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Formel E-Qualifying in Mexiko: Pascal Wehrlein schlägt nach Strafe mit Startplatz zwei zurück

  • Aktualisiert: 21.06.2021
  • 00:37 Uhr
  • ran.de
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Gibt es ein Happy End für Pascal Wehrlein im neunten Saisonrennen in Puebla (ab 22.35 Uhr live in SAT.1 und auf ran.de)? Der Porsche-Pilot fährt im Qualifying nach seiner Disqualifikation am Samstag auf Startplatz zwei. Die Pole holt Oliver Rowland.

Puebla – Pascal Wehrlein schlägt nach seiner Disqualifikation eindrucksvoll auf der Strecke zurück!

Der Porsche-Pilot ist beim Qualifying zum neunten Saisonrennen in Puebla (ab 22.35 Uhr live in SAT.1 und auf ran.de) in die erste Startreihe gerast.

Dem Deutschen war sein erster Formel-E-Sieg am Samstag wegen eines Formfehlers aberkannt worden. Wehrlein nimmt nun von Startplatz zwei aus einen neuen Anlauf, in der "Superpole" war lediglich Oliver Rowland im Nissan schneller. "Ich kann nun wieder gut lachen. Es ist ein neuer Tag und alles drumherum konnten wir vergessen. Wir haben wieder einen guten Schritt mit dem Auto gemacht, ich bin mit Platz zwei zufrieden", sagte Wehrlein.

Dritter wurde Alex Lynn im Mahindra vor Edoardo Mortara (Venturi), Techeetah-Pilot Jean-Eric Vergne und BMW-Mann Jake Dennis.

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Frijns vorne

Vor dem neunten Saisonrennen hat Virgin-Pilot Robin Frijns mit 62 Punkten weiterhin die Gesamtführung inne. Titelverteidiger Antonio Felix da Costa liegt mit 60 Zählern dahinter, gefolgt von Nyck de Vries (Mercedes/59 Punkte).

Rene Rast hat sich durch seinen zweiten Platz am Samstag in der Gesamtwertung signifikant verbessert, der DTM-Champion ist mit 58 Punkten Vierter.

Bitterer Quali-Auftritt von Rast

Bitter für den Audi-Mann: Er verpatzte das Qualifying völlig, kam auf seiner schnellen Runde von der Strecke ab und geht vom 24. Startplatz aus ins Rennen.

Er war aber nicht der einzige Leidtragende aus Quali-Gruppe 1, die traditionell um den besten Platz auf der Strecke taktierte und im Kampf um die Superpole chancenlos blieb: Für Frijns blieb nur Startplatz 21, da Costa wurde 22. und de Vries nur 19.

Schlecht lief es auch für Maximilian Günther im BMW, dem Deutschen unterlief auf seiner Runde ebenfalls ein Fehler, er landete auf Startplatz elf. Ein wenig besser bekam es Andre Lotterer hin, er wurde in seinem Porsche Zehnter.

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