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Seit 2019 Streit um gleiche Bezahlung

USWNT: Megan Rapinoe und Kolleginnen am Ziel - "Equal Pay" im US-Fußball

  • Aktualisiert: 22.02.2022
  • 16:53 Uhr
  • SID
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© Getty Images
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Megan Rapinoe und ihre Mitstreiterinnen sind nach ihrem jahrelangen Kampf für gleiche Bezahlung durch den US-Fußballverband am Ziel.

Washington - Megan Rapinoe und ihre Mitstreiterinnen sind nach ihrem jahrelangen Kampf für gleiche Bezahlung durch den US-Fußballverband am Ziel. US Soccer gab am Dienstag bekannt, dass der seit 2019 schwelende Streit beigelegt sei. 

Die Einnahmelücke zwischen Spielerinnen und Spielern ist somit geschlossen, auch Turnierprämien zum Beispiel für die WM werden angeglichen. Die Übereinkunft muss allerdings noch unterzeichnet und von einem Gericht abgesegnet werden.

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US-Fußball: Einigung ist 24 Millionen US-Dollar schwer

"Wir haben unsere Differenzen ausgeräumt und stehen stolz zusammen, um mehr Gerechtigkeit in den Fußball zu tragen", gaben die beiden Nationalteams in einem gemeinsamen Statement bekannt: "Diesen Tag zu erreichen, war nicht einfach. Wir erkennen das Erbe jener Frauen an, die dafür gekämpft haben, und widmen ihnen diesen Moment."

"AFP" zufolge ist die Einigung 24 Millionen Dollar schwer. 22 Millionen sollen an die Spielerinnen ausgezahlt werden, der Rest geht in einen Fonds, der sie nach der Karriere unterstützt und Frauen- bzw. Mädchenfußball fördert.

Die UEFA hält an St. Petersburg als Finalort fest
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Bericht: UEFA erwägt Verlegung des CL-Finales

Trotz der Eskalation im Ukraine-Konflikt nach der Rede von Russlands Präsidenten Wladimir Putin will die UEFA das Champions-League-Finale weiterhin in St. Petersburg austragen. Ein Statement von Boris Johnson könnte nun zum Umdenken führen.

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USWNT: Megan Rapinoe nach jahrelangem Kampf am Ziel

Besonders die politisch stark engagierte Starspielerin Rapinoe (36), zweimalige Weltmeisterin und Olympiasiegerin, hatte sich seit Jahren für "Equal Pay" im US-Fußball eingesetzt.

"Ich weiß, dass es Millionen Menschen auf der Welt gibt, die aufgrund ihres Geschlechts an den Rand gedrängt werden und in ihren Jobs das Gleiche erleben", sagte Rapinoe bei ihrem Besuch des US-Präsident Joe Biden im Weißen Haus. "Ich und meine Teamkolleginnen sind für sie da."

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