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Das sind Europas Meister 2019/2020 - Young Boys Bern, Juventus Turin, Real Madrid


                <strong>Schweiz: Young Boys Bern</strong><br>
                Die Young Boys Bern sind erneut Schweizer Meister. Die Mannschaft von Trainer Gerardo Seoane gewann am vorletzten Spieltag ihr Auswärtsspiel beim FC Sion mit 1:0 (0:0) und verteidigte damit ihren Titel erfolgreich. Für den Hauptstadtklub ist es die 14. Meisterschaft der Vereinsgeschichte. Damit darf sich auch ein deutscher Profi über seinen bereits zweiten Schweizer Meistertitel freuen. Seit Januar 2019 trägt der ehemalige Bayern-Profi Gianluca Gaudino das Trikot der Young Boys, der 23-Jährige kam in der Ligasaison in bisher 24 Begegnungen zum Einsatz. Im Schweizer Fußball waren nach der Wiederaufnahme des Spielbetriebs mehrere Coronafälle aufgetreten. So musste der FC Zürich zwischenzeitlich mit Spielern der zweiten Mannschaft antreten, weil zahlreiche Spieler positiv auf COVID-19 getestet worden waren.
Schweiz: Young Boys Bern
Die Young Boys Bern sind erneut Schweizer Meister. Die Mannschaft von Trainer Gerardo Seoane gewann am vorletzten Spieltag ihr Auswärtsspiel beim FC Sion mit 1:0 (0:0) und verteidigte damit ihren Titel erfolgreich. Für den Hauptstadtklub ist es die 14. Meisterschaft der Vereinsgeschichte. Damit darf sich auch ein deutscher Profi über seinen bereits zweiten Schweizer Meistertitel freuen. Seit Januar 2019 trägt der ehemalige Bayern-Profi Gianluca Gaudino das Trikot der Young Boys, der 23-Jährige kam in der Ligasaison in bisher 24 Begegnungen zum Einsatz. Im Schweizer Fußball waren nach der Wiederaufnahme des Spielbetriebs mehrere Coronafälle aufgetreten. So musste der FC Zürich zwischenzeitlich mit Spielern der zweiten Mannschaft antreten, weil zahlreiche Spieler positiv auf COVID-19 getestet worden waren.
© imago images/FrÈdÈric Dubuis

                <strong>Italien: Juventus Turin</strong><br>
                Juventus Turin hat den Sack zugemacht: Nach einem 2:0 am 36. Spieltag der Serie A gegen Sampdoria Genua hat die "alte Dame" den Titelgewinn vorzeitig perfekt gemacht. Und damit eine beeindruckende Ära des Erfolgs fortgesetzt: Rekordmeister Juve feiert 2020 die neunte (!) Meisterschaft in Folge, insgesamt ist es der 36. Scudetto.
Italien: Juventus Turin
Juventus Turin hat den Sack zugemacht: Nach einem 2:0 am 36. Spieltag der Serie A gegen Sampdoria Genua hat die "alte Dame" den Titelgewinn vorzeitig perfekt gemacht. Und damit eine beeindruckende Ära des Erfolgs fortgesetzt: Rekordmeister Juve feiert 2020 die neunte (!) Meisterschaft in Folge, insgesamt ist es der 36. Scudetto.
© imago images/LaPresse

