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Champions League in Lille: Die Deutschen bei Chelsea in der Einzelkritik


                <strong>Die Deutschen bei Chelsea in der Einzelkritik</strong><br>
                Der FC Chelsea steht im Viertelfinale der Champions League! Der Titelverteidiger gewann am Mittwochabend trotz des Ärgers um Investor Roman Abramowitsch in Lille mit 2:1 und zog damit in die Runde der letzten Acht ein. Trainer Thomas Tuchel bot in der Startelf Antonio Rüdiger und Kai Havertz auf, mit Timo Werner saß ein dritter deutscher Kicker auf der Bank. Wir haben uns die Leistung der Deutschen bei Chelsea angeschaut.
Die Deutschen bei Chelsea in der Einzelkritik
Der FC Chelsea steht im Viertelfinale der Champions League! Der Titelverteidiger gewann am Mittwochabend trotz des Ärgers um Investor Roman Abramowitsch in Lille mit 2:1 und zog damit in die Runde der letzten Acht ein. Trainer Thomas Tuchel bot in der Startelf Antonio Rüdiger und Kai Havertz auf, mit Timo Werner saß ein dritter deutscher Kicker auf der Bank. Wir haben uns die Leistung der Deutschen bei Chelsea angeschaut.
© imago

                <strong>Thomas Tuchel</strong><br>
                Thomas Tuchel wechselte im Vergleich zum 1:0-Sieg gegen Newcastle am Wochenende auf fünf Positionen durch. Der Trainer setzte zunächst auf eine eher defensive Ausrichtung. Klar, nach dem 2:0-Sieg im Hinspiel konnte Chelsea Lille ja erstmal kommen lassen.
Thomas Tuchel
Thomas Tuchel wechselte im Vergleich zum 1:0-Sieg gegen Newcastle am Wochenende auf fünf Positionen durch. Der Trainer setzte zunächst auf eine eher defensive Ausrichtung. Klar, nach dem 2:0-Sieg im Hinspiel konnte Chelsea Lille ja erstmal kommen lassen.
© IMAGO/Pro Sports Images

                <strong>Thomas Tuchel</strong><br>
                Vermutlich war Tuchel froh, sich einfach mal auf Fußball konzentrieren zu können. Schließlich dreht sich bei Chelsea derzeit alles um den Abgang von Roman Abramowitsch und die damit verbundenen Konsequenzen. Die bedrohliche Lage der Blues war aber weder dem Trainer, noch der Mannschaft am Mittwochabend so wirklich anzumerken.
Thomas Tuchel
Vermutlich war Tuchel froh, sich einfach mal auf Fußball konzentrieren zu können. Schließlich dreht sich bei Chelsea derzeit alles um den Abgang von Roman Abramowitsch und die damit verbundenen Konsequenzen. Die bedrohliche Lage der Blues war aber weder dem Trainer, noch der Mannschaft am Mittwochabend so wirklich anzumerken.
© IMAGO/ZUMA Wire

                <strong>Thomas Tuchel</strong><br>
                Zwar geriet Chelsea nach dem 0:1-Rückstand zwischenzeitlich unter Druck, hatte aber unmittelbar vor Pause mit dem Tor durch Pulisic die richtige Antwort parat. Nach der Halbzeit richtete Tuchel seine Mannschaft mit der Hereinnahme von Mason Mount etwas offensiver aus. Die Maßnahme fruchtete sofort, der Joker bereitete später auch noch das 2:1 vor. Chelsea kam in den zweiten 45 Minuten nicht mehr wirklich ins Wanken. Der Trainer wird zufrieden gewesen sein, sein Plan ging auf.
Thomas Tuchel
Zwar geriet Chelsea nach dem 0:1-Rückstand zwischenzeitlich unter Druck, hatte aber unmittelbar vor Pause mit dem Tor durch Pulisic die richtige Antwort parat. Nach der Halbzeit richtete Tuchel seine Mannschaft mit der Hereinnahme von Mason Mount etwas offensiver aus. Die Maßnahme fruchtete sofort, der Joker bereitete später auch noch das 2:1 vor. Chelsea kam in den zweiten 45 Minuten nicht mehr wirklich ins Wanken. Der Trainer wird zufrieden gewesen sein, sein Plan ging auf.
© IMAGO/Sportimage

