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Europa League

SC Freiburg nach hektischer Schlussphase im Achtelfinale der Europa League

  • Aktualisiert: 27.10.2022
  • 23:27 Uhr
  • SID
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Der SC Freiburg steht trotz eines Unentschiedens gegen Olympiakos Piräus als Gruppensieger fest. Die Breisgauer ziehen damit vorzeitig ins Achtelfinale der Europa League ein.

München/Freiburg - Der SC Freiburg hat seinen ersten Matchball genutzt und steht vorzeitig im Achtelfinale der Europa League. Das Team von Trainer Christian Streich holte gegen den griechischen Meister Olympiakos Piräus ein spätes 1:1 (0:1) und steht nun als Sieger de Gruppe G fest - dabei half allerdings auch das Parallelspiel: Verfolger Qarabag Agdam unterlag beim FC Nantes mit 1:2 (0:1) und konnte damit keinen Druck mehr aufbauen.

Lukas Kübler (90.+3) glich für Freiburg aus, für Piräus hatte Kapitän Youssef El-Arabi (17.) vor 33.600 Zuschauern im mal wieder stimmungsvollen Freiburger Stadion getroffen. Piräus' Ousseynou Ba musste zudem spät mit Gelb-Rot vom Platz (90.+5). Zum Abschluss der Gruppenphase gastiert Freiburg kommenden Donnerstag bei Qarabag Agdam.

Der SC übernahm direkt die Initiative und versuchte vor allem über die technisch begabten Außenspieler Vincenzo Grifo und Ritsu Doan zu Offensivaktionen zu kommen. Zunächst jedoch ohne ernsthaft Gefahr auszustrahlen.

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SC Freiburg wacht erst spät auf

Den Griechen ließen die Gastgeber in der Anfangsphase kaum Luft - und gerieten doch mit der ersten echten Torchance von Olympiakos in Rückstand. Nachdem Mark Flekken einen ersten Versuch noch stark parierte, schlug El-Arabi per Abstauber zu (17.). Wenig später hatten die Freiburger dann enormes Glück, als Giorgos Masouras aus kurzer Distanz nur das Außennetz traf (23.).

In der Folge verlor Freiburg etwas den Faden, während Olympiakos insbesondere durch schnelle Umschaltmomente für Gefahr sorgte (35.).

Nach der Pause bot sich zunächst das gleiche Bild, doch die Freiburger kreierten mit der Zeit mehr Torchancen. Erst verpasste Nicolas Höfler nach einer Ecke nur knapp (58.). Nur eine Minute später scheiterte Lukas Kübler mit der bis dahin besten Chance an Alexandros Paschalakis. Die Breisgauer blieben nun am Drücker - und wurden belohnt.

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