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Auto, Strecken, Format: Die Unterschiede zwischen Extreme E und Formel E


                <strong>Die Unterschiede zwischen Extreme E und Formel E</strong><br>
                Die Macher sind dieselben, und auch die Ziele sind sich zum Großteil sehr ähnlich. Trotzdem gibt es zwischen Extreme E und Formel E ein paar Unterschiede. ran.de zeigt sie.
Die Unterschiede zwischen Extreme E und Formel E
Die Macher sind dieselben, und auch die Ziele sind sich zum Großteil sehr ähnlich. Trotzdem gibt es zwischen Extreme E und Formel E ein paar Unterschiede. ran.de zeigt sie.
© Extreme E/Imago

                <strong>Auto in der Extreme E</strong><br>
                In der Extreme E (ab April live und exklusiv auf ProSieben MAXX und ran.de) steht der "Odyssey 21" im Mittelpunkt, ein Elektro-SUV für die extremen Bedingungen, unter denen die Rennen ausgetragen werden. In den (Einheits)-Boliden kommen zwei Elektromotoren zum Einsatz, die eine maximale Leistung von 400 Kilowatt (544 PS) schaffen. Das 1650 Kilogramm schwere Fahrzeug beschleunigt in 4,5 Sekunden von 0 auf 100 km/h und erreicht Geschwindigkeiten von bis zu 200 km/h.
Auto in der Extreme E
In der Extreme E (ab April live und exklusiv auf ProSieben MAXX und ran.de) steht der "Odyssey 21" im Mittelpunkt, ein Elektro-SUV für die extremen Bedingungen, unter denen die Rennen ausgetragen werden. In den (Einheits)-Boliden kommen zwei Elektromotoren zum Einsatz, die eine maximale Leistung von 400 Kilowatt (544 PS) schaffen. Das 1650 Kilogramm schwere Fahrzeug beschleunigt in 4,5 Sekunden von 0 auf 100 km/h und erreicht Geschwindigkeiten von bis zu 200 km/h.
© not available

                <strong>Auto in der Formel E</strong><br>
                In der Formel E (der Saisonauftakt in Saudi-Arabien am 26./27. Februar live in SAT.1, auf ProSieben MAXX und ran.de) wiegt das Rennauto rund 900 Kilogramm. In den Rennen stehen maximal 270 PS zur Verfügung, im Qualifying-Modus gibt es bis zu 335 PS. Die Boliden erreichen damit bis zu 280 km/h. Durch seine 250 Kilowatt beschleunigt der Gen2 in 2,8 Sekunden von 0 auf 100 km/h.
Auto in der Formel E
In der Formel E (der Saisonauftakt in Saudi-Arabien am 26./27. Februar live in SAT.1, auf ProSieben MAXX und ran.de) wiegt das Rennauto rund 900 Kilogramm. In den Rennen stehen maximal 270 PS zur Verfügung, im Qualifying-Modus gibt es bis zu 335 PS. Die Boliden erreichen damit bis zu 280 km/h. Durch seine 250 Kilowatt beschleunigt der Gen2 in 2,8 Sekunden von 0 auf 100 km/h.
© imago images/Fotostand

                <strong>Strecken in der Extreme E</strong><br>
                Die Debüt-Saison der Extreme E ist vergleichsweise kurz gehalten, insgesamt gibt es fünf Rennveranstaltungen. Die Austragungsorte sind - wie der Name sagt - extrem. Gefahren wird ab April in einer Wüste (Al-'Ula, Saudi-Arabien), an der Ozeanküste (Retba-See, Senegal), in der Arktis (Kangerlussuaq, Grönland, im Bild), im Urwald (Santarem, Brasilien) sowie im Gebirge (Patagonien, Argentinien). An allen Orten soll auf die Umweltzerstörung und ihre katastrophalen Folgen aufmerksam gemacht werden - spektakuläre und eindringliche Bilder sind garantiert. Hinzu kommt: Gemeinsam mit lokalen Umwelt-Initiativen will die Extreme E zur Sanierung der dortigen Ökosysteme beitragen. 
Strecken in der Extreme E
Die Debüt-Saison der Extreme E ist vergleichsweise kurz gehalten, insgesamt gibt es fünf Rennveranstaltungen. Die Austragungsorte sind - wie der Name sagt - extrem. Gefahren wird ab April in einer Wüste (Al-'Ula, Saudi-Arabien), an der Ozeanküste (Retba-See, Senegal), in der Arktis (Kangerlussuaq, Grönland, im Bild), im Urwald (Santarem, Brasilien) sowie im Gebirge (Patagonien, Argentinien). An allen Orten soll auf die Umweltzerstörung und ihre katastrophalen Folgen aufmerksam gemacht werden - spektakuläre und eindringliche Bilder sind garantiert. Hinzu kommt: Gemeinsam mit lokalen Umwelt-Initiativen will die Extreme E zur Sanierung der dortigen Ökosysteme beitragen. 
© not available

