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Ex-Dortmunder Paco Alcacer: Titel-Trumpf für Villarreal im EL-Finale gegen ManUtd?


                <strong>Ex-Dortmunder Paco Alcacer: Trumpf für Villarreal im EL-Finale gegen ManUtd?</strong><br>
                Paco Alcacer wurde in der Saison 2018/19 von Borussia Dortmund vom FC Barcelona geholt. Der Spanier verlebte eine erfolgreiche Zeit beim BVB, ehe er im Januar 2020 vom BVB zum FC Villarreal wechselte und mit dem Klub am Mittwoch (ab 21 Uhr im Liveticker auf ran.de) im Europa-League-Finale auf Manchester United trifft. ran.de zeigt, was aus dem ehemaligen Stürmer Nummer eins von Borussia Dortmund wurde.
Ex-Dortmunder Paco Alcacer: Trumpf für Villarreal im EL-Finale gegen ManUtd?
Paco Alcacer wurde in der Saison 2018/19 von Borussia Dortmund vom FC Barcelona geholt. Der Spanier verlebte eine erfolgreiche Zeit beim BVB, ehe er im Januar 2020 vom BVB zum FC Villarreal wechselte und mit dem Klub am Mittwoch (ab 21 Uhr im Liveticker auf ran.de) im Europa-League-Finale auf Manchester United trifft. ran.de zeigt, was aus dem ehemaligen Stürmer Nummer eins von Borussia Dortmund wurde.
© Imago

