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Hansi Flick: Die Gewinner und Verlierer unter dem Bundestrainer


                <strong>Gewinner und Verlierer unter Hansi Flick</strong><br>
                Sechs Länderspiele fanden unter Hansi Flick bereits statt. Die letzte Partie des Jahres wird das bedeutungslose WM-Qualifikationsspiel von Deutschland gegen Armenien sein. Bereits jetzt zeichnet sich ab, wer die Gewinner und Verlierer in der noch so kurzen Amtszeit von Flick sind. ran stellt sie vor.
Gewinner und Verlierer unter Hansi Flick
Sechs Länderspiele fanden unter Hansi Flick bereits statt. Die letzte Partie des Jahres wird das bedeutungslose WM-Qualifikationsspiel von Deutschland gegen Armenien sein. Bereits jetzt zeichnet sich ab, wer die Gewinner und Verlierer in der noch so kurzen Amtszeit von Flick sind. ran stellt sie vor.
© imago images/MIS

                <strong>Gewinner: Jonas Hofmann</strong><br>
                Unter Joachim Löw war Jonas Hofmann maximal ein Ergänzungsspieler, hatte lediglich drei Einsätze in der Nationalmannschaft und stand nie in der Startelf. Unter Hansi Flick ist er plötzlich als Rechtsverteidiger gesetzt und setzt dabei offensive Impulse. Hofmann scheint unter dem neuen Bundestrainer regelrecht aufzublühen und sagt: "Es weht ein frischer Wind durch die Mannschaft. Das kennt man auch aus der Bundesliga, wenn ein neuer Trainer kommt. Jeder kann sich neu beweisen und gibt Vollgas." Hofmann ganz besonders!
Gewinner: Jonas Hofmann
Unter Joachim Löw war Jonas Hofmann maximal ein Ergänzungsspieler, hatte lediglich drei Einsätze in der Nationalmannschaft und stand nie in der Startelf. Unter Hansi Flick ist er plötzlich als Rechtsverteidiger gesetzt und setzt dabei offensive Impulse. Hofmann scheint unter dem neuen Bundestrainer regelrecht aufzublühen und sagt: "Es weht ein frischer Wind durch die Mannschaft. Das kennt man auch aus der Bundesliga, wenn ein neuer Trainer kommt. Jeder kann sich neu beweisen und gibt Vollgas." Hofmann ganz besonders!
© imago images/Chai v.d. Laage

                <strong>Gewinner: Karim Adeyemi</strong><br>
                Weil der flexibel einsetzbare Offensivspieler bislang lediglich in der österreichischen Bundesliga bei Red Bull Salzburg seine Qualitäten unter Beweis stellte, war der 19-Jährige vielen deutschen Fußball-Fans gar nicht bekannt. Mit seinem Länderspiel-Debüt gegen Armenien, bei dem er direkt ein Tor erzielte, hat sich das schlagartig geändert. Adeyemi könnte zukünftig ein wichtiger Bestandteil der Nationalmannschaft sein.
Gewinner: Karim Adeyemi
Weil der flexibel einsetzbare Offensivspieler bislang lediglich in der österreichischen Bundesliga bei Red Bull Salzburg seine Qualitäten unter Beweis stellte, war der 19-Jährige vielen deutschen Fußball-Fans gar nicht bekannt. Mit seinem Länderspiel-Debüt gegen Armenien, bei dem er direkt ein Tor erzielte, hat sich das schlagartig geändert. Adeyemi könnte zukünftig ein wichtiger Bestandteil der Nationalmannschaft sein.
© imago images/Nordphoto

                <strong>Gewinner: Leroy Sane</strong><br>
                Beim FC Bayern München erlebte Sane unter Hansi Flick eine schwierige Saison. Dafür dreht er nun unter dem Bundestrainer Flick auf. Seine Bilanz unter Flick: fünf Spiele, vier Tore, eine Vorlage. "Die Leichtigkeit ist zurück. Und die Art und Weise, wie er Fußball spielt macht einfach Spaß", lobt der Bundestrainer.
Gewinner: Leroy Sane
Beim FC Bayern München erlebte Sane unter Hansi Flick eine schwierige Saison. Dafür dreht er nun unter dem Bundestrainer Flick auf. Seine Bilanz unter Flick: fünf Spiele, vier Tore, eine Vorlage. "Die Leichtigkeit ist zurück. Und die Art und Weise, wie er Fußball spielt macht einfach Spaß", lobt der Bundestrainer.
© imago images/Chai v.d. Laage

