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Cristiano Ronaldo: CR7-Watch - Portugals Superstar liefert und schreibt Geschichte


                <strong>CR7-Watch - Portugals Superstar liefert und schreibt Geschichte</strong><br>
                Nach den Querelen und Skandalen der vergangenen Monate und dem Aus bei Manchester United absolvierte Cristiano Ronaldo bei der WM mit Portugal gegen Ghana seinen ersten Auftritt. Wir haben ihn dabei intensiv beobachtet.
CR7-Watch - Portugals Superstar liefert und schreibt Geschichte
Nach den Querelen und Skandalen der vergangenen Monate und dem Aus bei Manchester United absolvierte Cristiano Ronaldo bei der WM mit Portugal gegen Ghana seinen ersten Auftritt. Wir haben ihn dabei intensiv beobachtet.
© IMAGO/NurPhoto

                <strong>Mit einem Lächeln auf den Platz</strong><br>
                Ein Lächeln umspielte Ronaldos Lippen, als er das Spielfeld betrat. Klar ist: Der 37-Jährige will es seinen Kritikern auf dem Platz beweisen, will zeigen, dass er nicht alt, sondern immer noch der Alte ist. Der Superstar, der eine Nation zum Titel tragen kann. "Ich bin sehr optimistisch. Ich freue mich darauf, dass wir eine tolle Weltmeisterschaft erleben werden", sagte der Europameister von 2016 vor der Partie. 
Mit einem Lächeln auf den Platz
Ein Lächeln umspielte Ronaldos Lippen, als er das Spielfeld betrat. Klar ist: Der 37-Jährige will es seinen Kritikern auf dem Platz beweisen, will zeigen, dass er nicht alt, sondern immer noch der Alte ist. Der Superstar, der eine Nation zum Titel tragen kann. "Ich bin sehr optimistisch. Ich freue mich darauf, dass wir eine tolle Weltmeisterschaft erleben werden", sagte der Europameister von 2016 vor der Partie. 
© IMAGO/Shutterstock

                <strong>Voller Inbrunst</strong><br>
                Hochkonzentriert war CR7, das war er bereits beim Aufwärmen. Für ihn waren es emotionale Momente mit der Nationalmannschaft, bei der er sich endlich wieder gebraucht fühlt, wo er der Anführer ist. Die Hymne sang er voller Inbrunst mit. Dabei hatte er Tränen in den Augen.
Voller Inbrunst
Hochkonzentriert war CR7, das war er bereits beim Aufwärmen. Für ihn waren es emotionale Momente mit der Nationalmannschaft, bei der er sich endlich wieder gebraucht fühlt, wo er der Anführer ist. Die Hymne sang er voller Inbrunst mit. Dabei hatte er Tränen in den Augen.
© IMAGO/PA Images

                <strong>Erster Ballkontakt</strong><br>
                Sein erster Ballkontakt: in Minute zwei. Die Annahme war unsauber und führte prompt zu seinem ersten Foul.
Erster Ballkontakt
Sein erster Ballkontakt: in Minute zwei. Die Annahme war unsauber und führte prompt zu seinem ersten Foul.
© IMAGO/PA Images

                <strong>Erste Chance</strong><br>
                Seine erste Chance: in der zehnten Minute. Nach einem Pass von Bernardo Silva nach einem Fehler im Aufbauspiel der Ghanaer stand er plötzlich frei vor dem Tor, legte sich den Ball aber ein bisschen zu weit vor, Ghanas Keeper Lawrence Ati Zigi konnte abwehren.
Erste Chance
Seine erste Chance: in der zehnten Minute. Nach einem Pass von Bernardo Silva nach einem Fehler im Aufbauspiel der Ghanaer stand er plötzlich frei vor dem Tor, legte sich den Ball aber ein bisschen zu weit vor, Ghanas Keeper Lawrence Ati Zigi konnte abwehren.
© IMAGO/PA Images

