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Formel 1

Monaco, Qualifying: Verstappen holt Pole vor Alonso - Leclerc strafversetzt

  • Aktualisiert: 28.05.2023
  • 14:06 Uhr
  • SID
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© Imago
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Weltmeister Max Verstappen entscheidet das wilde Qualifying zum Großen Preis von Monaco knapp für sich. Charles Leclerc wird in seiner Heimat derweil strafversetzt.

Max Verstappen hat auch seine vermeintlich schwierigste Aufgabe des Jahres gelöst und die Pole Position für den Grand Prix in Monaco erobert.

Der Formel-1-Weltmeister im Red Bull drehte im Qualifying am Samstag die schnellste Runde, auf den Startplätzen zwei und drei stehen am Sonntag (ab 15.00 Uhr im Liveticker) Fernando Alonso im Aston Martin und überraschend Esteban Ocon im Alpine.

Ferrari-Pilot Charles Leclerc hatte zunächst den dritten Startplatz eingefahren, wurde knapp drei Stunden nach dem Ende des Qualifyings aber mit einer Strafe belegt. Im Q3 war der Monegasse im Tunnel langsam auf der Ideallinie unterwegs und behinderte damit den McLaren-Piloten Lando Norris, der gerade auf einer schnellen Runde unterwegs war.

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Strafe gegen Leclerc in Monaco

Die Rennleitung belegte Leclerc mit einer Drei-Plätze-Strafe, er geht damit nur von Rang sechs ins Rennen und hat damit erneut Pech in seiner Heimatstadt: Noch nie hat Leclerc in Monaco gewonnen. Carlos Sainz (Ferrari) und Lewis Hamilton (Mercedes) rücken auf die Plätze vier und fünf vor.

"Ich habe alles gegeben", sagte Verstappen, "habe ein paarmal die Bande berührt, aber es hat gereicht." In einem wilden Qualifying hatte er sich erst im letzten Versuch vor die Konkurrenten geschoben.

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Vor allem Aston Martin und Ferrari hatten sich Hoffnungen gemacht, auf dem langsamen Stadtkurs die Siegesserie Red Bulls brechen zu können - und sie lagen auch nur wenige Hundertstel zurück. Dennoch greift Verstappen nun nach dem sechsten Sieg seines Teams im sechsten Saisonrennen und kann auch seinen Vorsprung im WM-Kampf deutlich ausbauen.

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Verstappen auf der Pole

Denn Sergio Perez im zweiten Red Bull wird nur vom Ende des Feldes starten. Der Mexikaner verlor seinen RB19 schon in der ersten Session gleich nach Start und Ziel in der Sainte-Devote und krachte in die Bande.

Auch für Nico Hülkenberg war nach dem Q1 bereits Schluss. Der Haas-Pilot schied als 18. aus, auch sein Teamkollege Kevin Magnussen konnte aus dem Auto nicht viel mehr rausholen und steht auf Rang 17.


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