                <strong>Antonio Rüdiger</strong><br>
                Rüdiger verteidigte links in der Dreierkette, er hatte viele Ballkontakte im Aufbauspiel und eine Passquote von jenseits der 80 Prozent. Der Nationalspieler stand fast immer richtig, auch der frühe Ausfall von Nebenmann Christensen brachte ihn nicht aus dem Konzept.
Antonio Rüdiger
Rüdiger verteidigte links in der Dreierkette, er hatte viele Ballkontakte im Aufbauspiel und eine Passquote von jenseits der 80 Prozent. Der Nationalspieler stand fast immer richtig, auch der frühe Ausfall von Nebenmann Christensen brachte ihn nicht aus dem Konzept.
© IMAGO/Pro Sports Images

                <strong>Antonio Rüdiger</strong><br>
                Zu Beginn der zweiten Halbzeit startete Rüdiger tief in der eigenen Hälfte ein Solo und spielte dann einen Steilpass mit dem Außenrist auf Havertz. Der Stürmer kam nicht ganz an den Ball, aber die Aktion hätte einen Assistpunkt verdient gehabt. Ansonsten schaltete sich Rüdiger kaum in die Offensive ein.
Antonio Rüdiger
Zu Beginn der zweiten Halbzeit startete Rüdiger tief in der eigenen Hälfte ein Solo und spielte dann einen Steilpass mit dem Außenrist auf Havertz. Der Stürmer kam nicht ganz an den Ball, aber die Aktion hätte einen Assistpunkt verdient gehabt. Ansonsten schaltete sich Rüdiger kaum in die Offensive ein.
© 2022 Getty Images

                <strong>Antonio Rüdiger</strong><br>
                Unter dem Strich lieferte Rüdiger eine ganz souveräne Leistung ab, er wurde aber auch nicht allzu sehr herausgefordert.
Antonio Rüdiger
Unter dem Strich lieferte Rüdiger eine ganz souveräne Leistung ab, er wurde aber auch nicht allzu sehr herausgefordert.
© IMAGO/PanoramiC

                <strong>Kai Havertz</strong><br>
                Kai Havertz spielte mit Christian Pulisic ganz vorne im Angriff der Blues. Der Nationalspieler war von Anfang an gut im Spiel, er ließ sich immer wieder zurück ins Mittelfeld zwischen die Linien fallen, um dann wieder in die Spitze zu sprinten.
Kai Havertz
Kai Havertz spielte mit Christian Pulisic ganz vorne im Angriff der Blues. Der Nationalspieler war von Anfang an gut im Spiel, er ließ sich immer wieder zurück ins Mittelfeld zwischen die Linien fallen, um dann wieder in die Spitze zu sprinten.
© IMAGO/Sportimage

                <strong>Kai Havertz</strong><br>
                Der Nationalspieler ging weite Wege, half auch in der Defensive mit. Allerdings hatte Havertz keine wirklich großen Szenen, er arbeitete sich an Lilles Abwehr ab.
Kai Havertz
Der Nationalspieler ging weite Wege, half auch in der Defensive mit. Allerdings hatte Havertz keine wirklich großen Szenen, er arbeitete sich an Lilles Abwehr ab.
© IMAGO/PanoramiC

                <strong>Kai Havertz</strong><br>
                Havertz wurde acht Minuten vor Schluss ausgewechselt. Auch wenn der 22-Jährige keinen spektakulären Abend erlebte, dürfte Tuchel mit der Art und Weise, wie Havertz für das Team rackerte und die Verteidiger immer wieder anlief, sehr zufrieden gewesen sein.
Kai Havertz
Havertz wurde acht Minuten vor Schluss ausgewechselt. Auch wenn der 22-Jährige keinen spektakulären Abend erlebte, dürfte Tuchel mit der Art und Weise, wie Havertz für das Team rackerte und die Verteidiger immer wieder anlief, sehr zufrieden gewesen sein.
© IMAGO/Pro Sports Images