                <strong>Spanien: Real Madrid</strong><br>
                Mit einem 2:1 Erfolg gegen den FC Villareal hat sich Real Madrid am vorletzten Spieltag zum 34. Mal den Titel in der La Liga gesichert. Die "Königlichen" feierten den Titel zuletzt in der Saison 2016/17. Das Team von Trainer Zinedine Zidane darf sich zudem noch Hoffnungen auf den Champions-League-Titel machen. Dafür müssen im Rückspiel allerdings die 1:2 Heimpleite gegen Manchester City wettmachen.
Spanien: Real Madrid
Mit einem 2:1 Erfolg gegen den FC Villareal hat sich Real Madrid am vorletzten Spieltag zum 34. Mal den Titel in der La Liga gesichert. Die "Königlichen" feierten den Titel zuletzt in der Saison 2016/17. Das Team von Trainer Zinedine Zidane darf sich zudem noch Hoffnungen auf den Champions-League-Titel machen. Dafür müssen im Rückspiel allerdings die 1:2 Heimpleite gegen Manchester City wettmachen.
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                <strong>Portugal: FC Porto</strong><br>
                Der FC Porto hat sich in Portugals Liga NOS vorzeitig zum Meister gekürt. Zwei Spieltage vor dem Saisonende machte die Mannschaft von Trainer Sergio Conceicao durch einen 2:0-Sieg gegen Sporting Lissabon den 29. Meistertitel der Vereinsgeschichte perfekt. Für Porto ist in weiterer Folge sogar noch das Double möglich, am 1. August trifft der frischgebackene Meister im Pokalfinale auf Benfica Lissabon.
Portugal: FC Porto
Der FC Porto hat sich in Portugals Liga NOS vorzeitig zum Meister gekürt. Zwei Spieltage vor dem Saisonende machte die Mannschaft von Trainer Sergio Conceicao durch einen 2:0-Sieg gegen Sporting Lissabon den 29. Meistertitel der Vereinsgeschichte perfekt. Für Porto ist in weiterer Folge sogar noch das Double möglich, am 1. August trifft der frischgebackene Meister im Pokalfinale auf Benfica Lissabon.
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                <strong>Polen: Legia Warschau</strong><br>
                Die Meisterschaft in der polnischen PKO Ekstraklasa ist entschieden. Am 35. Spieltag der Saison 2019/20 durfte Legia Warschau nach einem 2:0-Sieg (der Ex-Nürnberger Tomas Pekhart traf zum 1:0) über Cracovia den 14. Meistertitel in der Vereinsgeschichte bejubeln. Für den Klub aus der polnischen Hauptstadt ist es der sechste Titel in den vergangenen acht Jahren. Durch den 14. Streich ist Legia nun mit den bisherigen Rekordmeistern Ruch Chorzow und Gornik Zabrze gleichgezogen. 
Polen: Legia Warschau
Die Meisterschaft in der polnischen PKO Ekstraklasa ist entschieden. Am 35. Spieltag der Saison 2019/20 durfte Legia Warschau nach einem 2:0-Sieg (der Ex-Nürnberger Tomas Pekhart traf zum 1:0) über Cracovia den 14. Meistertitel in der Vereinsgeschichte bejubeln. Für den Klub aus der polnischen Hauptstadt ist es der sechste Titel in den vergangenen acht Jahren. Durch den 14. Streich ist Legia nun mit den bisherigen Rekordmeistern Ruch Chorzow und Gornik Zabrze gleichgezogen. 
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                <strong>Russland: Zenit St. Petersburg</strong><br>
                Vier Spieltage vor Schluss ist die Meisterschaft in Russland entschieden. Zenit St. Petersburg ist mit 13 Punkten auf Lokomotive Moskau nicht mehr einholbar und krönt sich damit erneut zum russischen Meister. Für den Titelverteidiger ist es nach den Erfolgen in den Jahren 2007, 2010, 2012, 2015 und 2019 der sechste Meisterschaftserfolg.
Russland: Zenit St. Petersburg
Vier Spieltage vor Schluss ist die Meisterschaft in Russland entschieden. Zenit St. Petersburg ist mit 13 Punkten auf Lokomotive Moskau nicht mehr einholbar und krönt sich damit erneut zum russischen Meister. Für den Titelverteidiger ist es nach den Erfolgen in den Jahren 2007, 2010, 2012, 2015 und 2019 der sechste Meisterschaftserfolg.
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                <strong>Österreich: RB Salzburg</strong><br>
                Zum siebten Mal in Folge krönte sich in Österreich RB Salzburg zum Meister. Damit befinden sie sich auf den Spuren der Bayern, die den achten Titel in Folge eingefahren haben.
Österreich: RB Salzburg
Zum siebten Mal in Folge krönte sich in Österreich RB Salzburg zum Meister. Damit befinden sie sich auf den Spuren der Bayern, die den achten Titel in Folge eingefahren haben.
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                <strong>Griechenland: Olympiakos Piräus</strong><br>
                Bereits zum 45. Mal in der Klub-Geschichte krönte sich Piräus in Griechenland zum Champion. 
Griechenland: Olympiakos Piräus
Bereits zum 45. Mal in der Klub-Geschichte krönte sich Piräus in Griechenland zum Champion. 
© imago images/ANE Edition

