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ran.de stellt auf: Die ewige Top-Elf von Manchester United


                <strong>All-Time-Elf von Manchester United</strong><br>
                Seit 2013 ohne Meistertitel, seit 2008 ohne Champions-League-Titel. Manchester United hat es derzeit nicht einfach, doch in der Vergangenheit schnürten überragende Spieler die Schuhe für die "Red Devils". ran.de-Mitarbeiter Christoph Gailer zeigt seine All-Time-Elf von Manchester United, gespickt mit vielen Eigengewächsen aus der sogenannten "Class of 92". (Stand: 20. März 2020)
All-Time-Elf von Manchester United
Seit 2013 ohne Meistertitel, seit 2008 ohne Champions-League-Titel. Manchester United hat es derzeit nicht einfach, doch in der Vergangenheit schnürten überragende Spieler die Schuhe für die "Red Devils". ran.de-Mitarbeiter Christoph Gailer zeigt seine All-Time-Elf von Manchester United, gespickt mit vielen Eigengewächsen aus der sogenannten "Class of 92". (Stand: 20. März 2020)
© Getty Images

                <strong>Tor: Peter Schmeichel </strong><br>
                Der Däne Peter Schmeichel kam 1991 als 27-Jähriger von Bröndby Kopenhagen zu Manchester United und ging 1999 als Vereins-Ikone. In diesem Zeitraum gewann der frühere Nationaltorhüter und Europameister von 1992 fünf Premier-League-Titel und zum Abschluss seiner Ära 1999 sogar das Triple. Die Fans der "Red Devils" haben dem Dänen später ob seiner tollen Leistungen sogar verziehen, dass er noch einmal nach England zurückkehrte und in der Saison 2002/03 ausgerechnet für Uniteds Stadtrivalen ManCity auflief. Bei den Citizens wurde damals auch Sohn Kasper ausgebildet, der heute als Schlussmann von Leicester City zu den besten Torhütern der Premier League zählt. Insgesamt lief Peter Schmeichel 362 Mal für ManUtd auf und dabei gelang dem 1,96-Meter-Hünen sogar ein Pflichtspiel-Tor. Nach Schmeichels Abgang brauchte United Jahre, um wieder eine würdige Nummer 1 zu finden. Sein legitimer Erbe wurde der Niederländer Edwin van der Sar.
Tor: Peter Schmeichel
Der Däne Peter Schmeichel kam 1991 als 27-Jähriger von Bröndby Kopenhagen zu Manchester United und ging 1999 als Vereins-Ikone. In diesem Zeitraum gewann der frühere Nationaltorhüter und Europameister von 1992 fünf Premier-League-Titel und zum Abschluss seiner Ära 1999 sogar das Triple. Die Fans der "Red Devils" haben dem Dänen später ob seiner tollen Leistungen sogar verziehen, dass er noch einmal nach England zurückkehrte und in der Saison 2002/03 ausgerechnet für Uniteds Stadtrivalen ManCity auflief. Bei den Citizens wurde damals auch Sohn Kasper ausgebildet, der heute als Schlussmann von Leicester City zu den besten Torhütern der Premier League zählt. Insgesamt lief Peter Schmeichel 362 Mal für ManUtd auf und dabei gelang dem 1,96-Meter-Hünen sogar ein Pflichtspiel-Tor. Nach Schmeichels Abgang brauchte United Jahre, um wieder eine würdige Nummer 1 zu finden. Sein legitimer Erbe wurde der Niederländer Edwin van der Sar.
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                <strong>Abwehr: Gary Neville</strong><br>
                Hier haben wir schon das erste Mitglied aus der "Class of 92", wie der damals so gute Jugend-Jahrgang später genannt wurde, der in weiterer Folge die Gesichter des Erfolgs von Manchester United hervorbrachte. Gary Neville kam 1994 zu den Profis der "Red Devils" und spielte auch nie für einen anderen Verein. Die heutige Klub-Ikone holte mit ManUtd zwölf Meistertitel in England sowie zwei Mal den Henkelpott, selbstverständlich wurde der heute 45 Jahre alte Ex-Außenverteidiger auch Nationalspieler der "Three Lions" sowie Kapitän bei seinem Klub. 598 Mal lief Neville für United in Pflichtspielen auf und ist damit im ewigen Ranking auf Platz 3. Zu den beiden Akteuren, die noch öfter als Neville für ManUtd aufliefen, kommen wir später noch in dieser Galerie.
Abwehr: Gary Neville
Hier haben wir schon das erste Mitglied aus der "Class of 92", wie der damals so gute Jugend-Jahrgang später genannt wurde, der in weiterer Folge die Gesichter des Erfolgs von Manchester United hervorbrachte. Gary Neville kam 1994 zu den Profis der "Red Devils" und spielte auch nie für einen anderen Verein. Die heutige Klub-Ikone holte mit ManUtd zwölf Meistertitel in England sowie zwei Mal den Henkelpott, selbstverständlich wurde der heute 45 Jahre alte Ex-Außenverteidiger auch Nationalspieler der "Three Lions" sowie Kapitän bei seinem Klub. 598 Mal lief Neville für United in Pflichtspielen auf und ist damit im ewigen Ranking auf Platz 3. Zu den beiden Akteuren, die noch öfter als Neville für ManUtd aufliefen, kommen wir später noch in dieser Galerie.
© 2009 Getty Images