                <strong>Die Deutschen bei Chelsea in der Einzelkritik</strong><br>
                Der FC Chelsea steht im Viertelfinale der Champions League! Der Titelverteidiger gewann am Mittwochabend trotz des Ärgers um Investor Roman Abramowitsch in Lille mit 2:1 und zog damit in die Runde der letzten Acht ein. Trainer Thomas Tuchel bot in der Startelf Antonio Rüdiger und Kai Havertz auf, mit Timo Werner saß ein dritter deutscher Kicker auf der Bank. Wir haben uns die Leistung der Deutschen bei Chelsea angeschaut.

                <strong>Thomas Tuchel</strong><br>
                Thomas Tuchel wechselte im Vergleich zum 1:0-Sieg gegen Newcastle am Wochenende auf fünf Positionen durch. Der Trainer setzte zunächst auf eine eher defensive Ausrichtung. Klar, nach dem 2:0-Sieg im Hinspiel konnte Chelsea Lille ja erstmal kommen lassen.

                <strong>Thomas Tuchel</strong><br>
                Vermutlich war Tuchel froh, sich einfach mal auf Fußball konzentrieren zu können. Schließlich dreht sich bei Chelsea derzeit alles um den Abgang von Roman Abramowitsch und die damit verbundenen Konsequenzen. Die bedrohliche Lage der Blues war aber weder dem Trainer, noch der Mannschaft am Mittwochabend so wirklich anzumerken.

                <strong>Thomas Tuchel</strong><br>
                Zwar geriet Chelsea nach dem 0:1-Rückstand zwischenzeitlich unter Druck, hatte aber unmittelbar vor Pause mit dem Tor durch Pulisic die richtige Antwort parat. Nach der Halbzeit richtete Tuchel seine Mannschaft mit der Hereinnahme von Mason Mount etwas offensiver aus. Die Maßnahme fruchtete sofort, der Joker bereitete später auch noch das 2:1 vor. Chelsea kam in den zweiten 45 Minuten nicht mehr wirklich ins Wanken. Der Trainer wird zufrieden gewesen sein, sein Plan ging auf.

                <strong>Antonio Rüdiger</strong><br>
                Rüdiger verteidigte links in der Dreierkette, er hatte viele Ballkontakte im Aufbauspiel und eine Passquote von jenseits der 80 Prozent. Der Nationalspieler stand fast immer richtig, auch der frühe Ausfall von Nebenmann Christensen brachte ihn nicht aus dem Konzept.

                <strong>Antonio Rüdiger</strong><br>
                Zu Beginn der zweiten Halbzeit startete Rüdiger tief in der eigenen Hälfte ein Solo und spielte dann einen Steilpass mit dem Außenrist auf Havertz. Der Stürmer kam nicht ganz an den Ball, aber die Aktion hätte einen Assistpunkt verdient gehabt. Ansonsten schaltete sich Rüdiger kaum in die Offensive ein.

                <strong>Antonio Rüdiger</strong><br>
                Unter dem Strich lieferte Rüdiger eine ganz souveräne Leistung ab, er wurde aber auch nicht allzu sehr herausgefordert.

                <strong>Kai Havertz</strong><br>
                Kai Havertz spielte mit Christian Pulisic ganz vorne im Angriff der Blues. Der Nationalspieler war von Anfang an gut im Spiel, er ließ sich immer wieder zurück ins Mittelfeld zwischen die Linien fallen, um dann wieder in die Spitze zu sprinten.

                <strong>Kai Havertz</strong><br>
                Der Nationalspieler ging weite Wege, half auch in der Defensive mit. Allerdings hatte Havertz keine wirklich großen Szenen, er arbeitete sich an Lilles Abwehr ab.

                <strong>Kai Havertz</strong><br>
                Havertz wurde acht Minuten vor Schluss ausgewechselt. Auch wenn der 22-Jährige keinen spektakulären Abend erlebte, dürfte Tuchel mit der Art und Weise, wie Havertz für das Team rackerte und die Verteidiger immer wieder anlief, sehr zufrieden gewesen sein.

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