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Rafinha, Huntelaar & Co.: Die vergessenen Bundesligastars in der Champions League 2020/2021


                <strong>Rafinha (Olympiakos Piräus)</strong><br>
                Am 1. Spieltag der neuen Champions-League-Saison 2020/21 gab's das ein oder andere kuriose Wiedersehen mit ehemaligen Bundesliga-Kickern. ran.de zeigt euch die - zumindest teilweise - vergessenen Stars und ihre Auftritte zum Auftakt der Champions-League- Saison 2020/2021. Zum Beispiel Rafinha, einst Triple-Sieger mit dem FC Bayern, schlug er mit seinem neuen Klub Olympiakos Marseille mit 1:0. (Stand: 22.10.2020)
Rafinha (Olympiakos Piräus)
Am 1. Spieltag der neuen Champions-League-Saison 2020/21 gab's das ein oder andere kuriose Wiedersehen mit ehemaligen Bundesliga-Kickern. ran.de zeigt euch die - zumindest teilweise - vergessenen Stars und ihre Auftritte zum Auftakt der Champions-League- Saison 2020/2021. Zum Beispiel Rafinha, einst Triple-Sieger mit dem FC Bayern, schlug er mit seinem neuen Klub Olympiakos Marseille mit 1:0. (Stand: 22.10.2020)
© Imago

                <strong>Zlatko Junuzovic (RB Salzburg)</strong><br>
                Oder wie wär's mit Zlatko Junuzovic? Sechseinhalb Jahre schnürte der Österreicher seine Fußballstiefel für Werder Bremen und ist mittlerweile für Red Bull Salzburg aktiv. Beim 2:2-Auftaktremis gegen Lok Moskau glänzte "Sladdi" mit einem Tor und einem Assist.
Zlatko Junuzovic (RB Salzburg)
Oder wie wär's mit Zlatko Junuzovic? Sechseinhalb Jahre schnürte der Österreicher seine Fußballstiefel für Werder Bremen und ist mittlerweile für Red Bull Salzburg aktiv. Beim 2:2-Auftaktremis gegen Lok Moskau glänzte "Sladdi" mit einem Tor und einem Assist.
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                <strong>Serhou Guirassy (Stade Rennes)</strong><br>
                Ebenfalls Torschütze, ebenfalls mal in der Bundesliga aktiv: Wer erinnert sich noch an Serhou Guirassy? Zwischen 2016 und 2019 für den 1. FC Köln (und teilweise sogar dessen Reserve) im Einsatz, erzielte der Angreifer beim 1:1 gegen Krasnodar das einzige Tor für Stade Rennes vom Punkt aus.
Serhou Guirassy (Stade Rennes)
Ebenfalls Torschütze, ebenfalls mal in der Bundesliga aktiv: Wer erinnert sich noch an Serhou Guirassy? Zwischen 2016 und 2019 für den 1. FC Köln (und teilweise sogar dessen Reserve) im Einsatz, erzielte der Angreifer beim 1:1 gegen Krasnodar das einzige Tor für Stade Rennes vom Punkt aus.
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                <strong>Klaas-Jan Huntelaar (Ajax Amsterdam)</strong><br>
                Ja, auch der "Hunter" läuft noch! Zwar nicht mehr so viel wie früher bei Schalke, aber immerhin wurde Klaas-Jan Huntelaar bei Ajax' 0:1 gegen Liverpool in der Schlussphase eingewechselt.
Klaas-Jan Huntelaar (Ajax Amsterdam)
Ja, auch der "Hunter" läuft noch! Zwar nicht mehr so viel wie früher bei Schalke, aber immerhin wurde Klaas-Jan Huntelaar bei Ajax' 0:1 gegen Liverpool in der Schlussphase eingewechselt.
© Imago