                <strong>England: Liverpool</strong><br>
                Der FC Liverpool feiert seinen ersten Meistertitel seit 30 Jahren. Satte sieben Spieltage vor Saisonende kann den Reds der Premier-League-Titel nicht mehr genommen werden. Aber nicht jede Liga konnte ihren Meister auf dem Rasen finden. ran.de zeigt, in welchen Ligen der Meister ebenfalls schon feststeht, wo eine sportliche Entscheidung gefunden werden konnte oder wo es sogar zu einem Abbruch ohne Champion kam.
England: Liverpool
Der FC Liverpool feiert seinen ersten Meistertitel seit 30 Jahren. Satte sieben Spieltage vor Saisonende kann den Reds der Premier-League-Titel nicht mehr genommen werden. Aber nicht jede Liga konnte ihren Meister auf dem Rasen finden. ran.de zeigt, in welchen Ligen der Meister ebenfalls schon feststeht, wo eine sportliche Entscheidung gefunden werden konnte oder wo es sogar zu einem Abbruch ohne Champion kam.
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                <strong>Deutschland: FC Bayern</strong><br>
                Der FC Bayern ist erst im Juni Meister? Trotzdem hat es für den vorzeitigen Titel in der Bundesliga schon am 32. Spieltag gereicht. Es ist die insgesamt 30. Meisterschale für die Münchener und sogar die achte in Folge. 
Deutschland: FC Bayern
Der FC Bayern ist erst im Juni Meister? Trotzdem hat es für den vorzeitigen Titel in der Bundesliga schon am 32. Spieltag gereicht. Es ist die insgesamt 30. Meisterschale für die Münchener und sogar die achte in Folge. 
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                <strong>Tschechien: Slavia Prag</strong><br>
                Der 20. Meistertitel für Slavia Prag und dennoch ein ganz emotionaler. Nach einer langen Durststrecke vor 2017 holt sich Slavia nun die dritte Meisterschaft in Tschechien innerhalb von vier Jahren. In der Meisterrunde ist der Hauptstadtklub nach einem Sieg gegen Pilsen nicht mehr von der Spitze zu verdrängen.
Tschechien: Slavia Prag
Der 20. Meistertitel für Slavia Prag und dennoch ein ganz emotionaler. Nach einer langen Durststrecke vor 2017 holt sich Slavia nun die dritte Meisterschaft in Tschechien innerhalb von vier Jahren. In der Meisterrunde ist der Hauptstadtklub nach einem Sieg gegen Pilsen nicht mehr von der Spitze zu verdrängen.
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                <strong>Serbien: Roter Stern Belgrad</strong><br>
                Es ist der dritte serbische Meistertitel in Folge für Roter Stern Belgrad. Auch die Super Liga in Serbien hatte Ende Mai den Spielbetrieb wieder aufgenommen. Dabei dürfen sogar Fans im Stadion sein. Das Stadion Rajko Mitic flippte nach dem erneuten Titel komplett aus.
Serbien: Roter Stern Belgrad
Es ist der dritte serbische Meistertitel in Folge für Roter Stern Belgrad. Auch die Super Liga in Serbien hatte Ende Mai den Spielbetrieb wieder aufgenommen. Dabei dürfen sogar Fans im Stadion sein. Das Stadion Rajko Mitic flippte nach dem erneuten Titel komplett aus.
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                <strong>Ungarn: Ferencvaros Budapest</strong><br>
                In der ungarischen OTP Bank Liga hat sich Ferencvaros Budapest vorzeitig die Meisterschaft gesichert. Einen Spieltag vor Ende der Liga hat der Klub nun elf Punkte Vorsprung. Es ist der 31. Titelerfolg in der Vereinsgeschichte der Ungarn.
Ungarn: Ferencvaros Budapest
In der ungarischen OTP Bank Liga hat sich Ferencvaros Budapest vorzeitig die Meisterschaft gesichert. Einen Spieltag vor Ende der Liga hat der Klub nun elf Punkte Vorsprung. Es ist der 31. Titelerfolg in der Vereinsgeschichte der Ungarn.
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                <strong>Slowakei: Slovan Bratislava</strong><br>
