem gewann Rüdiger 60 Prozent seiner Luftduelle. Zudem kamen 94 Prozent seiner Zuspiele an. 
Antonio Rüdiger (FC Chelsea)
Der Innenverteidiger glänzte gegen Zenit St. Petersburg mit einer Quote von 100 Prozent gewonnenen Bodenduellen. Zudem gewann Rüdiger 60 Prozent seiner Luftduelle. Zudem kamen 94 Prozent seiner Zuspiele an. 
© imago images/Shutterstock

                <strong>Julian Draxler (Paris Saint-Germain) </strong><br>
                Beim enttäuschenden 1:1 der Pariser Startruppe bei Brügge kam Draxler 45 Minuten zum Einsatz. 97 Prozent seiner Pässe brachte er zum Mitspieler. Allerdings gewann Draxler nur einen seiner vier Zweikämpfe und leistete sich drei Ballverluste. 
Julian Draxler (Paris Saint-Germain)
Beim enttäuschenden 1:1 der Pariser Startruppe bei Brügge kam Draxler 45 Minuten zum Einsatz. 97 Prozent seiner Pässe brachte er zum Mitspieler. Allerdings gewann Draxler nur einen seiner vier Zweikämpfe und leistete sich drei Ballverluste. 
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                <strong>Marc-Andre ter Stegen (FC Barcelona)</strong><br>
                Schwerer Abend für Barcelonas Nummer Eins, der gegen die Bayern gleich drei Mal hinter sich greifen musste. Trotzdem kam ter Stegen am Ende der Partie auf vier Paraden und hatte obendrein noch 50 Ballkontakte. 87 Prozent seiner Pässe kamen beim Mitspieler an. 
Marc-Andre ter Stegen (FC Barcelona)
Schwerer Abend für Barcelonas Nummer Eins, der gegen die Bayern gleich drei Mal hinter sich greifen musste. Trotzdem kam ter Stegen am Ende der Partie auf vier Paraden und hatte obendrein noch 50 Ballkontakte. 87 Prozent seiner Pässe kamen beim Mitspieler an. 
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                <strong>Julian Weigl (Benfica Lissabon)</strong><br>
                Bei Benfica Lissabon ist der frühere Dortmunder ein Fixpunkt. Im Duell mit Dynamo Kiew war Weigl bei seinen drei Dribblings jeweils erfolgreich, hatte zudem 77 Ballkontakte und brachte 91 Prozent seiner Pässe an den Mann. Allerdings verlor Weigl auch achtmal den Ball. 
Julian Weigl (Benfica Lissabon)
Bei Benfica Lissabon ist der frühere Dortmunder ein Fixpunkt. Im Duell mit Dynamo Kiew war Weigl bei seinen drei Dribblings jeweils erfolgreich, hatte zudem 77 Ballkontakte und brachte 91 Prozent seiner Pässe an den Mann. Allerdings verlor Weigl auch achtmal den Ball. 
© imago images/Fotostand