                <strong>Abwehr: Rio Ferdinand</strong><br>
                Als Rio Ferdinand 2002 von Leeds zu Manchester United wechselte, war der Innenverteidiger mit einer kolportierten Ablösesumme von 46 Millionen Euro längere Zeit der teuerste Defensivspieler der Welt - und jeden Cent wert. Zwölf Jahre lang sorgte der Engländer in der Abwehr Uniteds für Ordnung und gewann mit den "Red Devils" unter anderem sechs Mal den Meistertitel sowie ein Mal die Champions League. Mit 35 Jahren bekam Ferdinand 2014 keinen neuen Vertrag mehr beim englischen Rekordmeister, wechselte deshalb für eine Saison in seine Geburtsstadt London zu den Queens Park Rangers. Bitter: Dort musste der Routinier dann in seinem letzten Jahr als Aktiver den Abstieg miterleben. Prägend in Erinnerung bleiben aber seine erfolgreichen Jahre in Manchester, an der ...
Abwehr: Rio Ferdinand
Als Rio Ferdinand 2002 von Leeds zu Manchester United wechselte, war der Innenverteidiger mit einer kolportierten Ablösesumme von 46 Millionen Euro längere Zeit der teuerste Defensivspieler der Welt - und jeden Cent wert. Zwölf Jahre lang sorgte der Engländer in der Abwehr Uniteds für Ordnung und gewann mit den "Red Devils" unter anderem sechs Mal den Meistertitel sowie ein Mal die Champions League. Mit 35 Jahren bekam Ferdinand 2014 keinen neuen Vertrag mehr beim englischen Rekordmeister, wechselte deshalb für eine Saison in seine Geburtsstadt London zu den Queens Park Rangers. Bitter: Dort musste der Routinier dann in seinem letzten Jahr als Aktiver den Abstieg miterleben. Prägend in Erinnerung bleiben aber seine erfolgreichen Jahre in Manchester, an der ...
© 2012 Getty Images

                <strong>Abwehr: Nemanja Vidic</strong><br>
                ... Seite von Nemanja Vidic. Den serbischen Abwehr-Star hatte Trainer Sir Alex Ferguson Anfang 2006 in Russland ausgemacht und ihn von einem Wechsel auf die Insel überzeugt. Der damals 24-Jährige eroberte innerhalb kurzer Zeit den Stammplatz im Abwehr-Zentrum neben Ferdinand und fortan bildete das Duo eine sehr körperbetonte und daher schwer zu überwindende Innenverteidigung. Fünf Meistertitel konnte Vidic bis 2014 mit Manchester United einheimsen, dazu den Champions-League-Titel 2008. Nach seinem Abgang von Manchester United stand Vidic noch anderthalb Jahre bei Inter Mailand unter Vertrag, doch dort löste der heutige Ex-Profi seinen Vertrag dann vorzeitig auf. Das bedeutete gleichzeitig das Karriereende mit 34 Jahren. 
Abwehr: Nemanja Vidic
... Seite von Nemanja Vidic. Den serbischen Abwehr-Star hatte Trainer Sir Alex Ferguson Anfang 2006 in Russland ausgemacht und ihn von einem Wechsel auf die Insel überzeugt. Der damals 24-Jährige eroberte innerhalb kurzer Zeit den Stammplatz im Abwehr-Zentrum neben Ferdinand und fortan bildete das Duo eine sehr körperbetonte und daher schwer zu überwindende Innenverteidigung. Fünf Meistertitel konnte Vidic bis 2014 mit Manchester United einheimsen, dazu den Champions-League-Titel 2008. Nach seinem Abgang von Manchester United stand Vidic noch anderthalb Jahre bei Inter Mailand unter Vertrag, doch dort löste der heutige Ex-Profi seinen Vertrag dann vorzeitig auf. Das bedeutete gleichzeitig das Karriereende mit 34 Jahren. 
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                <strong>Mittelfeld: David Beckham</strong><br>
                Wie Neville war auch David Beckham ein Mitglied des 92er-Jahrgangs in der Fußball-Akademie von Manchester United. Doch anders als der stets zuverlässige, bodenständige Abwehrspieler, polarisierte "Becks" deutlich mehr. Schon in Manchester war der einst so geniale Flankengeber oftmals mehr Werbe-Star als Fußball-Profi, erst recht, als der Engländer mit Victoria zusammenkam, einem weltweit bekannten Popstar. Doch trotz des extrovertierten Lebensstils prägte Beckham auch auf dem Spielfeld eine Ära des Erfolgs. Alleine sechs Mal wurde der Ex-Nationalspieler mit United englischer Meister, half zudem 1999 mit seinen Eckbällen mit, dass die "Red Devils" das Champions-League-Finale gegen die Bayern noch mit 2:1 gewannen. Rund um die Jahrtausendwende wurde dann das Verhältnis zwischen Beckham und Trainer Ferguson etwas schwieriger, sodass der begnadete Standardschütze schließlich 2003 zu Real Madrid wechselte. Heute ist Beckham Mitbesitzer des MLS-Klubs Inter Miami. 
Mittelfeld: David Beckham
Wie Neville war auch David Beckham ein Mitglied des 92er-Jahrgangs in der Fußball-Akademie von Manchester United. Doch anders als der stets zuverlässige, bodenständige Abwehrspieler, polarisierte "Becks" deutlich mehr. Schon in Manchester war der einst so geniale Flankengeber oftmals mehr Werbe-Star als Fußball-Profi, erst recht, als der Engländer mit Victoria zusammenkam, einem weltweit bekannten Popstar. Doch trotz des extrovertierten Lebensstils prägte Beckham auch auf dem Spielfeld eine Ära des Erfolgs. Alleine sechs Mal wurde der Ex-Nationalspieler mit United englischer Meister, half zudem 1999 mit seinen Eckbällen mit, dass die "Red Devils" das Champions-League-Finale gegen die Bayern noch mit 2:1 gewannen. Rund um die Jahrtausendwende wurde dann das Verhältnis zwischen Beckham und Trainer Ferguson etwas schwieriger, sodass der begnadete Standardschütze schließlich 2003 zu Real Madrid wechselte. Heute ist Beckham Mitbesitzer des MLS-Klubs Inter Miami. 
© 2003 Getty Images