                In der Slowakei ist der FK Slovan Bratislava Meister. Es ist der zehnte Ligatitel in der Vereinsgeschichte. Auch in der Slowakei durften Zuschauer ins Stadion, allerdings in begrenzter Anzahl. Die Meisterschaft wurde auch hier regulär im Rahmen der alljährlichen Meisterrunde entschieden.
Slowakei: Slovan Bratislava
In der Slowakei ist der FK Slovan Bratislava Meister. Es ist der zehnte Ligatitel in der Vereinsgeschichte. Auch in der Slowakei durften Zuschauer ins Stadion, allerdings in begrenzter Anzahl. Die Meisterschaft wurde auch hier regulär im Rahmen der alljährlichen Meisterrunde entschieden.
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                <strong>Bosnien-Herzegowina: FK Sarajevo</strong><br>
                In Bosnien-Herzegowina wurde die Saison in der Premier League aufgrund der Coronavirus-Pandemie abgebrochen. Der FK Sarajevo wurde zum Titelträger erklärt und ist damit zum fünften Mal Meister.
Bosnien-Herzegowina: FK Sarajevo
In Bosnien-Herzegowina wurde die Saison in der Premier League aufgrund der Coronavirus-Pandemie abgebrochen. Der FK Sarajevo wurde zum Titelträger erklärt und ist damit zum fünften Mal Meister.
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                <strong>Schottland: Celtic Glasgow</strong><br>
                Aufgrund der Corona-Krise wird in der Saison 2019/2020 so manche Meisterschaft am grünen Tisch entschieden. Das gilt unter anderem für die Scottish Premiership, wo der Titel zum neunten Mal nacheinander an Celtic Glasgow ging. Der nunmehr 51-malige Meister führte die Tabelle nach 30 Spieltagen mit 13 Punkten vor den eine Partie in Rückstand liegenden Glasgow Rangers an. Nach der eigentlich 33 Runden umfassenden Spielzeit hätte noch eine Meisterrunde angestanden. 
Schottland: Celtic Glasgow
Aufgrund der Corona-Krise wird in der Saison 2019/2020 so manche Meisterschaft am grünen Tisch entschieden. Das gilt unter anderem für die Scottish Premiership, wo der Titel zum neunten Mal nacheinander an Celtic Glasgow ging. Der nunmehr 51-malige Meister führte die Tabelle nach 30 Spieltagen mit 13 Punkten vor den eine Partie in Rückstand liegenden Glasgow Rangers an. Nach der eigentlich 33 Runden umfassenden Spielzeit hätte noch eine Meisterrunde angestanden. 
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                <strong>Belgien: FC Brügge</strong><br>
                Belgien hatte bereits am 2. April als erste europäische Liga einen Schlussstrich gezogen, die Entscheidung auf Drängen der UEFA aber noch einmal vertagt. Letztlich gab es jedoch keine Alternative zum Saisonabbruch der Jupiler Pro League, weil alle Sportwettkämpfe seitens der Regierung bis zum 31. Juli ausgesetzt wurden. Die Meisterschaft geht damit an den FC Brügge, der nach zwei Jahren wieder und zum insgesamt 16. Mal jubelt. Der Klub aus Flandern lag einen Spieltag vor Ende der regulären Runde 15 Punkte vor dem Zweiten KAA Gent.
Belgien: FC Brügge
Belgien hatte bereits am 2. April als erste europäische Liga einen Schlussstrich gezogen, die Entscheidung auf Drängen der UEFA aber noch einmal vertagt. Letztlich gab es jedoch keine Alternative zum Saisonabbruch der Jupiler Pro League, weil alle Sportwettkämpfe seitens der Regierung bis zum 31. Juli ausgesetzt wurden. Die Meisterschaft geht damit an den FC Brügge, der nach zwei Jahren wieder und zum insgesamt 16. Mal jubelt. Der Klub aus Flandern lag einen Spieltag vor Ende der regulären Runde 15 Punkte vor dem Zweiten KAA Gent.
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                <strong>Zypern: noch keine Entscheidung</strong><br>
                Vorzeitig schlussgemacht hat auch die First Division in Zypern. Dort war zur Zeit der Unterbrechung gerade der 1. Spieltag von Meister- und Abstiegsrunde absolviert. Ein Restart wurde nicht angestrebt, da die politischen Richtlinien keine angemessene Vorbereitung auf die Partien gewähren würden. Über die Titelvergabe wurde jedoch zunächst noch nicht entschieden, zumal mit Anorthosis Famagusta und Omonia Nikosia die beiden bis dato erfolgreichsten Klubs die gleiche Punktzahl aufwiesen. Titelverteidiger APOEL Nikosia (Foto) lauerte mit Respektsabstand von sechs Zählern.