                <strong>Demba Ba (Basaksehir)</strong><br>
                40 Tore in 106 Spielen schoss Demba Ba in seinen dreieinhalb Jahren in Hoffenheim zwischen 2007 und 2011. Es folgten Wechseltheater, nicht bestandene Medizinchecks und eine halbe Weltreise, die ihn über England und China in die Türkei führten. Seit Anfang 2019 steht er bei Basaksehir unter Vertrag. Die 0:2-Niederlage gegen Leipzig vermochte aber auch Ba nicht zu verhindern.
Demba Ba (Basaksehir)
40 Tore in 106 Spielen schoss Demba Ba in seinen dreieinhalb Jahren in Hoffenheim zwischen 2007 und 2011. Es folgten Wechseltheater, nicht bestandene Medizinchecks und eine halbe Weltreise, die ihn über England und China in die Türkei führten. Seit Anfang 2019 steht er bei Basaksehir unter Vertrag. Die 0:2-Niederlage gegen Leipzig vermochte aber auch Ba nicht zu verhindern.
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                <strong>Luuk de Jong (FC Sevilla)</strong><br>
                Vielleicht aufgrund des jüngsten Supercup-Duells mit den Bayern nicht ganz so vergessen wie andere: Luuk de Jong. Der Belgier in Diensten des FC Sevilla war von Sommer 2012 an anderthalb Jahre für die Fohlen aus Gladbach aktiv. Eine Erfolgs- bzw. Liebesgeschichte wurde die Beziehung allerdings nie. Beim 0:0 gegen Chelsea gab de Jong 80 Minuten lang die Sturmspitze.
Luuk de Jong (FC Sevilla)
Vielleicht aufgrund des jüngsten Supercup-Duells mit den Bayern nicht ganz so vergessen wie andere: Luuk de Jong. Der Belgier in Diensten des FC Sevilla war von Sommer 2012 an anderthalb Jahre für die Fohlen aus Gladbach aktiv. Eine Erfolgs- bzw. Liebesgeschichte wurde die Beziehung allerdings nie. Beim 0:0 gegen Chelsea gab de Jong 80 Minuten lang die Sturmspitze.
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                <strong>Luka Jovic (Real Madrid)</strong><br>
                Beim Aufwärmen war noch alles paletti, das sollte sich jedoch bald ändern: Ex-Frankfurter Luka Jovic stand bei Real Madrid zur Abwechslung mal in der Startelf - und durfte sich das beinahe historisch schlechte 2:3 gegen Schachtar Donezk aus nächster Nähe anschauen. Zumindest, bis er nach einer Stunde ausgewechselt wurde.
Luka Jovic (Real Madrid)
Beim Aufwärmen war noch alles paletti, das sollte sich jedoch bald ändern: Ex-Frankfurter Luka Jovic stand bei Real Madrid zur Abwechslung mal in der Startelf - und durfte sich das beinahe historisch schlechte 2:3 gegen Schachtar Donezk aus nächster Nähe anschauen. Zumindest, bis er nach einer Stunde ausgewechselt wurde.
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                <strong>Robert Mak (Ferencvaros Budapest)</strong><br>
                Jetzt festhalten: Am Dienstag wurde ein ehemaliger "Clubberer" im Camp Nou gegen den FC Barcelona eingewechselt! Dort gastierte nämlich Ferencvaros Budapest, und dort spielt ein gewisser Robert Mak. Der hat stolze 76 Bundesliga-Einsätze für die Franken vorzuweisen. Um das 1:5 gegen Barca zu verhindern, hätte er aber vielleicht mehr Spielzeit als nur 20 Minuten gebraucht.
Robert Mak (Ferencvaros Budapest)
Jetzt festhalten: Am Dienstag wurde ein ehemaliger "Clubberer" im Camp Nou gegen den FC Barcelona eingewechselt! Dort gastierte nämlich Ferencvaros Budapest, und dort spielt ein gewisser Robert Mak. Der hat stolze 76 Bundesliga-Einsätze für die Franken vorzuweisen. Um das 1:5 gegen Barca zu verhindern, hätte er aber vielleicht mehr Spielzeit als nur 20 Minuten gebraucht.
© Getty

                <strong>Marcus Berg (FK Krasnodar)</strong><br>
                Wie weit wir bei Marcus Berg zurückgehen müssen, zeigt alleine die Tatsache, dass der Schwede mit dem HSV nicht nur Bundesliga-, sondern auch Europa-League-Spiele bestritten hat. Zwischen 2009 und 2013 war das. In Rennes führte Berg (im Bild unten) seinen Klub Krasnodar als Kapitän aufs Feld und feierte mit 34 Jahren sein Champions-League-Debüt.
Marcus Berg (FK Krasnodar)
Wie weit wir bei Marcus Berg zurückgehen müssen, zeigt alleine die Tatsache, dass der Schwede mit dem HSV nicht nur Bundesliga-, sondern auch Europa-League-Spiele bestritten hat. Zwischen 2009 und 2013 war das. In Rennes führte Berg (im Bild unten) seinen Klub Krasnodar als Kapitän aufs Feld und feierte mit 34 Jahren sein Champions-League-Debüt.
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                <strong>Rafinha (Olympiakos Piräus)</strong><br>
                Am 1. Spieltag der neuen Champions-League-Saison 2020/21 gab's das ein oder andere kuriose Wiedersehen mit ehemaligen Bundesliga-Kickern. ran.de zeigt euch die - zumindest teilweise - vergessenen Stars und ihre Auftritte zum Auftakt der Champions-League- Saison 2020/2021. Zum Beispiel Rafinha, einst Triple-Sieger mit dem FC Bayern, schlug er mit seinem neuen Klub Olympiakos Marseille mit 1:0. (Stand: 22.10.2020)