                <strong>Mittelfeld: Roy Keane</strong><br>
                Ein Spieler, den Sir Alex Ferguson zunächst förderte, war auch Roy Keane. Der Ire war im Mittelfeld von Manchester United jahrelang unverzichtbar, trotz teilweise mehr als unrühmlichen Aktionen. So gab Keane in seiner Autobiografie zu, in einem Derby gegen ManCity den Vater des heutigen BVB-Stars Erling Haaland mit Vorsatz brutal gefoult zu haben. Nicht zuletzt dieses Outing führte dazu, dass Ferguson nach sieben gemeinsamen Meistertiteln seine schützende Hand von Keane nahm und den Mittelfeld-Mann Anfang 2006 sogar ablösefrei zu Celtic Glasgow ziehen ließ. 
Mittelfeld: Roy Keane
Ein Spieler, den Sir Alex Ferguson zunächst förderte, war auch Roy Keane. Der Ire war im Mittelfeld von Manchester United jahrelang unverzichtbar, trotz teilweise mehr als unrühmlichen Aktionen. So gab Keane in seiner Autobiografie zu, in einem Derby gegen ManCity den Vater des heutigen BVB-Stars Erling Haaland mit Vorsatz brutal gefoult zu haben. Nicht zuletzt dieses Outing führte dazu, dass Ferguson nach sieben gemeinsamen Meistertiteln seine schützende Hand von Keane nahm und den Mittelfeld-Mann Anfang 2006 sogar ablösefrei zu Celtic Glasgow ziehen ließ. 
© Bongarts

                <strong>Mittelfeld: Paul Scholes</strong><br>
                Ein Mann, eine Karriere, ein Klub. Diese Treue hat bei Manchester United einen Namen: Paul Scholes. Auch er war ein erfolgreicher Absolvent der "Class of 92" und schaffte es an der Seite von Neville oder Beckham über Jahre in die Startelf des Profi-Teams. Alleine elf Mal durfte sich Scholes über einen Meistertitel mit ManUtd freuen, gewann zudem zwei Mal mit den "Red Devils" den Henkelpott. Auch heute ist der 45-Jährige nach 709 Pflichtspielen für "sein" United noch im Fußball-Geschäft. 2014 stieg Scholes als Mitbesitzer beim damals unterklassigen Klub Salford ein. Mittlerweile spielt das Team in der vierthöchsten Liga Englands. Und Scholes ist nicht die einzige United-Ikone, die in Salford investiert hat, auch ...
Mittelfeld: Paul Scholes
Ein Mann, eine Karriere, ein Klub. Diese Treue hat bei Manchester United einen Namen: Paul Scholes. Auch er war ein erfolgreicher Absolvent der "Class of 92" und schaffte es an der Seite von Neville oder Beckham über Jahre in die Startelf des Profi-Teams. Alleine elf Mal durfte sich Scholes über einen Meistertitel mit ManUtd freuen, gewann zudem zwei Mal mit den "Red Devils" den Henkelpott. Auch heute ist der 45-Jährige nach 709 Pflichtspielen für "sein" United noch im Fußball-Geschäft. 2014 stieg Scholes als Mitbesitzer beim damals unterklassigen Klub Salford ein. Mittlerweile spielt das Team in der vierthöchsten Liga Englands. Und Scholes ist nicht die einzige United-Ikone, die in Salford investiert hat, auch ...
© 2012 Getty Images