                <strong>Gewinner: Lukas Nmecha</strong><br>
                Der Mittelstürmer des VfL Wolfsburg gab beim 9:0 gegen Liechtenstein sein Debüt für die Nationalmannschaft. Mit seiner Physis und seiner wuchtigen Spielweise könnte er eine gute Ergänzung zu Timo Werner sein. Mit zwei Toren in vier Champions-League-Partien hat er bewiesen, auch international zu funktionieren.
Gewinner: Lukas Nmecha
Der Mittelstürmer des VfL Wolfsburg gab beim 9:0 gegen Liechtenstein sein Debüt für die Nationalmannschaft. Mit seiner Physis und seiner wuchtigen Spielweise könnte er eine gute Ergänzung zu Timo Werner sein. Mit zwei Toren in vier Champions-League-Partien hat er bewiesen, auch international zu funktionieren.
© imago images/Schüler

                <strong>Gewinner: Thilo Kehrer</strong><br>
                Unter Joachim Löw rutschte Kehrer aus dem Kreis der deutschen Nationalmannschaft und befand sich zwischen Oktober 2020 und der Europameisterschaft 2021 kein einziges Mal im Kader. Unter Flick hat sich das schlagartig geändert. Der Innenverteidiger von Paris Saint-Germain stand in allen sechs Partien unter dem Bundestrainer in der Startelf und könnte für die WM in Katar eine tragende Rolle übernehmen.
Gewinner: Thilo Kehrer
Unter Joachim Löw rutschte Kehrer aus dem Kreis der deutschen Nationalmannschaft und befand sich zwischen Oktober 2020 und der Europameisterschaft 2021 kein einziges Mal im Kader. Unter Flick hat sich das schlagartig geändert. Der Innenverteidiger von Paris Saint-Germain stand in allen sechs Partien unter dem Bundestrainer in der Startelf und könnte für die WM in Katar eine tragende Rolle übernehmen.
© imago images/Schüler

                <strong>Gewinner: Mads Buttgereit</strong><br>
                Welch steiler Aufstieg! Nachdem Mads Buttgereit als Trainer für Standardsituationen des dänischen Erstligisten FC Midtjylland und als Co-Trainer der dänischen U18-Nationalmannschaft tätig war, wurde er unter Hansi Flick zum Standard-Trainer der deutschen Nationalmannschaft ernannt. "Als Hansi anrief, dachte ich, da verarscht mich jemand", erzählte Buttgereit.
Gewinner: Mads Buttgereit
Welch steiler Aufstieg! Nachdem Mads Buttgereit als Trainer für Standardsituationen des dänischen Erstligisten FC Midtjylland und als Co-Trainer der dänischen U18-Nationalmannschaft tätig war, wurde er unter Hansi Flick zum Standard-Trainer der deutschen Nationalmannschaft ernannt. "Als Hansi anrief, dachte ich, da verarscht mich jemand", erzählte Buttgereit.
© imago images/Christian Schroedter

                <strong>Verlierer: Marc-André ter Stegen</strong><br>
                Jens Lehmann hat unter Jürgen Klinsmann einst bewiesen, nach einem Bundestrainer-Wechsel eine langjährige Nummer 1 (Oliver Kahn) verdrängen zu können. Falls Marc-Andre ter Stegen auf selbiges unter Hansi Flick gehofft hat, dürfte sich diese Hoffnung bereits jetzt endgültig zerschlagen haben. Nachdem er die Europameisterschaft 2021 aufgrund einer Knie-Operation verpasste, ist er auch unter Flick weiterhin hinter Neuer nur die Nummer 2. Eine Situation, an der sich wohl auch zukünftig nichts ändern wird.
Verlierer: Marc-André ter Stegen
Jens Lehmann hat unter Jürgen Klinsmann einst bewiesen, nach einem Bundestrainer-Wechsel eine langjährige Nummer 1 (Oliver Kahn) verdrängen zu können. Falls Marc-Andre ter Stegen auf selbiges unter Hansi Flick gehofft hat, dürfte sich diese Hoffnung bereits jetzt endgültig zerschlagen haben. Nachdem er die Europameisterschaft 2021 aufgrund einer Knie-Operation verpasste, ist er auch unter Flick weiterhin hinter Neuer nur die Nummer 2. Eine Situation, an der sich wohl auch zukünftig nichts ändern wird.
© imago/Nordphoto