Zypern: noch keine Entscheidung
Vorzeitig schlussgemacht hat auch die First Division in Zypern. Dort war zur Zeit der Unterbrechung gerade der 1. Spieltag von Meister- und Abstiegsrunde absolviert. Ein Restart wurde nicht angestrebt, da die politischen Richtlinien keine angemessene Vorbereitung auf die Partien gewähren würden. Über die Titelvergabe wurde jedoch zunächst noch nicht entschieden, zumal mit Anorthosis Famagusta und Omonia Nikosia die beiden bis dato erfolgreichsten Klubs die gleiche Punktzahl aufwiesen. Titelverteidiger APOEL Nikosia (Foto) lauerte mit Respektsabstand von sechs Zählern.
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                <strong>Niederlande: kein Meister</strong><br>
                Ein frühes Ende fand die Spielzeit auch in den Niederlanden. Doch der niederländische Fußball-Verband entschied, dass es in diesem Jahr keinen Titelträger in der Eredivisie geben wird. Rekordmeister Ajax Amsterdam (Foto, l.) und AZ Alkmaar befanden sich nach jeweils 25 ausgetragenen Spielen punktgleich auf den ersten beiden Rängen, wobei sich der Herausforderer vor der Unterbrechung in deutlich besserer Form präsentiert hatte.
Niederlande: kein Meister
Ein frühes Ende fand die Spielzeit auch in den Niederlanden. Doch der niederländische Fußball-Verband entschied, dass es in diesem Jahr keinen Titelträger in der Eredivisie geben wird. Rekordmeister Ajax Amsterdam (Foto, l.) und AZ Alkmaar befanden sich nach jeweils 25 ausgetragenen Spielen punktgleich auf den ersten beiden Rängen, wobei sich der Herausforderer vor der Unterbrechung in deutlich besserer Form präsentiert hatte.
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                <strong>Frankreich: Paris Saint-Germain</strong><br>
                Mit der Ligue 1 beendete auch eine der ganz großen Ligen ihre Saison nicht regulär. In Frankreich waren zum Zeitpunkt der Unterbrechung 28 Spieltage absolviert, zehn hätten also noch ausgestanden. Paris St. Germain thronte - obwohl eine Partie weniger ausgetragen - mit zwölf Punkten Vorsprung auf Olympique Marseille an der Spitze und gewann damit die siebte Meisterschaft in den vergangenen acht Jahren und die neunte insgesamt.
Frankreich: Paris Saint-Germain
Mit der Ligue 1 beendete auch eine der ganz großen Ligen ihre Saison nicht regulär. In Frankreich waren zum Zeitpunkt der Unterbrechung 28 Spieltage absolviert, zehn hätten also noch ausgestanden. Paris St. Germain thronte - obwohl eine Partie weniger ausgetragen - mit zwölf Punkten Vorsprung auf Olympique Marseille an der Spitze und gewann damit die siebte Meisterschaft in den vergangenen acht Jahren und die neunte insgesamt.
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                <strong>Schweiz: Young Boys Bern</strong><br>
                Die Young Boys Bern sind erneut Schweizer Meister. Die Mannschaft von Trainer Gerardo Seoane gewann am vorletzten Spieltag ihr Auswärtsspiel beim FC Sion mit 1:0 (0:0) und verteidigte damit ihren Titel erfolgreich. Für den Hauptstadtklub ist es die 14. Meisterschaft der Vereinsgeschichte. Damit darf sich auch ein deutscher Profi über seinen bereits zweiten Schweizer Meistertitel freuen. Seit Januar 2019 trägt der ehemalige Bayern-Profi Gianluca Gaudino das Trikot der Young Boys, der 23-Jährige kam in der Ligasaison in bisher 24 Begegnungen zum Einsatz. Im Schweizer Fußball waren nach der Wiederaufnahme des Spielbetriebs mehrere Coronafälle aufgetreten. So musste der FC Zürich zwischenzeitlich mit Spielern der zweiten Mannschaft antreten, weil zahlreiche Spieler positiv auf COVID-19 getestet worden waren.