                <strong>Mittelfeld: Ryan Giggs</strong><br>
                ... Rekordspieler Ryan Giggs gehört zum Investoren-Pool des Klubs in der Nähe Manchesters, ebenso die Neville-Brüder und Beckham. 927 Mal lief der Waliser Giggs für ManUtd als Profi auf, war auch bei allen 13 Titelgewinnen des Klubs in der Premier League Teil des Kaders. Direkt nach dem Ende als Spieler durfte Giggs 2014 auf die Trainerbank, zunächst als Interims-Trainer, danach als Assistent von Louis van Gaal. Heute steht der 46-Jährige längst selbst als Nationaltrainer seines Heimatlandes in der Hauptverantwortung. 
Mittelfeld: Ryan Giggs
... Rekordspieler Ryan Giggs gehört zum Investoren-Pool des Klubs in der Nähe Manchesters, ebenso die Neville-Brüder und Beckham. 927 Mal lief der Waliser Giggs für ManUtd als Profi auf, war auch bei allen 13 Titelgewinnen des Klubs in der Premier League Teil des Kaders. Direkt nach dem Ende als Spieler durfte Giggs 2014 auf die Trainerbank, zunächst als Interims-Trainer, danach als Assistent von Louis van Gaal. Heute steht der 46-Jährige längst selbst als Nationaltrainer seines Heimatlandes in der Hauptverantwortung. 
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                <strong>Angriff: Cristiano Ronaldo</strong><br>
                Bei Real Madrid wurde er zum absoluten Superstar, bei Juventus Turin ist er eine Fußball-Ikone. Den sportlichen Aufstieg in Europas Topfußball schaffte der heute fünfmalige Weltfußballer Cristiano Ronaldo aber zwischen 2003 und 2009 bei Manchester United. In den ersten drei Spielzeiten brauchte das damalige Toptalent noch etwas Zeit, um zu reifen, doch ab 2006 stand CR7 im Zentrum der United-Erfolge. Nicht zuletzt, weil der Portugiese in drei aufeinanderfolgenden Spielzeiten ab 2006 jeweils immer zweistellig traf, konnten die "Red Devils" drei Mal in Folge die Premier League gewinnen. Den ersten seiner fünf Champions-League-Erfolge konnte der heute 35-Jährige ebenfalls mit ManUtd einfahren (2008 durch einen Finalsieg nach Elfmeterschießen gegen Chelsea). Nach sechs Jahren, 292 Spielen und 118 Toren für United wechselte Ronaldo 2009 für die damalige Rekord-Ablösesumme von 94 Millionen Euro zu Real Madrid. 
Angriff: Cristiano Ronaldo
Bei Real Madrid wurde er zum absoluten Superstar, bei Juventus Turin ist er eine Fußball-Ikone. Den sportlichen Aufstieg in Europas Topfußball schaffte der heute fünfmalige Weltfußballer Cristiano Ronaldo aber zwischen 2003 und 2009 bei Manchester United. In den ersten drei Spielzeiten brauchte das damalige Toptalent noch etwas Zeit, um zu reifen, doch ab 2006 stand CR7 im Zentrum der United-Erfolge. Nicht zuletzt, weil der Portugiese in drei aufeinanderfolgenden Spielzeiten ab 2006 jeweils immer zweistellig traf, konnten die "Red Devils" drei Mal in Folge die Premier League gewinnen. Den ersten seiner fünf Champions-League-Erfolge konnte der heute 35-Jährige ebenfalls mit ManUtd einfahren (2008 durch einen Finalsieg nach Elfmeterschießen gegen Chelsea). Nach sechs Jahren, 292 Spielen und 118 Toren für United wechselte Ronaldo 2009 für die damalige Rekord-Ablösesumme von 94 Millionen Euro zu Real Madrid. 
© 2009 Getty Images