                <strong>Strecken in der Formel E</strong><br>
                Die Formel E ist ebenfalls für Spektakel bekannt, nur auf andere Art und Weise. Die Elektrorennserie geht mit ihren Rennen nämlich in die Innenstädte, fährt in der Regel in den Zentren der Metropolen dieser Welt. Nur in Ausnahmefällen finden die Veranstaltungen auf permanenten Rennstrecken statt.
Strecken in der Formel E
Die Formel E ist ebenfalls für Spektakel bekannt, nur auf andere Art und Weise. Die Elektrorennserie geht mit ihren Rennen nämlich in die Innenstädte, fährt in der Regel in den Zentren der Metropolen dieser Welt. Nur in Ausnahmefällen finden die Veranstaltungen auf permanenten Rennstrecken statt.
© imago images / ZUMA Press

                <strong>Format der Extreme E</strong><br>
                Die Extreme E will Motorsport-Fans mit einem innovativen Sportformat anlocken, einer Mischung aus Star Wars Pod Racing und Dakar Rallye. So werden alle Rennen der Extreme E, die sogenannten X-Prix, über zwei Runden und somit knapp 16 Kilometer Distanz gefahren. Fahrer und Fahrerin eines jeden Teams tauschen nach einer von zwei Runden den Platz am Steuer. Beim sogenannten "Hyperdrive" wird zusätzliche Leistung freigeschaltet, indem man an der ersten Sprungschanze möglichst weit springt. Grundsätzlich gibt es über zwei Tage Qualifikationsläufe, Halbfinals und ein Finale.
Format der Extreme E
Die Extreme E will Motorsport-Fans mit einem innovativen Sportformat anlocken, einer Mischung aus Star Wars Pod Racing und Dakar Rallye. So werden alle Rennen der Extreme E, die sogenannten X-Prix, über zwei Runden und somit knapp 16 Kilometer Distanz gefahren. Fahrer und Fahrerin eines jeden Teams tauschen nach einer von zwei Runden den Platz am Steuer. Beim sogenannten "Hyperdrive" wird zusätzliche Leistung freigeschaltet, indem man an der ersten Sprungschanze möglichst weit springt. Grundsätzlich gibt es über zwei Tage Qualifikationsläufe, Halbfinals und ein Finale.
© Eder Fernandez

                <strong>Format der Formel E</strong><br>
                In der Formel E ist der Ablauf eines Rennwochenendes kompakt, aber relativ klassisch gehalten. Neben zwei freien Trainings und einem Qualifying gibt es noch den Kampf um die Super-Pole und das 45-minütige Rennen. Bei der Zeitenjagd wird wie gehabt die Startaufstellung ermittelt. In der Regel sind Formel-E-Events Ein-Tages-Veranstaltungen.
Format der Formel E
In der Formel E ist der Ablauf eines Rennwochenendes kompakt, aber relativ klassisch gehalten. Neben zwei freien Trainings und einem Qualifying gibt es noch den Kampf um die Super-Pole und das 45-minütige Rennen. Bei der Zeitenjagd wird wie gehabt die Startaufstellung ermittelt. In der Regel sind Formel-E-Events Ein-Tages-Veranstaltungen.
© imago images/Fotostand

