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Osuna soll bestochen haben

Ehemaliger CONMEBOL-Präsident Osuna von FIFA lebenslang gesperrt

  • Aktualisiert: 15.08.2019
  • 18:09 Uhr
  • SID
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© AFPSIDAIZAR RALDES
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Die FIFA hat den ehemaligen Präsidenten des FBF, Romer Osuna, wegen Bestechung schuldig gesprochen und lebenslang gesperrt.

München - Die rechtsprechende Kammer der unabhängigen Ethikkommission des Fußball-Weltverbandes (FIFA) hat den ehemaligen Präsidenten des bolivianischen Fußball-Verbandes (FBF), Romer Osuna, wegen Bestechung für schuldig befunden und lebenslang gesperrt. Zusätzlich wurde der ehemalige Schatzmeister des südamerikanischen Kontinentalverbandes CONMEBOL mit einer Geldstrafe in Höhe von einer Million Schweizer Franken (rund 920.000 Euro) belegt.

"Das Untersuchungsverfahren gegen Romer Osuna betraf ein Bestechungsmodell, insbesondere im Zeitraum 2012?2015, im Zusammenhang mit seiner Rolle beim Abschluss von Verträgen mit Unternehmen für die Medien- und Marketingrechte von CONMEBOL-Wettbewerben", hieß es in einem offiziellen Statement der FIFA.

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