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Premier League: 1:0! Toller De-Bruyne-Sololauf - so lief das Topspiel Manchester City gegen FC Chelsea


                <strong>Rüdiger als einziger DFB-Star zu Beginn auf dem Platz</strong><br>
                Beim Premier-League-Top-Duell zwischen Manchester City und dem FC Chelsea (1:0) war Antonio Rüdiger (re.) der einzige deutsche Profi, der es in die Startelf schaffte. Seine Chelsea-Mannschaftskollegen Timo Werner und Kai Havertz saßen zunächst ebenso auf der Bank wie Manchester Citys Ilkay Gündogan. 
Rüdiger als einziger DFB-Star zu Beginn auf dem Platz
Beim Premier-League-Top-Duell zwischen Manchester City und dem FC Chelsea (1:0) war Antonio Rüdiger (re.) der einzige deutsche Profi, der es in die Startelf schaffte. Seine Chelsea-Mannschaftskollegen Timo Werner und Kai Havertz saßen zunächst ebenso auf der Bank wie Manchester Citys Ilkay Gündogan. 
© imago images/Sportimage

                <strong>Kepa sorgt für frühen Schreckmoment</strong><br>
                Die Partie im Etihad Stadium begann mit einem Schockmoment, ausgelöst durch Chelseas Torhüter Kepa. Bei einem Ausflug des Spaniers in der vierten Minute schoss er seinen Mitspieler Cesar Azpilicueta an und verursachte so beinahe ein Eigentor. Letztlich aber kullerte das Leder ins Toraus und Kepa, der den mit Senegal beim Afrika-Cup befindlichen Stammtorhüter Edouard Mendy vertritt, kam noch mal mit dem Schrecken davon. 
Kepa sorgt für frühen Schreckmoment
Die Partie im Etihad Stadium begann mit einem Schockmoment, ausgelöst durch Chelseas Torhüter Kepa. Bei einem Ausflug des Spaniers in der vierten Minute schoss er seinen Mitspieler Cesar Azpilicueta an und verursachte so beinahe ein Eigentor. Letztlich aber kullerte das Leder ins Toraus und Kepa, der den mit Senegal beim Afrika-Cup befindlichen Stammtorhüter Edouard Mendy vertritt, kam noch mal mit dem Schrecken davon. 
© 2022 Getty Images

                <strong>Hitziges Duell im Etihad Stadium</strong><br>
                Dass es in dieser Partie zwischen Tabellenführer City und Verfolger Chelsea um sehr viel ging, machten die Profis beider Mannschaften durch ihre Körpersprache von Beginn an klar. So gerieten Chelseas Malang Sarr (li.) und Citys Jack Grealish früh aneinander.
Hitziges Duell im Etihad Stadium
Dass es in dieser Partie zwischen Tabellenführer City und Verfolger Chelsea um sehr viel ging, machten die Profis beider Mannschaften durch ihre Körpersprache von Beginn an klar. So gerieten Chelseas Malang Sarr (li.) und Citys Jack Grealish früh aneinander.
© 2022 Getty Images

                <strong>Unzufriedener Tuchel</strong><br>
                Spielerisch war Chelsea in der ersten Halbzeit teilweise erschreckend klar unterlegen, was Trainer Thomas Tuchel an der Seitenlinie immer wieder zu Gefühlsausbrüchen trieb. Der deutsche Coach der Londoner konnte mit dem passiven Auftritt seines Teams schlichtweg nicht zufrieden sein. Schließlich war es seine Mannschaft, die aufgrund der Tabellenkonstellation als Tabellenzweiter hinter City unbedingt einen Sieg brauchte, um wieder etwas näher an Spitzenreiter ManCity heranzurücken. 
Unzufriedener Tuchel
Spielerisch war Chelsea in der ersten Halbzeit teilweise erschreckend klar unterlegen, was Trainer Thomas Tuchel an der Seitenlinie immer wieder zu Gefühlsausbrüchen trieb. Der deutsche Coach der Londoner konnte mit dem passiven Auftritt seines Teams schlichtweg nicht zufrieden sein. Schließlich war es seine Mannschaft, die aufgrund der Tabellenkonstellation als Tabellenzweiter hinter City unbedingt einen Sieg brauchte, um wieder etwas näher an Spitzenreiter ManCity heranzurücken. 
© 2022 Getty Images

                <strong>Lukaku ohne Durchschlagskraft und Unterstützung</strong><br>
                Aufgrund der sehr defensive Spielweise Chelseas war Mittelstürmer Romelu Lukaku im ersten Durchgang komplett abgemeldet. Wenn er mal an den Ball kam, fehlte dem belgischen Nationalspieler die Durchschlagskraft und zudem auch die Unterstützung seiner Mitspieler, die sich primär auf die Arbeit gegen den Ball fokussierten. 
Lukaku ohne Durchschlagskraft und Unterstützung
Aufgrund der sehr defensive Spielweise Chelseas war Mittelstürmer Romelu Lukaku im ersten Durchgang komplett abgemeldet. Wenn er mal an den Ball kam, fehlte dem belgischen Nationalspieler die Durchschlagskraft und zudem auch die Unterstützung seiner Mitspieler, die sich primär auf die Arbeit gegen den Ball fokussierten. 
© imago images/PA Images