                <strong>Frauen in der Extreme E</strong><br>
                Frauen im Motorsport ist seit Jahren ein kontroverses Thema, denn der Motorsport ist immer noch ein von Männern dominiertes Umfeld. Die Macher der Extreme E wollen das Thema Gleichstellung vorantreiben, indem sich in jedem Team ein Mann und eine Frau das Cockpit teilen. Der Modus macht es dann möglich, dass eine Frau gegen einen Mann antritt, die Geschlechter also nicht unter sich bleiben. Die deutschen Teams "Rosberg Xtreme Racing" und "ABT Cupra XE" gehen zum Beispiel mit Johan Kristoffersson und Molly Taylor (im Bild) respektive Mattias Ekström und der Deutschen Claudia Hürtgen an den Start.
Frauen in der Extreme E
Frauen im Motorsport ist seit Jahren ein kontroverses Thema, denn der Motorsport ist immer noch ein von Männern dominiertes Umfeld. Die Macher der Extreme E wollen das Thema Gleichstellung vorantreiben, indem sich in jedem Team ein Mann und eine Frau das Cockpit teilen. Der Modus macht es dann möglich, dass eine Frau gegen einen Mann antritt, die Geschlechter also nicht unter sich bleiben. Die deutschen Teams "Rosberg Xtreme Racing" und "ABT Cupra XE" gehen zum Beispiel mit Johan Kristoffersson und Molly Taylor (im Bild) respektive Mattias Ekström und der Deutschen Claudia Hürtgen an den Start.
© Eder Fernandez

                <strong>Frauen in der Formel E</strong><br>
                Auch die Formel E hat es sich auf die Fahnen geschrieben, Frauen zu unterstützen. Allerdings ist deren Teilnahme nicht zwingend vorgeschrieben. So wurde zum Beispiel Ende 2018 ein Test absolviert, bei dem ein zweites Auto erlaubt wurde, sofern eine Frau im Cockpit saß. Viele Teams haben die Möglichkeit genutzt. Stammfahrerinnen gab es in der Geschichte der Serie bereits, wie zum Beispiel die Schweizerin Simona de Silvestro (im Bild), sie sind aber weiterhin die Ausnahme.
Frauen in der Formel E
Auch die Formel E hat es sich auf die Fahnen geschrieben, Frauen zu unterstützen. Allerdings ist deren Teilnahme nicht zwingend vorgeschrieben. So wurde zum Beispiel Ende 2018 ein Test absolviert, bei dem ein zweites Auto erlaubt wurde, sofern eine Frau im Cockpit saß. Viele Teams haben die Möglichkeit genutzt. Stammfahrerinnen gab es in der Geschichte der Serie bereits, wie zum Beispiel die Schweizerin Simona de Silvestro (im Bild), sie sind aber weiterhin die Ausnahme.
© imago/Uk Sports Pics Ltd

                <strong>Die Unterschiede zwischen Extreme E und Formel E</strong><br>
                Die Macher sind dieselben, und auch die Ziele sind sich zum Großteil sehr ähnlich. Trotzdem gibt es zwischen Extreme E und Formel E ein paar Unterschiede. ran.de zeigt sie.

                <strong>Auto in der Extreme E</strong><br>
                In der Extreme E (ab April live und exklusiv auf ProSieben MAXX und ran.de) steht der "Odyssey 21" im Mittelpunkt, ein Elektro-SUV für die extremen Bedingungen, unter denen die Rennen ausgetragen werden. In den (Einheits)-Boliden kommen zwei Elektromotoren zum Einsatz, die eine maximale Leistung von 400 Kilowatt (544 PS) schaffen. Das 1650 Kilogramm schwere Fahrzeug beschleunigt in 4,5 Sekunden von 0 auf 100 km/h und erreicht Geschwindigkeiten von bis zu 200 km/h.

                <strong>Auto in der Formel E</strong><br>
                In der Formel E (der Saisonauftakt in Saudi-Arabien am 26./27. Februar live in SAT.1, auf ProSieben MAXX und ran.de) wiegt das Rennauto rund 900 Kilogramm. In den Rennen stehen maximal 270 PS zur Verfügung, im Qualifying-Modus gibt es bis zu 335 PS. Die Boliden erreichen damit bis zu 280 km/h. Durch seine 250 Kilowatt beschleunigt der Gen2 in 2,8 Sekunden von 0 auf 100 km/h.