                <strong>Italien: Juventus Turin</strong><br>
                Juventus Turin hat den Sack zugemacht: Nach einem 2:0 am 36. Spieltag der Serie A gegen Sampdoria Genua hat die "alte Dame" den Titelgewinn vorzeitig perfekt gemacht. Und damit eine beeindruckende Ära des Erfolgs fortgesetzt: Rekordmeister Juve feiert 2020 die neunte (!) Meisterschaft in Folge, insgesamt ist es der 36. Scudetto.

                <strong>Spanien: Real Madrid</strong><br>
                Mit einem 2:1 Erfolg gegen den FC Villareal hat sich Real Madrid am vorletzten Spieltag zum 34. Mal den Titel in der La Liga gesichert. Die "Königlichen" feierten den Titel zuletzt in der Saison 2016/17. Das Team von Trainer Zinedine Zidane darf sich zudem noch Hoffnungen auf den Champions-League-Titel machen. Dafür müssen im Rückspiel allerdings die 1:2 Heimpleite gegen Manchester City wettmachen.

                <strong>Portugal: FC Porto</strong><br>
                Der FC Porto hat sich in Portugals Liga NOS vorzeitig zum Meister gekürt. Zwei Spieltage vor dem Saisonende machte die Mannschaft von Trainer Sergio Conceicao durch einen 2:0-Sieg gegen Sporting Lissabon den 29. Meistertitel der Vereinsgeschichte perfekt. Für Porto ist in weiterer Folge sogar noch das Double möglich, am 1. August trifft der frischgebackene Meister im Pokalfinale auf Benfica Lissabon.

                <strong>Polen: Legia Warschau</strong><br>
                Die Meisterschaft in der polnischen PKO Ekstraklasa ist entschieden. Am 35. Spieltag der Saison 2019/20 durfte Legia Warschau nach einem 2:0-Sieg (der Ex-Nürnberger Tomas Pekhart traf zum 1:0) über Cracovia den 14. Meistertitel in der Vereinsgeschichte bejubeln. Für den Klub aus der polnischen Hauptstadt ist es der sechste Titel in den vergangenen acht Jahren. Durch den 14. Streich ist Legia nun mit den bisherigen Rekordmeistern Ruch Chorzow und Gornik Zabrze gleichgezogen. 

                <strong>Russland: Zenit St. Petersburg</strong><br>
                Vier Spieltage vor Schluss ist die Meisterschaft in Russland entschieden. Zenit St. Petersburg ist mit 13 Punkten auf Lokomotive Moskau nicht mehr einholbar und krönt sich damit erneut zum russischen Meister. Für den Titelverteidiger ist es nach den Erfolgen in den Jahren 2007, 2010, 2012, 2015 und 2019 der sechste Meisterschaftserfolg.

                <strong>Österreich: RB Salzburg</strong><br>
                Zum siebten Mal in Folge krönte sich in Österreich RB Salzburg zum Meister. Damit befinden sie sich auf den Spuren der Bayern, die den achten Titel in Folge eingefahren haben.

                <strong>Griechenland: Olympiakos Piräus</strong><br>
                Bereits zum 45. Mal in der Klub-Geschichte krönte sich Piräus in Griechenland zum Champion. 

                <strong>England: Liverpool</strong><br>
                Der FC Liverpool feiert seinen ersten Meistertitel seit 30 Jahren. Satte sieben Spieltage vor Saisonende kann den Reds der Premier-League-Titel nicht mehr genommen werden. Aber nicht jede Liga konnte ihren Meister auf dem Rasen finden. ran.de zeigt, in welchen Ligen der Meister ebenfalls schon feststeht, wo eine sportliche Entscheidung gefunden werden konnte oder wo es sogar zu einem Abbruch ohne Champion kam.

                <strong>Deutschland: FC Bayern</strong><br>
                Der FC Bayern ist erst im Juni Meister? Trotzdem hat es für den vorzeitigen Titel in der Bundesliga schon am 32. Spieltag gereicht. Es ist die insgesamt 30. Meisterschale für die Münchener und sogar die achte in Folge. 

                <strong>Tschechien: Slavia Prag</strong><br>
                Der 20. Meistertitel für Slavia Prag und dennoch ein ganz emotionaler. Nach einer langen Durststrecke vor 2017 holt sich Slavia nun die dritte Meisterschaft in Tschechien innerhalb von vier Jahren. In der Meisterrunde ist der Hauptstadtklub nach einem Sieg gegen Pilsen nicht mehr von der Spitze zu verdrängen.

                <strong>Serbien: Roter Stern Belgrad</strong><br>
                Es ist der dritte serbische Meistertitel in Folge für Roter Stern Belgrad. Auch die Super Liga in Serbien hatte Ende Mai den Spielbetrieb wieder aufgenommen. Dabei dürfen sogar Fans im Stadion sein. Das Stadion Rajko Mitic flippte nach dem erneuten Titel komplett aus.