                <strong>Grealish mit der ersten Topchance - Kepa hält</strong><br>
                Obwohl ManCity spielerisch im ersten Durchgang dominierte, dauerte es bis kurz vor die Halbzeitpause, ehe Grealish die erste Topchance für sein Team hatte. Der Neuzugang von Aston Villa scheiterte im Eins gegen Eins an Kepa, verpasste somit die zu diesem Zeitpunkt bereits verdiente Führung für die Gastgeber. 
Grealish mit der ersten Topchance - Kepa hält
Obwohl ManCity spielerisch im ersten Durchgang dominierte, dauerte es bis kurz vor die Halbzeitpause, ehe Grealish die erste Topchance für sein Team hatte. Der Neuzugang von Aston Villa scheiterte im Eins gegen Eins an Kepa, verpasste somit die zu diesem Zeitpunkt bereits verdiente Führung für die Gastgeber. 
© 2022 Getty Images

                <strong>Perfekter Konter, aber Lukaku scheitert</strong><br>
                Direkt nach dem Wiederbeginn schaffte es Chelsea in der 47. Minute zum ersten und letztlich einzigen Mal, einen Konter konsequent zu Ende zu spielen. Lukaku scheiterte danach aber mit einem Schuss von der Strafraumgrenze aus an City-Schlussmann Ederson.
Perfekter Konter, aber Lukaku scheitert
Direkt nach dem Wiederbeginn schaffte es Chelsea in der 47. Minute zum ersten und letztlich einzigen Mal, einen Konter konsequent zu Ende zu spielen. Lukaku scheiterte danach aber mit einem Schuss von der Strafraumgrenze aus an City-Schlussmann Ederson.
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                <strong>Werner als Joker</strong><br>
                Gut 20 Minuten vor dem Spielende durfte dann auch der deutsche Chelsea-Stürmer Timo Werner als Joker mitmischen, blieb aber völlig wirkungslos.
Werner als Joker
Gut 20 Minuten vor dem Spielende durfte dann auch der deutsche Chelsea-Stürmer Timo Werner als Joker mitmischen, blieb aber völlig wirkungslos.
© 2022 Getty Images

                <strong>It's a captains goal</strong><br>
                Nur Sekunden nach der Einwechslung von Werner musste der Chelsea-Stürmer hingegen miterleben, wie auf der Gegenseite ManCitys Kapitän Kevin De Bruyne zum Sololauf ansetzte und dann mit einem Schlenzer den verdienten Führungstreffer für die Gastgeber erzielte. Ein sehenswerter Treffer!
It's a captains goal
Nur Sekunden nach der Einwechslung von Werner musste der Chelsea-Stürmer hingegen miterleben, wie auf der Gegenseite ManCitys Kapitän Kevin De Bruyne zum Sololauf ansetzte und dann mit einem Schlenzer den verdienten Führungstreffer für die Gastgeber erzielte. Ein sehenswerter Treffer!
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                <strong>Kepa streckt sich vergebens</strong><br>
                Chelseas Keeper Kepa, der bis auf seine Slapstick-Aktion in der Anfangsphase ein ordentliches Spiel machte, streckte sich beim überlegten Abschluss von De Bruyne vergebens.
Kepa streckt sich vergebens
Chelseas Keeper Kepa, der bis auf seine Slapstick-Aktion in der Anfangsphase ein ordentliches Spiel machte, streckte sich beim überlegten Abschluss von De Bruyne vergebens.
© imago images/Sportimage

                <strong>City nach Sieg im Topspiel kaum noch zu stoppen</strong><br>
                Durch den verdienten Sieg im Spitzenspiel, bei dem auch noch DFB-Star Ilkay Gündogan als Joker in den letzten Minuten mitwirken durfte, ist Manchester City im Rennen um den Premier-League-Titel wieder ein Stückchen näher am Ziel. Chelsea konnten die Citizens durch den Erfolg im direkten Duell schon einmal abschütteln. Die Elf von Coach Pep Guardiola liegt nach 22 Begegnungen bereits 13 Punkte vor den "Blues" und so deutet sich möglicherweise ein Alleingang Citys in Richtung Titel an. 
City nach Sieg im Topspiel kaum noch zu stoppen
Durch den verdienten Sieg im Spitzenspiel, bei dem auch noch DFB-Star Ilkay Gündogan als Joker in den letzten Minuten mitwirken durfte, ist Manchester City im Rennen um den Premier-League-Titel wieder ein Stückchen näher am Ziel. Chelsea konnten die Citizens durch den Erfolg im direkten Duell schon einmal abschütteln. Die Elf von Coach Pep Guardiola liegt nach 22 Begegnungen bereits 13 Punkte vor den "Blues" und so deutet sich möglicherweise ein Alleingang Citys in Richtung Titel an. 
© imago images/PA Images

                <strong>Rüdiger als einziger DFB-Star zu Beginn auf dem Platz</strong><br>
                Beim Premier-League-Top-Duell zwischen Manchester City und dem FC Chelsea (1:0) war Antonio Rüdiger (re.) der einzige deutsche Profi, der es in die Startelf schaffte. Seine Chelsea-Mannschaftskollegen Timo Werner und Kai Havertz saßen zunächst ebenso auf der Bank wie Manchester Citys Ilkay Gündogan. 