                <strong>Strecken in der Extreme E</strong><br>
                Die Debüt-Saison der Extreme E ist vergleichsweise kurz gehalten, insgesamt gibt es fünf Rennveranstaltungen. Die Austragungsorte sind - wie der Name sagt - extrem. Gefahren wird ab April in einer Wüste (Al-'Ula, Saudi-Arabien), an der Ozeanküste (Retba-See, Senegal), in der Arktis (Kangerlussuaq, Grönland, im Bild), im Urwald (Santarem, Brasilien) sowie im Gebirge (Patagonien, Argentinien). An allen Orten soll auf die Umweltzerstörung und ihre katastrophalen Folgen aufmerksam gemacht werden - spektakuläre und eindringliche Bilder sind garantiert. Hinzu kommt: Gemeinsam mit lokalen Umwelt-Initiativen will die Extreme E zur Sanierung der dortigen Ökosysteme beitragen. 

                <strong>Strecken in der Formel E</strong><br>
                Die Formel E ist ebenfalls für Spektakel bekannt, nur auf andere Art und Weise. Die Elektrorennserie geht mit ihren Rennen nämlich in die Innenstädte, fährt in der Regel in den Zentren der Metropolen dieser Welt. Nur in Ausnahmefällen finden die Veranstaltungen auf permanenten Rennstrecken statt.

                <strong>Format der Extreme E</strong><br>
                Die Extreme E will Motorsport-Fans mit einem innovativen Sportformat anlocken, einer Mischung aus Star Wars Pod Racing und Dakar Rallye. So werden alle Rennen der Extreme E, die sogenannten X-Prix, über zwei Runden und somit knapp 16 Kilometer Distanz gefahren. Fahrer und Fahrerin eines jeden Teams tauschen nach einer von zwei Runden den Platz am Steuer. Beim sogenannten "Hyperdrive" wird zusätzliche Leistung freigeschaltet, indem man an der ersten Sprungschanze möglichst weit springt. Grundsätzlich gibt es über zwei Tage Qualifikationsläufe, Halbfinals und ein Finale.

                <strong>Format der Formel E</strong><br>
                In der Formel E ist der Ablauf eines Rennwochenendes kompakt, aber relativ klassisch gehalten. Neben zwei freien Trainings und einem Qualifying gibt es noch den Kampf um die Super-Pole und das 45-minütige Rennen. Bei der Zeitenjagd wird wie gehabt die Startaufstellung ermittelt. In der Regel sind Formel-E-Events Ein-Tages-Veranstaltungen.

                <strong>Frauen in der Extreme E</strong><br>
                Frauen im Motorsport ist seit Jahren ein kontroverses Thema, denn der Motorsport ist immer noch ein von Männern dominiertes Umfeld. Die Macher der Extreme E wollen das Thema Gleichstellung vorantreiben, indem sich in jedem Team ein Mann und eine Frau das Cockpit teilen. Der Modus macht es dann möglich, dass eine Frau gegen einen Mann antritt, die Geschlechter also nicht unter sich bleiben. Die deutschen Teams "Rosberg Xtreme Racing" und "ABT Cupra XE" gehen zum Beispiel mit Johan Kristoffersson und Molly Taylor (im Bild) respektive Mattias Ekström und der Deutschen Claudia Hürtgen an den Start.

                <strong>Frauen in der Formel E</strong><br>
                Auch die Formel E hat es sich auf die Fahnen geschrieben, Frauen zu unterstützen. Allerdings ist deren Teilnahme nicht zwingend vorgeschrieben. So wurde zum Beispiel Ende 2018 ein Test absolviert, bei dem ein zweites Auto erlaubt wurde, sofern eine Frau im Cockpit saß. Viele Teams haben die Möglichkeit genutzt. Stammfahrerinnen gab es in der Geschichte der Serie bereits, wie zum Beispiel die Schweizerin Simona de Silvestro (im Bild), sie sind aber weiterhin die Ausnahme.

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