                <strong>Angriff: Wayne Rooney</strong><br>
                Mehr als doppelt so viele Treffer wie Cristiano Ronaldo hat Manchester Uniteds All-Time-Rekordtorjäger Wayne Rooney vorzuweisen. Der derzeitige Zweitliga-Spieler von Derby County schlug 253 Mal für den englischen Rekordmeister in Pflichtspielen zu und prägte zwischen 2004 und 2017 eine erfolgreiche Klub-Ära. Neben fünf Meistertiteln konnte Rooney mit ManUtd sowohl die Champions als auch Europa League gewinnen. Zudem darf sich der heute 34-Jährige auch noch Rekord-Torschütze der englischen Nationalmannschaft nennen (53 Tore in 120 Länderspielen).
Angriff: Wayne Rooney
Mehr als doppelt so viele Treffer wie Cristiano Ronaldo hat Manchester Uniteds All-Time-Rekordtorjäger Wayne Rooney vorzuweisen. Der derzeitige Zweitliga-Spieler von Derby County schlug 253 Mal für den englischen Rekordmeister in Pflichtspielen zu und prägte zwischen 2004 und 2017 eine erfolgreiche Klub-Ära. Neben fünf Meistertiteln konnte Rooney mit ManUtd sowohl die Champions als auch Europa League gewinnen. Zudem darf sich der heute 34-Jährige auch noch Rekord-Torschütze der englischen Nationalmannschaft nennen (53 Tore in 120 Länderspielen).
© 2016 Getty Images

                <strong>Angriff: George Best</strong><br>
                "Ich habe viel Geld für Alkohol, Frauen und schnelle Autos ausgegeben, den Rest habe ich einfach verprasst", sagte George Best einst. Und damit erklärte der früher so begnadete United-Spieler auch seine menschlichen Probleme. Denn vor allem der übermäßige Alkoholkonsum wurde dem Weltfußballer von 1968 zum Verhängnis. Doch als Spieler ist Best den United-Fans, die ihn noch live sehen konnten, bis heute positiv im Gedächtnis geblieben. So führte Best 1968 die "Red Devils" zum allerersten internationalen Titel, dem Pokal-Sieg der Landesmeister. 2005 verstarb der Nordire Best im Alter von nur 59 Jahren.
Angriff: George Best
"Ich habe viel Geld für Alkohol, Frauen und schnelle Autos ausgegeben, den Rest habe ich einfach verprasst", sagte George Best einst. Und damit erklärte der früher so begnadete United-Spieler auch seine menschlichen Probleme. Denn vor allem der übermäßige Alkoholkonsum wurde dem Weltfußballer von 1968 zum Verhängnis. Doch als Spieler ist Best den United-Fans, die ihn noch live sehen konnten, bis heute positiv im Gedächtnis geblieben. So führte Best 1968 die "Red Devils" zum allerersten internationalen Titel, dem Pokal-Sieg der Landesmeister. 2005 verstarb der Nordire Best im Alter von nur 59 Jahren.
© 2016 Getty Images

                <strong>Der Super-Joker: Ole Gunnar Solskjaer</strong><br>
                In die Top-Elf hat es "Baby-Face" Ole Gunnar Solskjaer knapp nicht geschafft, dennoch gebührt dem aktuellen United-Trainer ein Platz in dieser Galerie. Der frühere Stürmer steht als Aktiver bis heute für den Champions-League-Triumph von 1999. Damals traf der Norweger im Endspiel als Joker in der dritten Minute der Nachspielzeit zum 2:1-Sieg über den FC Bayern München. Obwohl Solskjaer, wie im Mai 1999 in Barcelona, oft in seiner ManUtd-Ära nur als Joker ins Spiel kam, brachte es der heute 47-Jährige auf 127 Pflichtspieltreffer (bei 365 Einsätzen) sowie sechs Meistertitel in Englands Oberhaus. Seit Dezember 2018 ist Solskjaer zurück im Old Trafford, zunächst als Interimstrainer nach der Trennung von Jose Mourinho und mittlerweile als Dauerlösung. 
Der Super-Joker: Ole Gunnar Solskjaer
In die Top-Elf hat es "Baby-Face" Ole Gunnar Solskjaer knapp nicht geschafft, dennoch gebührt dem aktuellen United-Trainer ein Platz in dieser Galerie. Der frühere Stürmer steht als Aktiver bis heute für den Champions-League-Triumph von 1999. Damals traf der Norweger im Endspiel als Joker in der dritten Minute der Nachspielzeit zum 2:1-Sieg über den FC Bayern München. Obwohl Solskjaer, wie im Mai 1999 in Barcelona, oft in seiner ManUtd-Ära nur als Joker ins Spiel kam, brachte es der heute 47-Jährige auf 127 Pflichtspieltreffer (bei 365 Einsätzen) sowie sechs Meistertitel in Englands Oberhaus. Seit Dezember 2018 ist Solskjaer zurück im Old Trafford, zunächst als Interimstrainer nach der Trennung von Jose Mourinho und mittlerweile als Dauerlösung. 
© 2016 Hulton Archive