                <strong>Ungarn: Ferencvaros Budapest</strong><br>
                In der ungarischen OTP Bank Liga hat sich Ferencvaros Budapest vorzeitig die Meisterschaft gesichert. Einen Spieltag vor Ende der Liga hat der Klub nun elf Punkte Vorsprung. Es ist der 31. Titelerfolg in der Vereinsgeschichte der Ungarn.

                <strong>Slowakei: Slovan Bratislava</strong><br>
                In der Slowakei ist der FK Slovan Bratislava Meister. Es ist der zehnte Ligatitel in der Vereinsgeschichte. Auch in der Slowakei durften Zuschauer ins Stadion, allerdings in begrenzter Anzahl. Die Meisterschaft wurde auch hier regulär im Rahmen der alljährlichen Meisterrunde entschieden.

                <strong>Bosnien-Herzegowina: FK Sarajevo</strong><br>
                In Bosnien-Herzegowina wurde die Saison in der Premier League aufgrund der Coronavirus-Pandemie abgebrochen. Der FK Sarajevo wurde zum Titelträger erklärt und ist damit zum fünften Mal Meister.

                <strong>Schottland: Celtic Glasgow</strong><br>
                Aufgrund der Corona-Krise wird in der Saison 2019/2020 so manche Meisterschaft am grünen Tisch entschieden. Das gilt unter anderem für die Scottish Premiership, wo der Titel zum neunten Mal nacheinander an Celtic Glasgow ging. Der nunmehr 51-malige Meister führte die Tabelle nach 30 Spieltagen mit 13 Punkten vor den eine Partie in Rückstand liegenden Glasgow Rangers an. Nach der eigentlich 33 Runden umfassenden Spielzeit hätte noch eine Meisterrunde angestanden. 

                <strong>Belgien: FC Brügge</strong><br>
                Belgien hatte bereits am 2. April als erste europäische Liga einen Schlussstrich gezogen, die Entscheidung auf Drängen der UEFA aber noch einmal vertagt. Letztlich gab es jedoch keine Alternative zum Saisonabbruch der Jupiler Pro League, weil alle Sportwettkämpfe seitens der Regierung bis zum 31. Juli ausgesetzt wurden. Die Meisterschaft geht damit an den FC Brügge, der nach zwei Jahren wieder und zum insgesamt 16. Mal jubelt. Der Klub aus Flandern lag einen Spieltag vor Ende der regulären Runde 15 Punkte vor dem Zweiten KAA Gent.

                <strong>Zypern: noch keine Entscheidung</strong><br>
                Vorzeitig schlussgemacht hat auch die First Division in Zypern. Dort war zur Zeit der Unterbrechung gerade der 1. Spieltag von Meister- und Abstiegsrunde absolviert. Ein Restart wurde nicht angestrebt, da die politischen Richtlinien keine angemessene Vorbereitung auf die Partien gewähren würden. Über die Titelvergabe wurde jedoch zunächst noch nicht entschieden, zumal mit Anorthosis Famagusta und Omonia Nikosia die beiden bis dato erfolgreichsten Klubs die gleiche Punktzahl aufwiesen. Titelverteidiger APOEL Nikosia (Foto) lauerte mit Respektsabstand von sechs Zählern.

                <strong>Niederlande: kein Meister</strong><br>
                Ein frühes Ende fand die Spielzeit auch in den Niederlanden. Doch der niederländische Fußball-Verband entschied, dass es in diesem Jahr keinen Titelträger in der Eredivisie geben wird. Rekordmeister Ajax Amsterdam (Foto, l.) und AZ Alkmaar befanden sich nach jeweils 25 ausgetragenen Spielen punktgleich auf den ersten beiden Rängen, wobei sich der Herausforderer vor der Unterbrechung in deutlich besserer Form präsentiert hatte.

                <strong>Frankreich: Paris Saint-Germain</strong><br>
                Mit der Ligue 1 beendete auch eine der ganz großen Ligen ihre Saison nicht regulär. In Frankreich waren zum Zeitpunkt der Unterbrechung 28 Spieltage absolviert, zehn hätten also noch ausgestanden. Paris St. Germain thronte - obwohl eine Partie weniger ausgetragen - mit zwölf Punkten Vorsprung auf Olympique Marseille an der Spitze und gewann damit die siebte Meisterschaft in den vergangenen acht Jahren und die neunte insgesamt.

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