                <strong>Zlatko Junuzovic (RB Salzburg)</strong><br>
                Oder wie wär's mit Zlatko Junuzovic? Sechseinhalb Jahre schnürte der Österreicher seine Fußballstiefel für Werder Bremen und ist mittlerweile für Red Bull Salzburg aktiv. Beim 2:2-Auftaktremis gegen Lok Moskau glänzte "Sladdi" mit einem Tor und einem Assist.

                <strong>Serhou Guirassy (Stade Rennes)</strong><br>
                Ebenfalls Torschütze, ebenfalls mal in der Bundesliga aktiv: Wer erinnert sich noch an Serhou Guirassy? Zwischen 2016 und 2019 für den 1. FC Köln (und teilweise sogar dessen Reserve) im Einsatz, erzielte der Angreifer beim 1:1 gegen Krasnodar das einzige Tor für Stade Rennes vom Punkt aus.

                <strong>Klaas-Jan Huntelaar (Ajax Amsterdam)</strong><br>
                Ja, auch der "Hunter" läuft noch! Zwar nicht mehr so viel wie früher bei Schalke, aber immerhin wurde Klaas-Jan Huntelaar bei Ajax' 0:1 gegen Liverpool in der Schlussphase eingewechselt.

                <strong>Demba Ba (Basaksehir)</strong><br>
                40 Tore in 106 Spielen schoss Demba Ba in seinen dreieinhalb Jahren in Hoffenheim zwischen 2007 und 2011. Es folgten Wechseltheater, nicht bestandene Medizinchecks und eine halbe Weltreise, die ihn über England und China in die Türkei führten. Seit Anfang 2019 steht er bei Basaksehir unter Vertrag. Die 0:2-Niederlage gegen Leipzig vermochte aber auch Ba nicht zu verhindern.

                <strong>Luuk de Jong (FC Sevilla)</strong><br>
                Vielleicht aufgrund des jüngsten Supercup-Duells mit den Bayern nicht ganz so vergessen wie andere: Luuk de Jong. Der Belgier in Diensten des FC Sevilla war von Sommer 2012 an anderthalb Jahre für die Fohlen aus Gladbach aktiv. Eine Erfolgs- bzw. Liebesgeschichte wurde die Beziehung allerdings nie. Beim 0:0 gegen Chelsea gab de Jong 80 Minuten lang die Sturmspitze.

                <strong>Luka Jovic (Real Madrid)</strong><br>
                Beim Aufwärmen war noch alles paletti, das sollte sich jedoch bald ändern: Ex-Frankfurter Luka Jovic stand bei Real Madrid zur Abwechslung mal in der Startelf - und durfte sich das beinahe historisch schlechte 2:3 gegen Schachtar Donezk aus nächster Nähe anschauen. Zumindest, bis er nach einer Stunde ausgewechselt wurde.

                <strong>Robert Mak (Ferencvaros Budapest)</strong><br>
                Jetzt festhalten: Am Dienstag wurde ein ehemaliger "Clubberer" im Camp Nou gegen den FC Barcelona eingewechselt! Dort gastierte nämlich Ferencvaros Budapest, und dort spielt ein gewisser Robert Mak. Der hat stolze 76 Bundesliga-Einsätze für die Franken vorzuweisen. Um das 1:5 gegen Barca zu verhindern, hätte er aber vielleicht mehr Spielzeit als nur 20 Minuten gebraucht.

                <strong>Marcus Berg (FK Krasnodar)</strong><br>
                Wie weit wir bei Marcus Berg zurückgehen müssen, zeigt alleine die Tatsache, dass der Schwede mit dem HSV nicht nur Bundesliga-, sondern auch Europa-League-Spiele bestritten hat. Zwischen 2009 und 2013 war das. In Rennes führte Berg (im Bild unten) seinen Klub Krasnodar als Kapitän aufs Feld und feierte mit 34 Jahren sein Champions-League-Debüt.

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