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Formel 1

Jean Todt über Besuche bei Michael Schumacher: "Lasse ihn nicht allein"

  • Aktualisiert: 02.06.2021
  • 13:56 Uhr
  • ran.de / Tobias Hlusiak
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© 2019 Getty Images
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Der ehemalige Ferrari-Teamchef Jean Todt verrät, dass er Michael Schumacher mindestens zwei Mal im Monat besucht. Damit gehört der 75-Jährige zum engsten Kreis der Vertrauten.

München - Seit seinem Skiunfall im Dezember 2013 ist wenig über den genauen Gesundheitszustand von Michael Schumacher bekannt.

Die Privatsphäre des siebenmaligen Formel-1-Weltmeisters wird von dessen Familie kategorisch geschützt. Presse und Fans erhalten so gut wie keine Informationen. Lediglich ein kleiner Kreis von Vertrauten weiß, wie es "Schumi" wirklich geht. Jean Todt gehört dazu.

Der heutige Präsident des Welt-Automobilverbandes FIA bejubelte als Ferrari-Teamchef zu Beginn des Jahrtausends große Erfolge mit Schumacher. Von 2000 bis 2004 feierte man fünf WM-Titel in Serie. Nun berichtete Todt in einem Interview mit dem "Corriere della Sera", dass der Kontakt zu seinem Freund niemals abgebrochen ist. Ganz im Gegenteil.

"Ich sehe Michael mindestens zwei Mal im Monat. Ich lasse ihn nicht allein", so der Franzose. Und weiter: "Er, Corinna, die Familie: Wir haben viele gemeinsame Erfahrungen gemacht. Die Schönheit dessen, was wir erlebt haben, ist ein Teil von uns und geht weiter."

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Todt sieht Nachteil für Mick Schumacher

Über den Gesundheitszustand von Schumacher sprach der 75-Jährige nicht. Dafür aber über die noch junge F1-Karriere von dessen Sohn Mick. "Vorerst werden seine Ambitionen durch ein nicht konkurrenzfähiges Auto begrenzt", meinte Todt.

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Schumacher Jr. sei aber "demütig und höflich". In den ersten fünf Rennen der noch jungen Saison konnte sich der 22-Jährige vier Mal vor seinem Teamkollegen Nikita Mazepin platzieren

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