                <strong>Zweite Aktion</strong><br>
                Drei Minuten später wieder Ronaldo – doch nach einer Flanke des Dortmunders Raphael Guerreiro strich sein Kopfball am Tor vorbei.
Zweite Aktion
Drei Minuten später wieder Ronaldo – doch nach einer Flanke des Dortmunders Raphael Guerreiro strich sein Kopfball am Tor vorbei.
© IMAGO/Pro Sports Images

                <strong>Harte Entscheidung</strong><br>
                Pech für Ronaldo: In der 31. Minute setzte er sich im Zweikampf gegen Alexander Djiku durch – und nahm den Arm dabei ein wenig zur Hilfe. Ronaldo traf, doch Schiedsrichter Ismail Elfath hatte kurz zuvor schon abgepfiffen. Eine harte Entscheidung.
Harte Entscheidung
Pech für Ronaldo: In der 31. Minute setzte er sich im Zweikampf gegen Alexander Djiku durch – und nahm den Arm dabei ein wenig zur Hilfe. Ronaldo traf, doch Schiedsrichter Ismail Elfath hatte kurz zuvor schon abgepfiffen. Eine harte Entscheidung.
© IMAGO/Pro Sports Images

                <strong>Agile Halbzeit</strong><br>
                Portugal dominierte Ghana in der ersten Hälfte, blieb aber zu selten zwingend. Gefährlich wurde es, wenn es über Ronaldo lief, der viel in Bewegung war, aber glücklos blieb. Chancen blieben Mangelware, auch weil Ronaldo und Co. kaum effektive Mittel gegen extrem defensiv eingestellte Ghanaer fanden. "Ich finde ihn unfassbar agil. Das hätte ich so nicht erwartet, ehrlich gesagt", sagte ZDF-Experte Christoph Kramer über Ronaldos erste Halbzeit. Tatsächlich ließ sich Ronaldo die Probleme der vergangenen Wochen nicht anmerken.
Agile Halbzeit
Portugal dominierte Ghana in der ersten Hälfte, blieb aber zu selten zwingend. Gefährlich wurde es, wenn es über Ronaldo lief, der viel in Bewegung war, aber glücklos blieb. Chancen blieben Mangelware, auch weil Ronaldo und Co. kaum effektive Mittel gegen extrem defensiv eingestellte Ghanaer fanden. "Ich finde ihn unfassbar agil. Das hätte ich so nicht erwartet, ehrlich gesagt", sagte ZDF-Experte Christoph Kramer über Ronaldos erste Halbzeit. Tatsächlich ließ sich Ronaldo die Probleme der vergangenen Wochen nicht anmerken.
© IMAGO/Matthias Koch

                <strong>Mehr Platz</strong><br>
                Nach der Pause spielte Ghana etwas offensiver. Ronaldo hatte sofort deutlich mehr Platz, er kam dadurch etwas öfter in Eins-gegen-Eins-Situationen, dribbelte sich aber zunächst zu oft fest.
Mehr Platz
Nach der Pause spielte Ghana etwas offensiver. Ronaldo hatte sofort deutlich mehr Platz, er kam dadurch etwas öfter in Eins-gegen-Eins-Situationen, dribbelte sich aber zunächst zu oft fest.
© IMAGO/PA Images

                <strong>Schmeichelhafter Elfer</strong><br>
                In der 63. Minute stand CR7 wieder im Mittelpunkt, wieder im Strafraum. Nach einem Zweikampf mit Mohammed Salisu fiel Ronaldo – der gegebene Elfmeter war zumindest fragwürdig. Und sehr schmeichelhaft.
Schmeichelhafter Elfer
In der 63. Minute stand CR7 wieder im Mittelpunkt, wieder im Strafraum. Nach einem Zweikampf mit Mohammed Salisu fiel Ronaldo – der gegebene Elfmeter war zumindest fragwürdig. Und sehr schmeichelhaft.
© IMAGO/Shutterstock