                <strong>Treffer und Rekorde en masse im BVB-Trikot</strong><br>
                Zur Erinnerung: In seinen 47 Pflichtspielen für Borussia Dortmund erzielte Paco Alcacer 26 Treffer, zudem gelangen ihm in der Saison 2018/19 zwölf Tore als Einwechselspieler in der Bundesliga, ein Rekord, den er bereits in der Hinrunde brach. Die Folge: Der Spanier war bei den BVB-Fans äußerst beliebt.
Treffer und Rekorde en masse im BVB-Trikot
Zur Erinnerung: In seinen 47 Pflichtspielen für Borussia Dortmund erzielte Paco Alcacer 26 Treffer, zudem gelangen ihm in der Saison 2018/19 zwölf Tore als Einwechselspieler in der Bundesliga, ein Rekord, den er bereits in der Hinrunde brach. Die Folge: Der Spanier war bei den BVB-Fans äußerst beliebt.
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                <strong>Nach Haaland-Transfer: Alcacer flüchtet nach Villarreal</strong><br>
                Im Januar 2020 wechselte Alcacer dann aber zum FC Villarreal. Nach Getafe, Valencia und Barcelona ist das Gelbe U-Boot Station Nummer vier für den damaligen Nationalspieler in seinem Heimatland. Der Grund für den Weggang war der Transfer von Shooting-Star Erling Haaland zu Borussia Dortmund.
Nach Haaland-Transfer: Alcacer flüchtet nach Villarreal
Im Januar 2020 wechselte Alcacer dann aber zum FC Villarreal. Nach Getafe, Valencia und Barcelona ist das Gelbe U-Boot Station Nummer vier für den damaligen Nationalspieler in seinem Heimatland. Der Grund für den Weggang war der Transfer von Shooting-Star Erling Haaland zu Borussia Dortmund.
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                <strong>Vor dem Lockdown: Alcacer trifft wie immer</strong><br>
                Alcacer machte in Villarreal dort weiter, wo er beim BVB aufgehört hatte. In seiner ersten Partie, einem 3:1-Heimsieg gegen die CA Osasuna, traf Alcacer sofort, einen weiteren Treffer legte er auf. Zwei Wochen später legte er einen Treffer beim 2:1 gegen Levante auf, beim 1:3 bei Atletico Madrid sieben Tage später erzielte er das einzige Tor von Villarreal.
Vor dem Lockdown: Alcacer trifft wie immer
Alcacer machte in Villarreal dort weiter, wo er beim BVB aufgehört hatte. In seiner ersten Partie, einem 3:1-Heimsieg gegen die CA Osasuna, traf Alcacer sofort, einen weiteren Treffer legte er auf. Zwei Wochen später legte er einen Treffer beim 2:1 gegen Levante auf, beim 1:3 bei Atletico Madrid sieben Tage später erzielte er das einzige Tor von Villarreal.
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                <strong>Nach dem Lockdown: Die Luft ist raus</strong><br>
                Nach der Corona-Pause lief es für Alcacer nicht mehr so gut. An den letzten elf Spieltagen erzielte Alcacer nur noch zwei Tore, zu wenig für seine eigenen und die Ansprüche seiner Mannschaft. Die größte Stärke aus seinen Dortmunder Zeiten, die Torgefahr von der Bank, ist nahezu völlig verpufft.
Nach dem Lockdown: Die Luft ist raus
Nach der Corona-Pause lief es für Alcacer nicht mehr so gut. An den letzten elf Spieltagen erzielte Alcacer nur noch zwei Tore, zu wenig für seine eigenen und die Ansprüche seiner Mannschaft. Die größte Stärke aus seinen Dortmunder Zeiten, die Torgefahr von der Bank, ist nahezu völlig verpufft.
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                <strong>Der Joker sticht wieder: Befreiungsschläge in der Europa League</strong><br>
                Die aktuelle Europa League-Saison begann für den 27-Jährigen in gewohnter Manier. In den ersten beiden Partien wurde Alcacer zwei Mal eingewechselt und erzielte jeweils einen Doppelpack gegen Qarabag Agdam und Sivasspor. Das waren allerdings seine einzigen beiden Gruppenspiele, den Rest verpasste er verletzt.
Der Joker sticht wieder: Befreiungsschläge in der Europa League
Die aktuelle Europa League-Saison begann für den 27-Jährigen in gewohnter Manier. In den ersten beiden Partien wurde Alcacer zwei Mal eingewechselt und erzielte jeweils einen Doppelpack gegen Qarabag Agdam und Sivasspor. Das waren allerdings seine einzigen beiden Gruppenspiele, den Rest verpasste er verletzt.
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                <strong>Durchwachsene Saison</strong><br>
                Die jüngst beendete Saison in der spanischen Liga lief für Alcacer insgesamt durchwachsen. Er kam bei 27 Einsätzen auf sechs Tore und vier Vorlagen. In der Startelf stand er dabei 19 Mal. Die erneute Qualifikation für die Europa League verpasste Villarreal als Siebter über die Liga nur knapp, dafür ist das gelbe U-Boot in der neuen Saison durch die neue Europa Conference League trotzdem definitiv international dabei.
Durchwachsene Saison
Die jüngst beendete Saison in der spanischen Liga lief für Alcacer insgesamt durchwachsen. Er kam bei 27 Einsätzen auf sechs Tore und vier Vorlagen. In der Startelf stand er dabei 19 Mal. Die erneute Qualifikation für die Europa League verpasste Villarreal als Siebter über die Liga nur knapp, dafür ist das gelbe U-Boot in der neuen Saison durch die neue Europa Conference League trotzdem definitiv international dabei.
© imago images/Agencia EFE

                <strong>Der Trumpf im Europa League-Finale?</strong><br>
                In der K.o.-Phase der Europa League lief Alcacer in sieben der acht Partien auf, dabei erzielte er zwar nur zwei Treffer (gegen Salzburg und Zagreb). Das könnte allerdings an Alcacers sechs Startelfeinsätzen liegen, da er als Joker bekanntlich effektiver ist. Beim Spiel gegen Manchester United dürfte Villarreal erstmal mit Gerard Moreno und Europa League-Experte Carlos Bacca im Sturm beginnen. Doch auf Joker-Experte Alcacer wird Trainer Unai Emery wohl kaum verzichten.
Der Trumpf im Europa League-Finale?
In der K.o.-Phase der Europa League lief Alcacer in sieben der acht Partien auf, dabei erzielte er zwar nur zwei Treffer (gegen Salzburg und Zagreb). Das könnte allerdings an Alcacers sechs Startelfeinsätzen liegen, da er als Joker bekanntlich effektiver ist. Beim Spiel gegen Manchester United dürfte Villarreal erstmal mit Gerard Moreno und Europa League-Experte Carlos Bacca im Sturm beginnen. Doch auf Joker-Experte Alcacer wird Trainer Unai Emery wohl kaum verzichten.
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                <strong>Ex-Dortmunder Paco Alcacer: Trumpf für Villarreal im EL-Finale gegen ManUtd?</strong><br>
                Paco Alcacer wurde in der Saison 2018/19 von Borussia Dortmund vom FC Barcelona geholt. Der Spanier verlebte eine erfolgreiche Zeit beim BVB, ehe er im Januar 2020 vom BVB zum FC Villarreal wechselte und mit dem Klub am Mittwoch (ab 21 Uhr im Liveticker auf ran.de) im Europa-League-Finale auf Manchester United trifft. ran.de zeigt, was aus dem ehemaligen Stürmer Nummer eins von Borussia Dortmund wurde.