                <strong>Verlierer: Robin Gosens</strong><br>
                Bei der Europameisterschaft zählte Robin Gosens zu den Gewinnern. Unter Flick erlebte er einen unglücklichen Beginn. Beim knappen 2:0 gegen Liechtenstein konnte er nicht überzeugen, zog sich daraufhin auch noch eine Fußverletzung zu. Beim 4:0 gegen Island wurde er nur eingewechselt. Daraufhin setzte ihn eine Oberschenkelverletzung außer Gefecht.
Verlierer: Robin Gosens
Bei der Europameisterschaft zählte Robin Gosens zu den Gewinnern. Unter Flick erlebte er einen unglücklichen Beginn. Beim knappen 2:0 gegen Liechtenstein konnte er nicht überzeugen, zog sich daraufhin auch noch eine Fußverletzung zu. Beim 4:0 gegen Island wurde er nur eingewechselt. Daraufhin setzte ihn eine Oberschenkelverletzung außer Gefecht.
© imago images/Pius Koller

                <strong>Verlierer: Mats Hummels</strong><br>
                Mats Hummels war bei dem Länderspiel gegen Liechtenstein lediglich vor Ort, um Joachim Löw zu verabschieden. Unter den Bundestrainer Flick kam er bislang nicht zum Einsatz. Der Grund: Hummels sollte die Zeit nutzen, um den Trainingsrückstand aufzuholen, nachdem er wegen Knieproblemen verspätet in die Saison gestartet war. Das Problem ist nur: In der Zwischenzeit bildete sich mit Antonio Rüdiger und Niklas Süle ein neues funktionierendes Innenverteidiger-Duo. Auch Thilo Kehrer hat sich für weitere Einsätze empfohlen.
Verlierer: Mats Hummels
Mats Hummels war bei dem Länderspiel gegen Liechtenstein lediglich vor Ort, um Joachim Löw zu verabschieden. Unter den Bundestrainer Flick kam er bislang nicht zum Einsatz. Der Grund: Hummels sollte die Zeit nutzen, um den Trainingsrückstand aufzuholen, nachdem er wegen Knieproblemen verspätet in die Saison gestartet war. Das Problem ist nur: In der Zwischenzeit bildete sich mit Antonio Rüdiger und Niklas Süle ein neues funktionierendes Innenverteidiger-Duo. Auch Thilo Kehrer hat sich für weitere Einsätze empfohlen.
© GES/Markus Gilliar, Pool

                <strong>Verlierer: Nadiem Amiri</strong><br>
                Sein letzter Einsatz bei der Nationalmannschaft ist genau ein Jahr her: Am 11. November 2020 bestritt Amiri das Freundschaftsspiel gegen Tschechien. Danach wurde der Mittelfeldspieler von Bayer Leverkusen nicht mehr nominiert – weder von Löw noch später von Flick. Selbst in Leverkusen ist er meist nur noch Reservist. Eine baldige Rückkehr in die Nationalmannschaft scheint kaum vorstellbar.  
Verlierer: Nadiem Amiri
Sein letzter Einsatz bei der Nationalmannschaft ist genau ein Jahr her: Am 11. November 2020 bestritt Amiri das Freundschaftsspiel gegen Tschechien. Danach wurde der Mittelfeldspieler von Bayer Leverkusen nicht mehr nominiert – weder von Löw noch später von Flick. Selbst in Leverkusen ist er meist nur noch Reservist. Eine baldige Rückkehr in die Nationalmannschaft scheint kaum vorstellbar.  
© imago images/Revierfoto

                <strong>Gewinner und Verlierer unter Hansi Flick</strong><br>
                Sechs Länderspiele fanden unter Hansi Flick bereits statt. Die letzte Partie des Jahres wird das bedeutungslose WM-Qualifikationsspiel von Deutschland gegen Armenien sein. Bereits jetzt zeichnet sich ab, wer die Gewinner und Verlierer in der noch so kurzen Amtszeit von Flick sind. ran stellt sie vor.

                <strong>Gewinner: Jonas Hofmann</strong><br>
                Unter Joachim Löw war Jonas Hofmann maximal ein Ergänzungsspieler, hatte lediglich drei Einsätze in der Nationalmannschaft und stand nie in der Startelf. Unter Hansi Flick ist er plötzlich als Rechtsverteidiger gesetzt und setzt dabei offensive Impulse. Hofmann scheint unter dem neuen Bundestrainer regelrecht aufzublühen und sagt: "Es weht ein frischer Wind durch die Mannschaft. Das kennt man auch aus der Bundesliga, wenn ein neuer Trainer kommt. Jeder kann sich neu beweisen und gibt Vollgas." Hofmann ganz besonders!

                <strong>Gewinner: Karim Adeyemi</strong><br>
                Weil der flexibel einsetzbare Offensivspieler bislang lediglich in der österreichischen Bundesliga bei Red Bull Salzburg seine Qualitäten unter Beweis stellte, war der 19-Jährige vielen deutschen Fußball-Fans gar nicht bekannt. Mit seinem Länderspiel-Debüt gegen Armenien, bei dem er direkt ein Tor erzielte, hat sich das schlagartig geändert. Adeyemi könnte zukünftig ein wichtiger Bestandteil der Nationalmannschaft sein.