                <strong>Trainer des All-Time-Teams: Sir Alex Ferguson</strong><br>
                1259 Spiele als Trainer auf der Bank und dabei einen unglaublich starken Punkteschnitt von 2,07 pro Spiel. Dieses Vermächtnis von Sir Alex Ferguson machte und macht es für die Trainer-Nachfolger des Schotten in Manchester nicht gerade einfach, nachdem der heute 78-Jährige 2013 als United-Coach aufhörte. Fast 27 Jahre leitete Ferguson die Geschicke bei den "Red Devils" und machte den Verein zum zeitweise besten auf der Insel. Seit das heutige Vorstandsmitglied von Manchester United aber nicht mehr auf der Bank sitzt, hat der Klub auch keinen Meistertitel mehr gewinnen können. Sprich: Alle 13 Premier-League-Erfolge feierte Rekordmeister ManUtd nur mit Ferguson, dazu noch zwei Mal den Gewinn der Champions League (1999 und 2008). 
Trainer des All-Time-Teams: Sir Alex Ferguson
1259 Spiele als Trainer auf der Bank und dabei einen unglaublich starken Punkteschnitt von 2,07 pro Spiel. Dieses Vermächtnis von Sir Alex Ferguson machte und macht es für die Trainer-Nachfolger des Schotten in Manchester nicht gerade einfach, nachdem der heute 78-Jährige 2013 als United-Coach aufhörte. Fast 27 Jahre leitete Ferguson die Geschicke bei den "Red Devils" und machte den Verein zum zeitweise besten auf der Insel. Seit das heutige Vorstandsmitglied von Manchester United aber nicht mehr auf der Bank sitzt, hat der Klub auch keinen Meistertitel mehr gewinnen können. Sprich: Alle 13 Premier-League-Erfolge feierte Rekordmeister ManUtd nur mit Ferguson, dazu noch zwei Mal den Gewinn der Champions League (1999 und 2008). 
© 2008 Getty Images

                <strong>All-Time-Elf von Manchester United</strong><br>
                Seit 2013 ohne Meistertitel, seit 2008 ohne Champions-League-Titel. Manchester United hat es derzeit nicht einfach, doch in der Vergangenheit schnürten überragende Spieler die Schuhe für die "Red Devils". ran.de-Mitarbeiter Christoph Gailer zeigt seine All-Time-Elf von Manchester United, gespickt mit vielen Eigengewächsen aus der sogenannten "Class of 92". (Stand: 20. März 2020)

                <strong>Tor: Peter Schmeichel </strong><br>
                Der Däne Peter Schmeichel kam 1991 als 27-Jähriger von Bröndby Kopenhagen zu Manchester United und ging 1999 als Vereins-Ikone. In diesem Zeitraum gewann der frühere Nationaltorhüter und Europameister von 1992 fünf Premier-League-Titel und zum Abschluss seiner Ära 1999 sogar das Triple. Die Fans der "Red Devils" haben dem Dänen später ob seiner tollen Leistungen sogar verziehen, dass er noch einmal nach England zurückkehrte und in der Saison 2002/03 ausgerechnet für Uniteds Stadtrivalen ManCity auflief. Bei den Citizens wurde damals auch Sohn Kasper ausgebildet, der heute als Schlussmann von Leicester City zu den besten Torhütern der Premier League zählt. Insgesamt lief Peter Schmeichel 362 Mal für ManUtd auf und dabei gelang dem 1,96-Meter-Hünen sogar ein Pflichtspiel-Tor. Nach Schmeichels Abgang brauchte United Jahre, um wieder eine würdige Nummer 1 zu finden. Sein legitimer Erbe wurde der Niederländer Edwin van der Sar.

                <strong>Abwehr: Gary Neville</strong><br>
                Hier haben wir schon das erste Mitglied aus der "Class of 92", wie der damals so gute Jugend-Jahrgang später genannt wurde, der in weiterer Folge die Gesichter des Erfolgs von Manchester United hervorbrachte. Gary Neville kam 1994 zu den Profis der "Red Devils" und spielte auch nie für einen anderen Verein. Die heutige Klub-Ikone holte mit ManUtd zwölf Meistertitel in England sowie zwei Mal den Henkelpott, selbstverständlich wurde der heute 45 Jahre alte Ex-Außenverteidiger auch Nationalspieler der "Three Lions" sowie Kapitän bei seinem Klub. 598 Mal lief Neville für United in Pflichtspielen auf und ist damit im ewigen Ranking auf Platz 3. Zu den beiden Akteuren, die noch öfter als Neville für ManUtd aufliefen, kommen wir später noch in dieser Galerie.

                <strong>Abwehr: Rio Ferdinand</strong><br>
                Als Rio Ferdinand 2002 von Leeds zu Manchester United wechselte, war der Innenverteidiger mit einer kolportierten Ablösesumme von 46 Millionen Euro längere Zeit der teuerste Defensivspieler der Welt - und jeden Cent wert. Zwölf Jahre lang sorgte der Engländer in der Abwehr Uniteds für Ordnung und gewann mit den "Red Devils" unter anderem sechs Mal den Meistertitel sowie ein Mal die Champions League. Mit 35 Jahren bekam Ferdinand 2014 keinen neuen Vertrag mehr beim englischen Rekordmeister, wechselte deshalb für eine Saison in seine Geburtsstadt London zu den Queens Park Rangers. Bitter: Dort musste der Routinier dann in seinem letzten Jahr als Aktiver den Abstieg miterleben. Prägend in Erinnerung bleiben aber seine erfolgreichen Jahre in Manchester, an der ...