                <strong>Historisch</strong><br>
                Doch Ronaldo war es egal, er trat an, um Geschichte zu schreiben. Am Punkt stehend schloss er die Augen, atmete immer wieder tief durch – die Show stimmte wie gewohnt. Und der Schuss auch, Ronaldo verwandelte eiskalt. Er hat nun bei allen seinen fünf WM-Teilnahmen damit getroffen, und das als erster Spieler. Ein schönes Bild: Fast der gesamte Kader feierte anschließend den Treffer mit Ronaldo.
Historisch
Doch Ronaldo war es egal, er trat an, um Geschichte zu schreiben. Am Punkt stehend schloss er die Augen, atmete immer wieder tief durch – die Show stimmte wie gewohnt. Und der Schuss auch, Ronaldo verwandelte eiskalt. Er hat nun bei allen seinen fünf WM-Teilnahmen damit getroffen, und das als erster Spieler. Ein schönes Bild: Fast der gesamte Kader feierte anschließend den Treffer mit Ronaldo.
© IMAGO/Shutterstock

                <strong>Treffsichere Konter</strong><br>
                Den Rückschlag durch das zwischenzeitliche 1:1 verdauten die Portugiesen schnell. Mit einem Doppelschlag brachten Ronaldo und Co. Portugal wieder auf die Siegerstraße. Beim 3:1 war Ronaldo an der Entstehung beteiligt.
Treffsichere Konter
Den Rückschlag durch das zwischenzeitliche 1:1 verdauten die Portugiesen schnell. Mit einem Doppelschlag brachten Ronaldo und Co. Portugal wieder auf die Siegerstraße. Beim 3:1 war Ronaldo an der Entstehung beteiligt.
© IMAGO/Newspix

                <strong>Sieg zum Auftakt</strong><br>
                Ronaldo wurde in der 87. Minute ausgewechselt - da hatte er geliefert, mit einem historischen Treffer zum wichtigen und am Ende etwas glücklichen 3:2-Auftaktsieg gegen Ghana beigetragen. Klar wurde auch, wie wichtig und essenziell CR7 immer noch für das portugiesische Spiel ist. Das zeigte auch die vogelwilde portugiesische Schlussphase ohne den Kapitän. Für das weitere Turnier muss trotzdem eine Steigerung her, auch bei Ronaldo.
Sieg zum Auftakt
Ronaldo wurde in der 87. Minute ausgewechselt - da hatte er geliefert, mit einem historischen Treffer zum wichtigen und am Ende etwas glücklichen 3:2-Auftaktsieg gegen Ghana beigetragen. Klar wurde auch, wie wichtig und essenziell CR7 immer noch für das portugiesische Spiel ist. Das zeigte auch die vogelwilde portugiesische Schlussphase ohne den Kapitän. Für das weitere Turnier muss trotzdem eine Steigerung her, auch bei Ronaldo.
© IMAGO/Matthias Koch

                <strong>CR7-Watch - Portugals Superstar liefert und schreibt Geschichte</strong><br>
                Nach den Querelen und Skandalen der vergangenen Monate und dem Aus bei Manchester United absolvierte Cristiano Ronaldo bei der WM mit Portugal gegen Ghana seinen ersten Auftritt. Wir haben ihn dabei intensiv beobachtet.

                <strong>Mit einem Lächeln auf den Platz</strong><br>
                Ein Lächeln umspielte Ronaldos Lippen, als er das Spielfeld betrat. Klar ist: Der 37-Jährige will es seinen Kritikern auf dem Platz beweisen, will zeigen, dass er nicht alt, sondern immer noch der Alte ist. Der Superstar, der eine Nation zum Titel tragen kann. "Ich bin sehr optimistisch. Ich freue mich darauf, dass wir eine tolle Weltmeisterschaft erleben werden", sagte der Europameister von 2016 vor der Partie. 

                <strong>Voller Inbrunst</strong><br>
                Hochkonzentriert war CR7, das war er bereits beim Aufwärmen. Für ihn waren es emotionale Momente mit der Nationalmannschaft, bei der er sich endlich wieder gebraucht fühlt, wo er der Anführer ist. Die Hymne sang er voller Inbrunst mit. Dabei hatte er Tränen in den Augen.