                <strong>Gewinner: Leroy Sane</strong><br>
                Beim FC Bayern München erlebte Sane unter Hansi Flick eine schwierige Saison. Dafür dreht er nun unter dem Bundestrainer Flick auf. Seine Bilanz unter Flick: fünf Spiele, vier Tore, eine Vorlage. "Die Leichtigkeit ist zurück. Und die Art und Weise, wie er Fußball spielt macht einfach Spaß", lobt der Bundestrainer.

                <strong>Gewinner: Lukas Nmecha</strong><br>
                Der Mittelstürmer des VfL Wolfsburg gab beim 9:0 gegen Liechtenstein sein Debüt für die Nationalmannschaft. Mit seiner Physis und seiner wuchtigen Spielweise könnte er eine gute Ergänzung zu Timo Werner sein. Mit zwei Toren in vier Champions-League-Partien hat er bewiesen, auch international zu funktionieren.

                <strong>Gewinner: Thilo Kehrer</strong><br>
                Unter Joachim Löw rutschte Kehrer aus dem Kreis der deutschen Nationalmannschaft und befand sich zwischen Oktober 2020 und der Europameisterschaft 2021 kein einziges Mal im Kader. Unter Flick hat sich das schlagartig geändert. Der Innenverteidiger von Paris Saint-Germain stand in allen sechs Partien unter dem Bundestrainer in der Startelf und könnte für die WM in Katar eine tragende Rolle übernehmen.

                <strong>Gewinner: Mads Buttgereit</strong><br>
                Welch steiler Aufstieg! Nachdem Mads Buttgereit als Trainer für Standardsituationen des dänischen Erstligisten FC Midtjylland und als Co-Trainer der dänischen U18-Nationalmannschaft tätig war, wurde er unter Hansi Flick zum Standard-Trainer der deutschen Nationalmannschaft ernannt. "Als Hansi anrief, dachte ich, da verarscht mich jemand", erzählte Buttgereit.

                <strong>Verlierer: Marc-André ter Stegen</strong><br>
                Jens Lehmann hat unter Jürgen Klinsmann einst bewiesen, nach einem Bundestrainer-Wechsel eine langjährige Nummer 1 (Oliver Kahn) verdrängen zu können. Falls Marc-Andre ter Stegen auf selbiges unter Hansi Flick gehofft hat, dürfte sich diese Hoffnung bereits jetzt endgültig zerschlagen haben. Nachdem er die Europameisterschaft 2021 aufgrund einer Knie-Operation verpasste, ist er auch unter Flick weiterhin hinter Neuer nur die Nummer 2. Eine Situation, an der sich wohl auch zukünftig nichts ändern wird.

                <strong>Verlierer: Robin Gosens</strong><br>
                Bei der Europameisterschaft zählte Robin Gosens zu den Gewinnern. Unter Flick erlebte er einen unglücklichen Beginn. Beim knappen 2:0 gegen Liechtenstein konnte er nicht überzeugen, zog sich daraufhin auch noch eine Fußverletzung zu. Beim 4:0 gegen Island wurde er nur eingewechselt. Daraufhin setzte ihn eine Oberschenkelverletzung außer Gefecht.

                <strong>Verlierer: Mats Hummels</strong><br>
                Mats Hummels war bei dem Länderspiel gegen Liechtenstein lediglich vor Ort, um Joachim Löw zu verabschieden. Unter den Bundestrainer Flick kam er bislang nicht zum Einsatz. Der Grund: Hummels sollte die Zeit nutzen, um den Trainingsrückstand aufzuholen, nachdem er wegen Knieproblemen verspätet in die Saison gestartet war. Das Problem ist nur: In der Zwischenzeit bildete sich mit Antonio Rüdiger und Niklas Süle ein neues funktionierendes Innenverteidiger-Duo. Auch Thilo Kehrer hat sich für weitere Einsätze empfohlen.

                <strong>Verlierer: Nadiem Amiri</strong><br>
                Sein letzter Einsatz bei der Nationalmannschaft ist genau ein Jahr her: Am 11. November 2020 bestritt Amiri das Freundschaftsspiel gegen Tschechien. Danach wurde der Mittelfeldspieler von Bayer Leverkusen nicht mehr nominiert – weder von Löw noch später von Flick. Selbst in Leverkusen ist er meist nur noch Reservist. Eine baldige Rückkehr in die Nationalmannschaft scheint kaum vorstellbar.  

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