                <strong>Abwehr: Nemanja Vidic</strong><br>
                ... Seite von Nemanja Vidic. Den serbischen Abwehr-Star hatte Trainer Sir Alex Ferguson Anfang 2006 in Russland ausgemacht und ihn von einem Wechsel auf die Insel überzeugt. Der damals 24-Jährige eroberte innerhalb kurzer Zeit den Stammplatz im Abwehr-Zentrum neben Ferdinand und fortan bildete das Duo eine sehr körperbetonte und daher schwer zu überwindende Innenverteidigung. Fünf Meistertitel konnte Vidic bis 2014 mit Manchester United einheimsen, dazu den Champions-League-Titel 2008. Nach seinem Abgang von Manchester United stand Vidic noch anderthalb Jahre bei Inter Mailand unter Vertrag, doch dort löste der heutige Ex-Profi seinen Vertrag dann vorzeitig auf. Das bedeutete gleichzeitig das Karriereende mit 34 Jahren. 

                <strong>Mittelfeld: David Beckham</strong><br>
                Wie Neville war auch David Beckham ein Mitglied des 92er-Jahrgangs in der Fußball-Akademie von Manchester United. Doch anders als der stets zuverlässige, bodenständige Abwehrspieler, polarisierte "Becks" deutlich mehr. Schon in Manchester war der einst so geniale Flankengeber oftmals mehr Werbe-Star als Fußball-Profi, erst recht, als der Engländer mit Victoria zusammenkam, einem weltweit bekannten Popstar. Doch trotz des extrovertierten Lebensstils prägte Beckham auch auf dem Spielfeld eine Ära des Erfolgs. Alleine sechs Mal wurde der Ex-Nationalspieler mit United englischer Meister, half zudem 1999 mit seinen Eckbällen mit, dass die "Red Devils" das Champions-League-Finale gegen die Bayern noch mit 2:1 gewannen. Rund um die Jahrtausendwende wurde dann das Verhältnis zwischen Beckham und Trainer Ferguson etwas schwieriger, sodass der begnadete Standardschütze schließlich 2003 zu Real Madrid wechselte. Heute ist Beckham Mitbesitzer des MLS-Klubs Inter Miami. 

                <strong>Mittelfeld: Roy Keane</strong><br>
                Ein Spieler, den Sir Alex Ferguson zunächst förderte, war auch Roy Keane. Der Ire war im Mittelfeld von Manchester United jahrelang unverzichtbar, trotz teilweise mehr als unrühmlichen Aktionen. So gab Keane in seiner Autobiografie zu, in einem Derby gegen ManCity den Vater des heutigen BVB-Stars Erling Haaland mit Vorsatz brutal gefoult zu haben. Nicht zuletzt dieses Outing führte dazu, dass Ferguson nach sieben gemeinsamen Meistertiteln seine schützende Hand von Keane nahm und den Mittelfeld-Mann Anfang 2006 sogar ablösefrei zu Celtic Glasgow ziehen ließ. 

                <strong>Mittelfeld: Paul Scholes</strong><br>
                Ein Mann, eine Karriere, ein Klub. Diese Treue hat bei Manchester United einen Namen: Paul Scholes. Auch er war ein erfolgreicher Absolvent der "Class of 92" und schaffte es an der Seite von Neville oder Beckham über Jahre in die Startelf des Profi-Teams. Alleine elf Mal durfte sich Scholes über einen Meistertitel mit ManUtd freuen, gewann zudem zwei Mal mit den "Red Devils" den Henkelpott. Auch heute ist der 45-Jährige nach 709 Pflichtspielen für "sein" United noch im Fußball-Geschäft. 2014 stieg Scholes als Mitbesitzer beim damals unterklassigen Klub Salford ein. Mittlerweile spielt das Team in der vierthöchsten Liga Englands. Und Scholes ist nicht die einzige United-Ikone, die in Salford investiert hat, auch ...

                <strong>Mittelfeld: Ryan Giggs</strong><br>
                ... Rekordspieler Ryan Giggs gehört zum Investoren-Pool des Klubs in der Nähe Manchesters, ebenso die Neville-Brüder und Beckham. 927 Mal lief der Waliser Giggs für ManUtd als Profi auf, war auch bei allen 13 Titelgewinnen des Klubs in der Premier League Teil des Kaders. Direkt nach dem Ende als Spieler durfte Giggs 2014 auf die Trainerbank, zunächst als Interims-Trainer, danach als Assistent von Louis van Gaal. Heute steht der 46-Jährige längst selbst als Nationaltrainer seines Heimatlandes in der Hauptverantwortung. 