                <strong>Erster Ballkontakt</strong><br>
                Sein erster Ballkontakt: in Minute zwei. Die Annahme war unsauber und führte prompt zu seinem ersten Foul.

                <strong>Erste Chance</strong><br>
                Seine erste Chance: in der zehnten Minute. Nach einem Pass von Bernardo Silva nach einem Fehler im Aufbauspiel der Ghanaer stand er plötzlich frei vor dem Tor, legte sich den Ball aber ein bisschen zu weit vor, Ghanas Keeper Lawrence Ati Zigi konnte abwehren.

                <strong>Zweite Aktion</strong><br>
                Drei Minuten später wieder Ronaldo – doch nach einer Flanke des Dortmunders Raphael Guerreiro strich sein Kopfball am Tor vorbei.

                <strong>Harte Entscheidung</strong><br>
                Pech für Ronaldo: In der 31. Minute setzte er sich im Zweikampf gegen Alexander Djiku durch – und nahm den Arm dabei ein wenig zur Hilfe. Ronaldo traf, doch Schiedsrichter Ismail Elfath hatte kurz zuvor schon abgepfiffen. Eine harte Entscheidung.

                <strong>Agile Halbzeit</strong><br>
                Portugal dominierte Ghana in der ersten Hälfte, blieb aber zu selten zwingend. Gefährlich wurde es, wenn es über Ronaldo lief, der viel in Bewegung war, aber glücklos blieb. Chancen blieben Mangelware, auch weil Ronaldo und Co. kaum effektive Mittel gegen extrem defensiv eingestellte Ghanaer fanden. "Ich finde ihn unfassbar agil. Das hätte ich so nicht erwartet, ehrlich gesagt", sagte ZDF-Experte Christoph Kramer über Ronaldos erste Halbzeit. Tatsächlich ließ sich Ronaldo die Probleme der vergangenen Wochen nicht anmerken.

                <strong>Mehr Platz</strong><br>
                Nach der Pause spielte Ghana etwas offensiver. Ronaldo hatte sofort deutlich mehr Platz, er kam dadurch etwas öfter in Eins-gegen-Eins-Situationen, dribbelte sich aber zunächst zu oft fest.

                <strong>Schmeichelhafter Elfer</strong><br>
                In der 63. Minute stand CR7 wieder im Mittelpunkt, wieder im Strafraum. Nach einem Zweikampf mit Mohammed Salisu fiel Ronaldo – der gegebene Elfmeter war zumindest fragwürdig. Und sehr schmeichelhaft.

                <strong>Historisch</strong><br>
                Doch Ronaldo war es egal, er trat an, um Geschichte zu schreiben. Am Punkt stehend schloss er die Augen, atmete immer wieder tief durch – die Show stimmte wie gewohnt. Und der Schuss auch, Ronaldo verwandelte eiskalt. Er hat nun bei allen seinen fünf WM-Teilnahmen damit getroffen, und das als erster Spieler. Ein schönes Bild: Fast der gesamte Kader feierte anschließend den Treffer mit Ronaldo.

                <strong>Treffsichere Konter</strong><br>
                Den Rückschlag durch das zwischenzeitliche 1:1 verdauten die Portugiesen schnell. Mit einem Doppelschlag brachten Ronaldo und Co. Portugal wieder auf die Siegerstraße. Beim 3:1 war Ronaldo an der Entstehung beteiligt.

                <strong>Sieg zum Auftakt</strong><br>
                Ronaldo wurde in der 87. Minute ausgewechselt - da hatte er geliefert, mit einem historischen Treffer zum wichtigen und am Ende etwas glücklichen 3:2-Auftaktsieg gegen Ghana beigetragen. Klar wurde auch, wie wichtig und essenziell CR7 immer noch für das portugiesische Spiel ist. Das zeigte auch die vogelwilde portugiesische Schlussphase ohne den Kapitän. Für das weitere Turnier muss trotzdem eine Steigerung her, auch bei Ronaldo.

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