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Fahrer vom neuen Rennwagen begeistert

Im Aston Martin: R-Motorsport stellt DTM-Team offiziell vor

  • Aktualisiert: 22.02.2019
  • 22:58 Uhr
  • ran.de/Julian Huter
Article Image Media
© Getty Images
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DTM-Neueinsteiger R-Motorsport hat sein Team und die neuen Fahrzeuge für die kommende Saison (alle Rennen der Saison live in SAT.1 und auf ran.de) offiziell vorgestellt. Die Fahrer sind vom Team und vom Look des neuen Aston Martin Vantage begeistert.

München/Niederwil - Neuensteiger R-Motorsport hat offiziell sein Programm für die kommende DTM-Saison (alle Rennen der Saison live in SAT.1 und auf ran.de) vorgestellt. Das Event stand unter dem Firmenmotto "Emotion Passion Vision". Auch die Fahrer des Teams wurden bei der Veranstaltung präsentiert, zu der die Medien, Partner und Wettbewerber in die Räumlichkeiten von Aston Martin St. Gallen in Niederwil in der Schweiz geladen waren.

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Ferdinand Habsburg
News

DTM: Ferdinand Habsburg fährt für Aston Martin

Ferdinand Habsburg absolviert DTM-Premiere mit Aston Martin und R-Motorsport

  • 19.02.2019
  • 18:04 Uhr

In der eleganten Aston Martin-Vertretung, umgeben von Sportwagen der britischen Luxussportwagen-Marke, stellten Dr. Florian Kamelger, Team-Direktor und Mitbesitzer der AF Racing AG, und sein Geschäftspartner Dr. Andreas Baenziger ein ausgefallenes, kunstvoll gestaltetes Modell des Aston Martin Vantage DTM vor. Das eigentliche Rennfahrzeug wird eine Woche später bei ersten gemeinsamen ITR-Testfahrten aller Marken in Jerez erstmals zu sehen sein.

Fahrerteam mit Mischung aus Jugend und Erfahrung

"Die Kürze der uns zur Verfügung stehenden Entwicklungszeit ist für unser Projektteam, das von Vynamic, dem Joint Venture von AF Racing und HWA gesteuert wird, enorm anspruchsvoll," erklärte Florian Kamelger. "Wir haben alle Hebel in Bewegung gesetzt, dass der neue Aston Martin Vantage DTM in der ersten Märzwoche sein Rennstreckendebüt feiern kann. Deshalb freuen wir uns, dass wir heute das hoffentlich auch beeindruckende Modell präsentieren können. Es zeigt in kunstvoller Bearbeitung die Silhouette des neuen Rennfahrzeugs."

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Im Mittelpunkt des Launch-Events standen die Fahrer, die erstmals gemeinsam auftraten und sich den Fragen des ehemaligen Formel-1-Fahrers David Coulthard und der Medien stellten. Paul Di Resta geht mit seinem früheren Mercedes-Teamkollegen Daniel Jucadella und den beiden DTM-Rookies Ferdinand Habsburg und Jake Dennis für den Schweizer Rennstall an den Start.

"War noch nie so heiß auf ein neues Fahrzeug"

"Ich habe mich vom Fortschritt der Entwicklungsarbeiten bei Vynamic in Affalterbach überzeugt", erläutert Paul Di Resta. "Es ist ein Wahnsinn, was alle im Team mit dem DTM-Projekt in der kurzen Zeit seit Ende der letzten DTM-Saison bereits erreicht haben. Niemals zuvor wurde in kürzerer Zeit ein neues DTM-Fahrzeug entwickelt", so der 32-Jährige weiter.

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Auch Rookie Jake Dennis zeigte sich begeistert: "Ich kann es gar nicht erwarten, erstmals im neuen Wagen auf die Rennstrecke zu gehen. Ich war noch nie so heiß auf ein neues Fahrzeug, wie jetzt. Ich kenne das Team R-Motorsport aus den GT-Rennen schon sehr gut und weiß, wie professionell da gearbeitet wird", schwärmt der 23-jährige Brite.

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Coulthard glaubt an DTM-Erfolg

Team-Direktor Kamelger war mit der Saisonplanung seines Teams zufrieden: "Wir haben für unser DTM-Projekt, das unter der operativen Führung von Vynamic steht, die Unterstützung von Aston Martin. R-Motorsport wird 2019 vier Aston Martin Vantage unter der exklusiven Lizenz von Aston Martin einsetzen. Dazu haben wir ein Fahrerteam verpflichtet, das hinsichtlich Erfahrung, Talent und Ehrgeiz nichts zu wünschen übrig lässt. Schließlich ist der Wettbewerb gegen große, erfolgreiche Hersteller für uns eine enorme Herausforderung der wir uns mit vollem Einsatz stellen", resümierte Krager.

Auch David Coulthard glaubt, dass das R-Motorsport-Team eine Bereicherung für die Tourenwagen-Meisterschaft sein wird: "Das DTM-Projekt von R-Motorsport ist höchst professionell aufgestellt und die Aston-Martin-Vantage-Fahrzeuge sind eine große Bereicherung für die Serie. Ich sehe keinen Grund, warum das Team nicht von Anfang an konkurrenzfähig sein sollte", meinte der Ex-Formel-1-Pilot.

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