                <strong>Angriff: Cristiano Ronaldo</strong><br>
                Bei Real Madrid wurde er zum absoluten Superstar, bei Juventus Turin ist er eine Fußball-Ikone. Den sportlichen Aufstieg in Europas Topfußball schaffte der heute fünfmalige Weltfußballer Cristiano Ronaldo aber zwischen 2003 und 2009 bei Manchester United. In den ersten drei Spielzeiten brauchte das damalige Toptalent noch etwas Zeit, um zu reifen, doch ab 2006 stand CR7 im Zentrum der United-Erfolge. Nicht zuletzt, weil der Portugiese in drei aufeinanderfolgenden Spielzeiten ab 2006 jeweils immer zweistellig traf, konnten die "Red Devils" drei Mal in Folge die Premier League gewinnen. Den ersten seiner fünf Champions-League-Erfolge konnte der heute 35-Jährige ebenfalls mit ManUtd einfahren (2008 durch einen Finalsieg nach Elfmeterschießen gegen Chelsea). Nach sechs Jahren, 292 Spielen und 118 Toren für United wechselte Ronaldo 2009 für die damalige Rekord-Ablösesumme von 94 Millionen Euro zu Real Madrid. 

                <strong>Angriff: Wayne Rooney</strong><br>
                Mehr als doppelt so viele Treffer wie Cristiano Ronaldo hat Manchester Uniteds All-Time-Rekordtorjäger Wayne Rooney vorzuweisen. Der derzeitige Zweitliga-Spieler von Derby County schlug 253 Mal für den englischen Rekordmeister in Pflichtspielen zu und prägte zwischen 2004 und 2017 eine erfolgreiche Klub-Ära. Neben fünf Meistertiteln konnte Rooney mit ManUtd sowohl die Champions als auch Europa League gewinnen. Zudem darf sich der heute 34-Jährige auch noch Rekord-Torschütze der englischen Nationalmannschaft nennen (53 Tore in 120 Länderspielen).

                <strong>Angriff: George Best</strong><br>
                "Ich habe viel Geld für Alkohol, Frauen und schnelle Autos ausgegeben, den Rest habe ich einfach verprasst", sagte George Best einst. Und damit erklärte der früher so begnadete United-Spieler auch seine menschlichen Probleme. Denn vor allem der übermäßige Alkoholkonsum wurde dem Weltfußballer von 1968 zum Verhängnis. Doch als Spieler ist Best den United-Fans, die ihn noch live sehen konnten, bis heute positiv im Gedächtnis geblieben. So führte Best 1968 die "Red Devils" zum allerersten internationalen Titel, dem Pokal-Sieg der Landesmeister. 2005 verstarb der Nordire Best im Alter von nur 59 Jahren.

                <strong>Der Super-Joker: Ole Gunnar Solskjaer</strong><br>
                In die Top-Elf hat es "Baby-Face" Ole Gunnar Solskjaer knapp nicht geschafft, dennoch gebührt dem aktuellen United-Trainer ein Platz in dieser Galerie. Der frühere Stürmer steht als Aktiver bis heute für den Champions-League-Triumph von 1999. Damals traf der Norweger im Endspiel als Joker in der dritten Minute der Nachspielzeit zum 2:1-Sieg über den FC Bayern München. Obwohl Solskjaer, wie im Mai 1999 in Barcelona, oft in seiner ManUtd-Ära nur als Joker ins Spiel kam, brachte es der heute 47-Jährige auf 127 Pflichtspieltreffer (bei 365 Einsätzen) sowie sechs Meistertitel in Englands Oberhaus. Seit Dezember 2018 ist Solskjaer zurück im Old Trafford, zunächst als Interimstrainer nach der Trennung von Jose Mourinho und mittlerweile als Dauerlösung. 

                <strong>Trainer des All-Time-Teams: Sir Alex Ferguson</strong><br>
                1259 Spiele als Trainer auf der Bank und dabei einen unglaublich starken Punkteschnitt von 2,07 pro Spiel. Dieses Vermächtnis von Sir Alex Ferguson machte und macht es für die Trainer-Nachfolger des Schotten in Manchester nicht gerade einfach, nachdem der heute 78-Jährige 2013 als United-Coach aufhörte. Fast 27 Jahre leitete Ferguson die Geschicke bei den "Red Devils" und machte den Verein zum zeitweise besten auf der Insel. Seit das heutige Vorstandsmitglied von Manchester United aber nicht mehr auf der Bank sitzt, hat der Klub auch keinen Meistertitel mehr gewinnen können. Sprich: Alle 13 Premier-League-Erfolge feierte Rekordmeister ManUtd nur mit Ferguson, dazu noch zwei Mal den Gewinn der Champions League (1999 und 2008). 

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