                <strong>Robin Gosens (Atalanta Bergamo)</strong><br>
                Der Nationalspieler erwischte gegen Villarreal einen durchwachsenen Abend konnte aber immerhin mit einem eigenen Treffer beim 2:2-Remis aufwarten. Jedoch verlor Gosens auch 16 Mal den Ball und gewann nur zwei seiner fünf Bodenduelle. Gerade einmal 74 Prozent seiner Zuspiele brachte Gosens an den Mann. 
Robin Gosens (Atalanta Bergamo)
Der Nationalspieler erwischte gegen Villarreal einen durchwachsenen Abend konnte aber immerhin mit einem eigenen Treffer beim 2:2-Remis aufwarten. Jedoch verlor Gosens auch 16 Mal den Ball und gewann nur zwei seiner fünf Bodenduelle. Gerade einmal 74 Prozent seiner Zuspiele brachte Gosens an den Mann. 
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                <strong>Karim Adeyemi (RB Salzburg)</strong><br>
                Der DFB-Youngster holte beim FC Sevilla (1:1) gleich drei Elfmeter raus und verschoss dabei aber gleich den ersten. Ansonsten war Adeyemi aber nur wenig am Spiel beteiligt. Gerade einmal 28 Ballkontakte hatte der 19-Jährige in 80 Minuten und brachte sieben von zehn Zuspielen an den Mitspieler. Gleich viermal wurde er von den gegnerischen Spielern unsauber gestoppt. 
Karim Adeyemi (RB Salzburg)
Der DFB-Youngster holte beim FC Sevilla (1:1) gleich drei Elfmeter raus und verschoss dabei aber gleich den ersten. Ansonsten war Adeyemi aber nur wenig am Spiel beteiligt. Gerade einmal 28 Ballkontakte hatte der 19-Jährige in 80 Minuten und brachte sieben von zehn Zuspielen an den Mitspieler. Gleich viermal wurde er von den gegnerischen Spielern unsauber gestoppt. 
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                <strong>So lief es für die deutschen Legionäre zum CL-Auftakt</strong><br>
                Der erste Spieltag der Champions-League-Saison 2021/22 ist Geschichte und auch zahlreiche deutsche Spieler haben dabei auf dem Platz gestanden - mit unterschiedlichem Einfluss. ran blickt auf die deutschen Legionäre, die in der Königsklasse mindestens 45 Minuten zum Einsatz gekommen sind. 

                <strong>Antonio Rüdiger (FC Chelsea)</strong><br>
                Der Innenverteidiger glänzte gegen Zenit St. Petersburg mit einer Quote von 100 Prozent gewonnenen Bodenduellen. Zudem gewann Rüdiger 60 Prozent seiner Luftduelle. Zudem kamen 94 Prozent seiner Zuspiele an. 

                <strong>Julian Draxler (Paris Saint-Germain) </strong><br>
                Beim enttäuschenden 1:1 der Pariser Startruppe bei Brügge kam Draxler 45 Minuten zum Einsatz. 97 Prozent seiner Pässe brachte er zum Mitspieler. Allerdings gewann Draxler nur einen seiner vier Zweikämpfe und leistete sich drei Ballverluste. 

                <strong>Marc-Andre ter Stegen (FC Barcelona)</strong><br>
                Schwerer Abend für Barcelonas Nummer Eins, der gegen die Bayern gleich drei Mal hinter sich greifen musste. Trotzdem kam ter Stegen am Ende der Partie auf vier Paraden und hatte obendrein noch 50 Ballkontakte. 87 Prozent seiner Pässe kamen beim Mitspieler an. 

                <strong>Julian Weigl (Benfica Lissabon)</strong><br>
                Bei Benfica Lissabon ist der frühere Dortmunder ein Fixpunkt. Im Duell mit Dynamo Kiew war Weigl bei seinen drei Dribblings jeweils erfolgreich, hatte zudem 77 Ballkontakte und brachte 91 Prozent seiner Pässe an den Mann. Allerdings verlor Weigl auch achtmal den Ball. 

                <strong>Robin Gosens (Atalanta Bergamo)</strong><br>
                Der Nationalspieler erwischte gegen Villarreal einen durchwachsenen Abend konnte aber immerhin mit einem eigenen Treffer beim 2:2-Remis aufwarten. Jedoch verlor Gosens auch 16 Mal den Ball und gewann nur zwei seiner fünf Bodenduelle. Gerade einmal 74 Prozent seiner Zuspiele brachte Gosens an den Mann. 

                <strong>Karim Adeyemi (RB Salzburg)</strong><br>
                Der DFB-Youngster holte beim FC Sevilla (1:1) gleich drei Elfmeter raus und verschoss dabei aber gleich den ersten. Ansonsten war Adeyemi aber nur wenig am Spiel beteiligt. Gerade einmal 28 Ballkontakte hatte der 19-Jährige in 80 Minuten und brachte sieben von zehn Zuspielen an den Mitspieler. Gleich viermal wurde er von den gegnerischen Spielern unsauber gestoppt. 

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