                <strong>Treffer und Rekorde en masse im BVB-Trikot</strong><br>
                Zur Erinnerung: In seinen 47 Pflichtspielen für Borussia Dortmund erzielte Paco Alcacer 26 Treffer, zudem gelangen ihm in der Saison 2018/19 zwölf Tore als Einwechselspieler in der Bundesliga, ein Rekord, den er bereits in der Hinrunde brach. Die Folge: Der Spanier war bei den BVB-Fans äußerst beliebt.

                <strong>Nach Haaland-Transfer: Alcacer flüchtet nach Villarreal</strong><br>
                Im Januar 2020 wechselte Alcacer dann aber zum FC Villarreal. Nach Getafe, Valencia und Barcelona ist das Gelbe U-Boot Station Nummer vier für den damaligen Nationalspieler in seinem Heimatland. Der Grund für den Weggang war der Transfer von Shooting-Star Erling Haaland zu Borussia Dortmund.

                <strong>Vor dem Lockdown: Alcacer trifft wie immer</strong><br>
                Alcacer machte in Villarreal dort weiter, wo er beim BVB aufgehört hatte. In seiner ersten Partie, einem 3:1-Heimsieg gegen die CA Osasuna, traf Alcacer sofort, einen weiteren Treffer legte er auf. Zwei Wochen später legte er einen Treffer beim 2:1 gegen Levante auf, beim 1:3 bei Atletico Madrid sieben Tage später erzielte er das einzige Tor von Villarreal.

                <strong>Nach dem Lockdown: Die Luft ist raus</strong><br>
                Nach der Corona-Pause lief es für Alcacer nicht mehr so gut. An den letzten elf Spieltagen erzielte Alcacer nur noch zwei Tore, zu wenig für seine eigenen und die Ansprüche seiner Mannschaft. Die größte Stärke aus seinen Dortmunder Zeiten, die Torgefahr von der Bank, ist nahezu völlig verpufft.

                <strong>Der Joker sticht wieder: Befreiungsschläge in der Europa League</strong><br>
                Die aktuelle Europa League-Saison begann für den 27-Jährigen in gewohnter Manier. In den ersten beiden Partien wurde Alcacer zwei Mal eingewechselt und erzielte jeweils einen Doppelpack gegen Qarabag Agdam und Sivasspor. Das waren allerdings seine einzigen beiden Gruppenspiele, den Rest verpasste er verletzt.

                <strong>Durchwachsene Saison</strong><br>
                Die jüngst beendete Saison in der spanischen Liga lief für Alcacer insgesamt durchwachsen. Er kam bei 27 Einsätzen auf sechs Tore und vier Vorlagen. In der Startelf stand er dabei 19 Mal. Die erneute Qualifikation für die Europa League verpasste Villarreal als Siebter über die Liga nur knapp, dafür ist das gelbe U-Boot in der neuen Saison durch die neue Europa Conference League trotzdem definitiv international dabei.

                <strong>Der Trumpf im Europa League-Finale?</strong><br>
                In der K.o.-Phase der Europa League lief Alcacer in sieben der acht Partien auf, dabei erzielte er zwar nur zwei Treffer (gegen Salzburg und Zagreb). Das könnte allerdings an Alcacers sechs Startelfeinsätzen liegen, da er als Joker bekanntlich effektiver ist. Beim Spiel gegen Manchester United dürfte Villarreal erstmal mit Gerard Moreno und Europa League-Experte Carlos Bacca im Sturm beginnen. Doch auf Joker-Experte Alcacer wird Trainer Unai Emery wohl kaum verzichten.

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