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Formel E in Jakarta: Vergne schnappt sich die Pole im Teamduell

  • Aktualisiert: 04.06.2022
  • 10:51 Uhr
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© 2022 Getty Images
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Jean-Eric Vergne hat sich die Pole beim Qualifying in Jakarta gesichert. Der Franzose setzte sich im direkten Duell gegen seinen Teamkollegen Antonio Felix da Costa durch. Die beiden DS Techeetah-Fahrer starten beim Rennen (ab 9:30 Uhr live auf ProSieben und ran.de) aus der ersten Startreihe.

München/Jakarta - Traum-Qualifying für DS Techeetah: Der Rennstall schickt seine beiden Fahrer von Position eins und zwei ins Rennen von Jakarta (ab 9:30 Uhr live auf ProSieben und ran.de). Im direkten Duell setzte sich Jean-Eric Vergne (1:08.523) mit 0,817 Sekunden Vorsprung gegen seinen Teamkollegen Antonio Felix da Costa durch.

Für den Franzosen ist es die 15. Pole in seiner Karriere. 

Im engsten Viertelfinale schlug Vergne Pascal Wehrlein (Porsche): der Franzose hatte schon im ersten Sektor einen Vorsprung, doch Wehrlein holte im zweiten Sektor zwei Zehntel zurück und führte auf dem Messpunkt. Dann aber verbremste er sich, was das Duell zugunsten des Techeetah-Fahrers entschied.

Mortara fand auf seinem Weg ins Halbfinale zwei Zentel gegen Jake Dennis (Andretti). In den ersten beiden Sektoren lagen beide um 0,075 Sekunde auseinander, bevor er im letzten Sektor alles klarmachte und den Andretti-Piloten rauswarf.

Im letzten Viertelfinale besiegte Felix da Costa Sebastien Buemi (Nissan e.dams) und fuhr dabei die schnellste Zeit aller Viertelfinals. Er schlug den Meister aus Saison 2 um acht Zehntelsekunden. Von den Geschlagenen war Jake Dennis Schnellster und holte daher den fünften Startplatz.

Wehrlein holte sich eine Strafe von fünf Plätzen ab, weil Porsche die Plombe an der Technik öffnen musste. Daher erbten Buemi und Vandoorne die Plätze sechs und sieben.

Andre Lotterer (Porsche) verpasste die KO-Runde um lediglich 0,003 Sekunden gegen Buemi. Dank Wehrleins Strafe startet er aber trotzdem als Achter. Ein anderes namenswertes Opfer der ersten Gruppe war Lucas di Grassi (Venturi). Ihm gelang nur die sechstbeste Zeit von den elf Fahrern.

Robin Frijns (Envision) markierte keine Rundenzeit, weil er mit seinem linken Hinterrad eine Werbebande abriss. Er startet als 21. vor Antonio Giovinazzi (Dragon), der ebenfalls keine Zeit setzte.

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