                <strong>Kepa sorgt für frühen Schreckmoment</strong><br>
                Die Partie im Etihad Stadium begann mit einem Schockmoment, ausgelöst durch Chelseas Torhüter Kepa. Bei einem Ausflug des Spaniers in der vierten Minute schoss er seinen Mitspieler Cesar Azpilicueta an und verursachte so beinahe ein Eigentor. Letztlich aber kullerte das Leder ins Toraus und Kepa, der den mit Senegal beim Afrika-Cup befindlichen Stammtorhüter Edouard Mendy vertritt, kam noch mal mit dem Schrecken davon. 

                <strong>Hitziges Duell im Etihad Stadium</strong><br>
                Dass es in dieser Partie zwischen Tabellenführer City und Verfolger Chelsea um sehr viel ging, machten die Profis beider Mannschaften durch ihre Körpersprache von Beginn an klar. So gerieten Chelseas Malang Sarr (li.) und Citys Jack Grealish früh aneinander.

                <strong>Unzufriedener Tuchel</strong><br>
                Spielerisch war Chelsea in der ersten Halbzeit teilweise erschreckend klar unterlegen, was Trainer Thomas Tuchel an der Seitenlinie immer wieder zu Gefühlsausbrüchen trieb. Der deutsche Coach der Londoner konnte mit dem passiven Auftritt seines Teams schlichtweg nicht zufrieden sein. Schließlich war es seine Mannschaft, die aufgrund der Tabellenkonstellation als Tabellenzweiter hinter City unbedingt einen Sieg brauchte, um wieder etwas näher an Spitzenreiter ManCity heranzurücken. 

                <strong>Lukaku ohne Durchschlagskraft und Unterstützung</strong><br>
                Aufgrund der sehr defensive Spielweise Chelseas war Mittelstürmer Romelu Lukaku im ersten Durchgang komplett abgemeldet. Wenn er mal an den Ball kam, fehlte dem belgischen Nationalspieler die Durchschlagskraft und zudem auch die Unterstützung seiner Mitspieler, die sich primär auf die Arbeit gegen den Ball fokussierten. 

                <strong>Grealish mit der ersten Topchance - Kepa hält</strong><br>
                Obwohl ManCity spielerisch im ersten Durchgang dominierte, dauerte es bis kurz vor die Halbzeitpause, ehe Grealish die erste Topchance für sein Team hatte. Der Neuzugang von Aston Villa scheiterte im Eins gegen Eins an Kepa, verpasste somit die zu diesem Zeitpunkt bereits verdiente Führung für die Gastgeber. 

                <strong>Perfekter Konter, aber Lukaku scheitert</strong><br>
                Direkt nach dem Wiederbeginn schaffte es Chelsea in der 47. Minute zum ersten und letztlich einzigen Mal, einen Konter konsequent zu Ende zu spielen. Lukaku scheiterte danach aber mit einem Schuss von der Strafraumgrenze aus an City-Schlussmann Ederson.

                <strong>Werner als Joker</strong><br>
                Gut 20 Minuten vor dem Spielende durfte dann auch der deutsche Chelsea-Stürmer Timo Werner als Joker mitmischen, blieb aber völlig wirkungslos.

                <strong>It's a captains goal</strong><br>
                Nur Sekunden nach der Einwechslung von Werner musste der Chelsea-Stürmer hingegen miterleben, wie auf der Gegenseite ManCitys Kapitän Kevin De Bruyne zum Sololauf ansetzte und dann mit einem Schlenzer den verdienten Führungstreffer für die Gastgeber erzielte. Ein sehenswerter Treffer!

                <strong>Kepa streckt sich vergebens</strong><br>
                Chelseas Keeper Kepa, der bis auf seine Slapstick-Aktion in der Anfangsphase ein ordentliches Spiel machte, streckte sich beim überlegten Abschluss von De Bruyne vergebens.

                <strong>City nach Sieg im Topspiel kaum noch zu stoppen</strong><br>
                Durch den verdienten Sieg im Spitzenspiel, bei dem auch noch DFB-Star Ilkay Gündogan als Joker in den letzten Minuten mitwirken durfte, ist Manchester City im Rennen um den Premier-League-Titel wieder ein Stückchen näher am Ziel. Chelsea konnten die Citizens durch den Erfolg im direkten Duell schon einmal abschütteln. Die Elf von Coach Pep Guardiola liegt nach 22 Begegnungen bereits 13 Punkte vor den "Blues" und so deutet sich möglicherweise ein Alleingang Citys in Richtung Titel an. 

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